Chup 0 Melden Geschrieben 23. Dezember 2010 die merkel ist ein verlogenes miststück. erst unter ihrer regierung zur terrorabwehr den gläsernen bürger tolerieren und nun bei ungarn die fresse aufreissen.
Keldysh 560 Melden Geschrieben 7. Januar 2011 Eigentlich ist die Vorstellung, die USA könnten obschon aller jüngster Geschehnisse bankrott gehen, unglaublich. Auf SPON gibt es heute trotzdem diese Meldung: US-Finanzminister fürchtet Staatsbankrott Drastische Worte vom US-Finanzminister: Timothy Geithner hat die Kongress-Abgeordneten vor einer Staatspleite gewarnt. Die Konsequenzen könnten die Folgen der Finanzkrise noch übertreffen. Gleichzeitig kündigte Verteidigungsminister Gates eine zusätzliche Kürzung der Militärausgaben an. Washington - Die Lage ist ernst, sehr ernst sogar: Die Staatsschulden der USA haben Ende Dezember 2010 die Marke von 14 Billionen Dollar überschritten. Im Juni, also rund sechs Monate zuvor, betrug der Schuldenstand noch 13 Billionen Dollar. Das Haushaltsdefizit lag im vergangenen Jahr bei rund zehn Prozent der Wirtschaftsleistung - und damit deutlich höher als etwa im Fast-Pleitestaat Griechenland. Angesichts des gigantischen Defizits wollen Regierung und Kongress in den kommenden Jahren drastisch sparen. US-Verteidigungsminister Robert Gates kündigte nun an, innerhalb von fünf Jahren zusätzliche 78 Milliarden Dollar zu streichen. Dazu soll auch eine Truppenreduzierung um 47.000 Soldaten ab 2015 beitragen, erläuterte der Minister am Donnerstag. Angesichts des gigantischen Defizits wollen Regierung und Kongress in den kommenden Jahren drastisch sparen. US-Verteidigungsminister Robert Gates kündigte nun an, innerhalb von fünf Jahren zusätzliche 78 Milliarden Dollar zu streichen. Dazu soll auch eine Truppenreduzierung um 47.000 Soldaten ab 2015 beitragen, erläuterte der Minister am Donnerstag. Bereits im vergangenen Jahr hatte er angekündigt, 100 Milliarden Dollar einsparen zu wollen. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 hatten sich die Rüstungsausgaben der USA verdoppelt. Auch das Militär müsse dazu beitragen, die Staatsfinanzen in Ordnung zu bringen, sagte Gates. Da das Verteidigungsbudget den größten Teil des Haushalts ausmache, könne das Pentagon bei den Sparanstrengungen der Regierung keine Ausnahme bilden. Unter anderem will der Minister die Gehälter von Zivilangestellten einfrieren und einige Verteidigungsprogramme streichen. Finanzminister warnt vor Staatsbankrott Warnende Worte richtete Obamas Finanzminister Timothy Geithner an den Kongress. Es bestehe die Gefahr der Zahlungsunfähigkeit. Die USA könnten bereits vor dem 31. März die gesetzlich festgelegte Obergrenze für den Schuldenberg erreichen, erklärte Geithner. Selbst eine kurzfristige oder begrenzte Zahlungsunfähigkeit hätte katastrophale wirtschaftliche Folgen, die für Jahrzehnte anhalten würden und die Konsequenzen der Finanzkrise übertreffen könnten, mahnte Geithner. Derzeit liegt die Schuldenobergrenze bei 14,3 Billionen Dollar. Wann diese genau erreicht werde, sei unklar, so Geithner. Deshalb müsse der Kongress die Grenze unbedingt vor dem Ende des ersten Quartals erhöhen, um das Risiko einer Zahlungsunfähigkeit abzuwenden. Die Regierung könne das Erreichen des Schuldenlimits selbst mit außergewöhnlichen Maßnahmen nur um einige Wochen hinauszögern. Ein Mitarbeiter des Finanzministeriums, der nicht namentlich genannt werden wollte, mahnte die Abgeordneten dazu, die Schulden-Obergrenze nicht in die generelle Debatte über eine Kürzung der staatlichen Ausgaben hineinzuziehen. Er drückte jedoch Zuversicht aus, dass der Kongress das Limit anheben wird. Andernfalls würde großer Schaden entstehen. Der republikanische Parlamentschef Boehner erklärte, die USA "dürfen mit ihren Schulden nicht in Verzug geraten". Trotzdem dürfe sich das Land nicht weiterhin "sorglos Geld borgen und immer tiefer in dieses Loch rutschen", hieß es in einer Erklärung des Vorsitzenden des Repräsentantenhauses. Die US-Bevölkerung werde eine solche Anhebung nicht akzeptieren, wenn diese nicht mit "konstruktiven Aktionen" seitens Obama und des Kongresses zur Verringerung der Staatsausgaben einhergehe. Der Vorsitzende des Rats der Wirtschaftsberater von US-Präsident Barack Obama, Austan Goolsbee, hatte am Sonntag im US-Fernsehen vor "katastrophalen" Folgen für die US-Wirtschaft gewarnt, sollte das Land seine Anleihen nicht mehr ordnungsgemäß bedienen können. Es drohe eine "schlimmere Wirtschaftskrise als jene, die wir 2008 gesehen haben". böl/Reuters/AFP http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...,738228,00.html
Sven 134 Melden Geschrieben 7. Januar 2011 Naja, das Problem ist wahrscheinlich, daß die gar nicht so schnell Geld drucken können, wie es weggeht. Nein, aber davor wurde ja schon lange gewarnt und die Chinesen haben ja das Problem, daß die Dollars gehortet haben und die nun zur Stützung der kurz vor der Pleite stehenden Staaten, wie Spanien einsetzen. Das kann dann mal wie ein Kartenhaus zusammenfallen.
KwanzaBot 10 Melden Geschrieben 9. Januar 2011 (bearbeitet) Tote bei Anschlag auf US-Abgeordnete Ein junger Mann hat in Tucson in eine Menschenmenge geschossen. Er tötete mehrere Menschen. Die US-Kongressabgeordnete Gabrielle Giffords wurde schwer verletzt. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesche...schlag?page=all Tucson/Arizona: Polizei fahndet nach Komplizen des Attentäters Die US-Behörden fahnden nach dem Attentat auf die demokratische Politikerin Giffords nach einem möglichen Komplizen des Schützen. Die Polizei veröffentlichte das Foto eines Mannes, der möglicherweise mit dem Täter das Gelände betrat. Frau Giffords befindet sich weiterhin in kritischem Zustand. Wie der Fernsehsender CNN berichtet, wurde die 40-jährige Kongressabgeordnete nach einer Operation auf die Intensivstation verlegt. Ein offenbar geistig verwirrter Mann hatte gestern Abend bei einer Veranstaltung in Tucson/Arizona auf die Politikerin geschossen. Mindestens sechs weitere Menschen kamen ums Leben, etwa zwölf Personen wurden verletzt. Der 22-jährige Schütze wurde festgenommen. http://www.dradio.de/nachrichten/ Ausführlicher Bericht mit Hintergründen: http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/...06_f24b4801.mp3 Drecks Fanatismus-Dreck... Bearbeitet 9. Januar 2011 von KwanzaBot
Angstman 1394 Melden Geschrieben 9. Januar 2011 Tote bei Anschlag auf US-Abgeordnete Ein junger Mann hat in Tucson in eine Menschenmenge geschossen. Er tötete mehrere Menschen. Die US-Kongressabgeordnete Gabrielle Giffords wurde schwer verletzt. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesche...schlag?page=all Tucson/Arizona: Polizei fahndet nach Komplizen des Attentäters Die US-Behörden fahnden nach dem Attentat auf die demokratische Politikerin Giffords nach einem möglichen Komplizen des Schützen. Die Polizei veröffentlichte das Foto eines Mannes, der möglicherweise mit dem Täter das Gelände betrat. Frau Giffords befindet sich weiterhin in kritischem Zustand. Wie der Fernsehsender CNN berichtet, wurde die 40-jährige Kongressabgeordnete nach einer Operation auf die Intensivstation verlegt. Ein offenbar geistig verwirrter Mann hatte gestern Abend bei einer Veranstaltung in Tucson/Arizona auf die Politikerin geschossen. Mindestens sechs weitere Menschen kamen ums Leben, etwa zwölf Personen wurden verletzt. Der 22-jährige Schütze wurde festgenommen. http://www.dradio.de/nachrichten/ Ausführlicher Bericht mit Hintergründen: http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/...06_f24b4801.mp3 Drecks Fanatismus-Dreck... welch wunder, das das ganze nicht irgendwelchen islamisten in die schuhe geschoben wurde, um neue gesetze zu erlassen...
Zielscheibe 1 Melden Geschrieben 9. Januar 2011 [zynismus]die frau trat auch noch für den 2.Verfassungszusatz ein, selbst schuld[/zynismus]
Fette Katze 0 Melden Geschrieben 9. Januar 2011 (bearbeitet) böse, aber grinsen musste ich trotzdem Bearbeitet 9. Januar 2011 von Fette Katze
Fette Katze 0 Melden Geschrieben 11. Januar 2011 Der Jugendaufstand in Tunesien eskaliert: Bei einem Polizeieinsatz gegen Demonstranten sind zehn Menschen getötet worden. Auch ein Versprechen von Diktator Ben Ali für mehr Jobs kann die Lage nicht beruhigen - jetzt hat das Regime alle Universitäten und Schulen dicht gemacht. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,738775,00.html krass...
Com.Sordan 9 Melden Geschrieben 11. Januar 2011 Ja, boah krass. Aber grinsen musste ich trotzdem. naja, irgendwo lächerlich isses durchaus... was nützt es der deeskalation, wenn ich die schulen schließe? das schürt doch noch mehr unruhen, auch bei leuten, die sich bisher nicht beteiligt haben, weil es sie nicht betroffen hat...
KwanzaBot 10 Melden Geschrieben 12. Januar 2011 watn? http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/1362730/
Com.Sordan 9 Melden Geschrieben 14. Januar 2011 Der Jugendaufstand in Tunesien eskaliert: Bei einem Polizeieinsatz gegen Demonstranten sind zehn Menschen getötet worden. Auch ein Versprechen von Diktator Ben Ali für mehr Jobs kann die Lage nicht beruhigen - jetzt hat das Regime alle Universitäten und Schulen dicht gemacht. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,738775,00.html krass... die Revolution ist erflogreich gewesen, Ben Ali hat sein "Amt" niedergelegt und ist aus dem Land geflohen allerdings weiß man noch nicht wirklich, wie es jetzt weitergeht, die verbleibenden Parteien sind wohl systemtreu
Fette Katze 0 Melden Geschrieben 21. Januar 2011 Die Franzosen beliefern Tunesische protestler mit Waffen! scnr