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der.enforcer

Weltgeschehen

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Vor allem, da es bei den "Gotteskriegern" Praxis ist, sich unter Zivilbevölkerung zu verstecken, sie als Bombemschild zu nehmen und danach der Weltpresse die Bilder von blutenden Kindern zu präsentieren. Natürlich gibt es so oder so Kollateralschäden , aber der Punkt wird leider oft verschwiegen....hauptsache böse Amis :rolleyes:

 

Tja, ist nun mal Fakt, dass der Irak ohne die Amis jetzt kein gescheiterter Staat wäre.

 

bestreite ich auch nicht ;)

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Okay. Hast natürlich recht, dass die Amis auch einfach alles platt bomben könnten wie es ihnen gefällt. Wobei das in Vietnam auch nichts gebracht hat.

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Vor allem, da es bei den "Gotteskriegern" Praxis ist, sich unter Zivilbevölkerung zu verstecken, sie als Bombemschild zu nehmen und danach der Weltpresse die Bilder von blutenden Kindern zu präsentieren. Natürlich gibt es so oder so Kollateralschäden , aber der Punkt wird leider oft verschwiegen....hauptsache böse Amis :rolleyes:

Tja, ist nun mal Fakt, dass der Irak ohne die Amis jetzt kein gescheiterter Staat wäre.

Der irak war schon ewig ein gescheiteter staat wie fast alle ex kolonialstaaten mit ihren lineal grenzen und vielvölkern :fox:
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Gut , Irak is ja auch vorbei jetzt. Der hat genug für den 11.September bezahlt :ugly:

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Vor allem, da es bei den "Gotteskriegern" Praxis ist, sich unter Zivilbevölkerung zu verstecken, sie als Bombemschild zu nehmen und danach der Weltpresse die Bilder von blutenden Kindern zu präsentieren. Natürlich gibt es so oder so Kollateralschäden , aber der Punkt wird leider oft verschwiegen....hauptsache böse Amis :rolleyes:

Tja, ist nun mal Fakt, dass der Irak ohne die Amis jetzt kein gescheiterter Staat wäre.

Der irak war schon ewig ein gescheiteter staat wie fast alle ex kolonialstaaten mit ihren lineal grenzen und vielvölkern :fox:

Gut, das lässt sich aber dann auch auf ~40% des Globus und 95& der Krisenherde übertragen...

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Hätte man nicht unterschiedliche Völker in einen Staat gequetscht und nen Rechteck drumgezogen, dann hätten man wahrscheinlich den großteil dieser problem nicht :ermm:

Das Urproblem waren nunmal Briten und Franzosen :bleh:

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Religion und Kolonialismus ist schuld. (Also zählen die Westmächte schlussendlich zu den Hauptschuldigen)

Bearbeitet von Don_Bam
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Hätte man nicht unterschiedliche Völker in einen Staat gequetscht und nen Rechteck drumgezogen, dann hätten man wahrscheinlich den großteil dieser problem nicht :ermm:

Das Urproblem waren nunmal Briten und Franzosen :bleh:

 

Weil die Trennung von Völkern in der Vergangenheit ja auch so "gut" geklappt hat…not. *lol*

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Vielvölkerstaaten haben in der Vergangenheit wohl viel viel besser geklappt :rolleyes:

Österreich Ungarn, das Osmanische Reich alles Paradebeispiele für perfekte Staaten oder? :mellow:

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Aha und deine Lösung ist also das selbst in der heutigen Zeit alle Völker schön ihre eigene Suppe kochen und sich weiter voneinander entfernen?….Diese Separatisten Träumerei gehört imo in eine andere Zeit und die ist glücklicherweise vorbei.

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Hat er doch gar nicht behauptet?

 

Nur das ein eigenes Volk eher seinen eigenen Staat haben sollte, anstatt mehrere in einem Staat unterzubringen. Das vereinfacht einfach vieles, weil man nicht zig Minderheiten, Konfessionen, Sprachen und Kulturen in dem großen Maße und bei jeder Entscheidung berücksichtigen muss. Auf internationale Ebene können die Beziehungen dann auch besser gepflegt werden.

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deine Lösung ist alle in einen Topf schmeißen (oftmals sich von einen Diktator regieren zulassen) und dann sollen sich die Volksgruppen untereinander abschlachten, weil sie als einzige Gemeinsamkeit den selben Kolonialherren hatten (Sprache, Kultur, Religion interessiert wohl keinen). :kritisch:

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Religion und Kolonialismus ist schuld. (Also zählen die Westmächte schlussendlich zu den Hauptschuldigen)

Findest du deine Polemik eigentlich selbst gut?

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deine Lösung ist alle in einen Topf schmeißen (oftmals sich von einen Diktator regieren zulassen) und dann sollen sich die Volksgruppen untereinander abschlachten, weil sie als einzige Gemeinsamkeit den selben Kolonialherren hatten (Sprache, Kultur, Religion interessiert wohl keinen). :kritisch:

 

Ich habe überhaupt keine Lösung, genauso wenig wie du.

 

Ich habe rein allgemein gesprochen und weniger im Bezug auf einzelne verfeindete Volksgruppen. Da hat eh keiner den Überblick. Weder maße ich mir an die Lösung für die Probleme dieser Welt mit dem Löffel gefressen zu haben, noch kann ich einen Masterplan präsentieren der aus dem nahen Osten ein Land voller Sonnenschein und Hapiness macht.

 

Nur soviel  (allgemein), ich bin ein Freund der Globalisierung  und sehe in der Abkapselung/Einigelung von Völkern und Staaten eher einen Rückschritt in dunklerer Zeiten und im Hinblick auf die Zukunft weitaus mehr Nachteile als Vorteile.

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