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es kommen doch genug qualifizierte leute als flüchtlinge nach deutschland, nur bekommen wir es nicht gebacken ihre qualifikationen anzuerkennen...

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Wie jetzt, die EU geht unter wegen Typen wie mir :DDD selten so gelacht. Die EU würde villeicht funktionieren, wenn wir die Bevölkerung Europas wild durcheinanderwürfeln würde und dann wahllos auf den Kontinenten verstreuen würden. Selbst hier sind die Kulturen zu verschieden, um ein gemeinsames Wirtschaftssystem zu betreiben. Vergleiche Deutschland / Griechenland.

 

„Ich bin für kulturelle Vielfalt, Austausch und Dialog. Aber Vielfalt braucht Grenzen, Austausch braucht Maß und Dialog braucht Gleichstellung. Er erfordert einen Pluralismus an freien Teilnehmern, welche die ethnokulturelle Identität des anderen respektieren. Solange unser Kontinent Tag für Tag von Fremden geflutet, unsere Städte überfremdet und unsere Länder übernommen werden, solange der Westen weltweit wirtschaftlichen und kulturellen Imperialismus betreibt und seine universalistischen Imperative durchsetzen will kann es keinen ehrlichen Dialog geben."

 

Das ist meine Meinung und nichts anderes.

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Wieso Rassist? Ich habe das Wort nie benutzt. Wer beim Menschen von Rassen redet, liegt so oder so falsch. Wieso darf nicht jede Kultur selber entscheiden wie schnell und in welche Richtung sie sich entwickeln will?

 

Aber eben, es ist nich neu, dass man unliebsame Meinungen einfach mit Begriffen der "Nazikeule" verscheuchen will.

 

Was ihr macht, ist Beschneidung der Meinungsfreiheit. Viele kann man damit einschüchtern, mich jedoch nicht. Ich bin für einen friedlichen Dialog und eine verantwortungsvolle Benutzung der Erde und ihrer Ressourcen. Vielleicht sind hier diverse Leute einfach zu gierig und können nicht genug abbekommen.

Bearbeitet von Don_Bam
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Das Problem sind doch wirklich nicht die EU oder irgendwelche Asylanten - wir brauchen in großem Stil qualifizierte Zuwanderung. 

Als mittelständisches Unternehmen findest du hierzulande kaum mehr qualifizierte Leute - das hat mit der demographischen Entwicklung zu tun und das predigen ja viele Leute schon seit über einem Jahrzehnt. Das sind keine hohlen Sprüche, denn ich kann das aus der Praxis in meinem Betrieb in Bayern wirklich voll bestätigen-man findet kaum noch Leute.

 

Wenn es so weitergeht, kannste manche Branchen in 10 Jahren in Deutschland komplett  zumachen weil einfach die Leute mit Qualifikation überall fehlen.

Man könnte natürlich von seiten der Politik gewisse Anreize schaffen, das qualifizierte Bewerber eher Deutschland als andere Länder wie die USA bevorzugen, aber da gibt es hierzulande endlose ethisch-moralische Diskussionen. Die USA sind da weniger zimperlich: Wer entweder eine gute Qualifikation oder genug Bares mitbringt hat alle Türen offen, solche die beides nicht haben eben deutlich weniger. Is eben wie mit der Quali am Arbeitsmarkt oder beim Studium.

Wenn bei uns ein afghanischer Ziegenhierte mit 45 Jahren samt Familienclan aufgenommen wird, dann ist das in diesem Falle ein humanitärer Akt, aber leider keine zukunftsweisende Einwanderungspolitik. Was soll der Ziegenhirte bei uns jemals sinnvoll und produktiv tun? Bis er jemals die Sprache durch -zig ineffektive Arbeitsamt-Sprachkurse allmählich gelernt hat, ist er selbst im Rentenalter und davor kann er ja kaum irgendeine produktive Tätigkeit für das Land oder ein Unternehmen ausführen. 

Ich will ja nicht grundsätzlich zum deutschen Beamtensystem lästern - aber nahezu alles was ich in Zusammenhang mit staatlichem Beamtensystem in meinem Leben erleben durfte, war von grotesker Ineffizienz geprägt. Das liegt jetzt nicht nur an den Beamten, sondern am System: Auch beispielsweise die von Beamten beauftragten Unternehmen wie Sprachschulen, Weiterbildungseinrichtungen (die sich selbst ganz bequem auf die Bedarfsanforderungen der Ämter eingerichtet haben). Da kommt es ja nirgendwo auf Effizienz an, sondern nur um Quote. Um bei dem beispiel zu bleiben: Ob eine Afghane jetzt irgendeinen Bildungs-Nutzen aus dem subventionierten Projekten zieht oder nicht ist im aktuellen System völlig nebensächlich....und da sind wir bei der Misere. Das findet man übrigens nicht nur in der Immigrationspolitik sondern aus meinen Erfahrungen überall.

Beispiel Investitionsförderung....aber dazu in einem extra Beitrag demnächst...

Qualifizierte Zuwanderung brauchen wir beim besten willen nicht. Wo wollen wir die Fachkraftgrenze ziehen? Ich schlage mal vor bei der "untersten" Stufe der Berufsausbildung. Ist aber egal wo wir diese Fachkraftgrenze ziehen, die Unternehmen finden keine Leute weil die nichts bezahlen wollen. Ein industrieller Facharbeiter der unter 30 000€ im Jahr verdient? Ja danke aber die Leute sind mehr wert. Meister/Techniker will man mit unter 40 000€ abspeisen und ein Ingenieur steigt nicht mal mit 45 000€ ein? Da brauchen die Unternehmen sich nicht wundern, wenn sich nur "nulpen" bei denen bewerben. Derjenige der was kann weiß das in der Regel und lässt sich nicht mit dem Gehalt abspeisen.

dazu werden mehr Ingenieure ausgebildet als jemals zuvor. Witzigerweise so viele, dass man bequem die Positionen unter den eigentlichen Ingeneuirstellen mit denen besetzen kann(besonders im BWL-Bereich ist das sehr auffällig).  Das Gehalt ist entsprechend niedriger und der Facharbeiter bekommt dadurch wiederrum eine weitere STufe weiter unten zugewiesen. Mit entsprechend weniger Gehalt.

Was wir brauchen ist eine vernüftige und fordernde Bildungstruktur und sonst nichts. Das Leben ist nicht fair und es muss nicht jeder Hans wurst auf Teufel komm raus einen x beliebigen Abschluss  erreichen können. Manche schaffen das nicht und das nicht ohne Grund. So ist das nunmal.

Wer was kann und in Deutschland nur Stellen findet bei denen das Gehalt zum lachen ist der wandert ins Ausland ab, logisch oder etwa nicht?

 

jo hab da auch erst gestern nen beitrag über einen asylanten gesehen, der mit 14 alleine nach deutschland gekommen ist, mit 18 jetzt eine malerlehre anfangen konnte, weil ein bayerisches mittelständisches unternehmen ihn gut gebrauchen kann. trotzdem muss er immer noch alle 3 monate seine aufenthaltserlaubniss erneuern, und um in anderen bundesländern arbeiten zu dürfen, muss er jedes mal mit seinem chef zum amt.

verstehe ich nicht.

Das kommt einfach daher, dass Deutschland oder sagen wir uns Sozialsystem zu freundlich war und entsprechend ausgenutzt wurde. Ich finde es durchaus berechtigt, dass er alle drei Monate seine Aufenthaltserlaubins erneuern muss. Was spricht dagegen? Vielleicht weil es nervt, oder weil es unangenehm ist? Wenn alles passt sollte er ja keine Probleme haben und einmal alle drei Monate zum Amt gehen ist nicht zu viel verlangt. Letztlich ist er bei uns Gast.

 

es kommen doch genug qualifizierte leute als flüchtlinge nach deutschland, nur bekommen wir es nicht gebacken ihre qualifikationen anzuerkennen...

 

Denke nicht das es daran liegt, dass wir ihre Qualifikationen nicht anerkannt bekommen. Was haben die denn auch für Qualifikationen, sind die denn überhaupt mit unserem Standardt vergleichbar?

Ein Arzt der z. B. aus dem Irak flüchtet und hier als Arzt arbeiten möchte muss erstmal nachweisen, dass er auch den deutschen Standard beherrscht und ausüben kann. Oder willst du dich anders behandeln lassen? Es ist schon sehr blauäugig zu glauben dass das was für uns normal ist auf der restlichen Welt ebenso normal ist.

Elektrofachkräfte oder Metallfachkräfte aus anderen Ländern können mit dem Wissen das bei uns ein Facharbeiter hat kaum mithalten und schon gar nicht diejenigen aus den Schwellenländern.

Die Lerninhalte sind deutlich anders, auf die Erfordernisse des jeweiligen Landes zugeschnitten und nicht mal eben übertragbar. Egal in welchem Bereich.

 

Sorry aber eure Meinung finde ich doch sehr hmm wie soll ich sagen.. erziehrisch und schulisch... Mir kommt es so vor als wärt ihr etwas weltfremd was das Ganze angeht. Ich hab das Gefühl euch fehlen hier die Lebens- und Berufserfahrungen. Es wird viel vorgelebt, unterrichtet und gezeigt, nur sieht es unterm Strich anders aus und das schnallt man erst dann wenn man es persönlich erlebt habt.

 

Bearbeitet von meinereiner
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Wieso Rassist? Ich habe das Wort nie benutzt. Wer beim Menschen von Rassen redet, liegt so oder so falsch. Wieso darf nicht jede Kultur selber entscheiden wie schnell und in welche Richtung sie sich entwickeln will?

 

Aber eben, es ist nich neu, dass man unliebsame Meinungen einfach mit Begriffen der "Nazikeule" verscheuchen will.

 

Was ihr macht, ist Beschneidung der Meinungsfreiheit. Viele kann man damit einschüchtern, mich jedoch nicht. Ich bin für einen friedlichen Dialog und eine verantwortungsvolle Benutzung der Erde und ihrer Ressourcen. Vielleicht sind hier diverse Leute einfach zu gierig und können nicht genug abbekommen.

 

Und dennoch bist du einer, was das ganze sogar noch gefährlicher macht, da duch dich selber nicht so siehst.

Solche Leute wie du verfügen aber oft nur über wenig Selbstreflektion und glauben wirklich das sie was ganz anderes sind als das was sie in Wahrheit sind. Nennt man auch Selbstbeschiss um sich besser zu fühlen. Im Grunde bist du so einer der sagt das er nicht gegen Homosexuelle hat solange er sie nicht sehen muss und sich dann auch noch für ganz doll tolerant hält.

 

Da sind mir diese Glatzeköpfe mit ihren Ausländer raus Schildern ja sogar lieber, bei denen weiß man wenigstens woran man ist und sie machen sich zumindest nicht selber was vor.

 

Und was deinen "friedlichen Dialog" angeht, du versuchst ständig Angst und Panik zu verbreiten, appellierst an Ängste und Vorurteile und förderst sie. Deine Zielscheiben sind natürlich die üblichen verdächtigen. Das alles machst du zwar auf eine sehr plumpe und offensichtliche Art und Weise (-sprich jeder erkennt sofort wessen Geistes Kind du bist) aber genau diese Methodik wenden andere auf eine viel cleverer Art und Weise an und solche Typen muss man einfach im Auge behalten. Diese Kreidefresser sind die eigentliche Gefahr.

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@Underdog

 

Pfft ich reflektiere genügend, ich habe Freunde aus aller Herren Länder und wir sprechen häufig über unsere Weltbilder, da hat man einbisschen von allem dabei. Das Problem ist, dass du den Menschen vollkommen überschätzt. Denkst du wirklich wir haben uns in den letzten 100 Jahren so fest verändert, dass wir nun total friedliche Lebewesen sind? Du musst nur mal die Geschichte der Menschheit ein bisschen verfolgen. Von den Römern, Indianern bis zu heutigen Urwaldstämmen erleben wir immer wieder die selbe Scheisse. Stärkere Kultur löscht schwächere Kultur aus. Je nachdem mit mehr oder weniger Blut, aber es fliesst immer welches. Das menschliche Gehirn hat seine Grenzen, wir sind gar nicht in der Lage global zu denken. Vorallem kann man die Globalisierung nicht in diesem Tempo vorantreiben. Man hätte den Versuch mit der EU starten können und langsam ausweiten. Aber es ging zu schnell und viele 3. Weltländer werden gar nie in der Lage sein da mitzuhalten. Und dann gibt es da noch Länder wie China, welche gar nicht gross Interesse an einem ehrlichen Dialog haben, sonder nur die Rosinen rauspicken.

 

Wenn ich ein Rassist bin dann bist du ebenfalls ein Rassist und Extremist. Und Kritikfähig bist du auch nicht...

 

Edit: Heutige Erziehungswissenschaftler sprechen auch von einem gigantischen Fehler in der Entwicklungshilfe und Asylpolitik. "Technisch überlegene Kulturen" sollten nicht versuchen "unterlegene Kulturen" zu erziehen, sie sollten coachen, aber genügend Freiraum lassen.

 

Ich bin überzeugt der Humanismus der Aufklärung, sowie unserer Form der Demokratie ist für unseren Kontinenten richtig. Das heisst aber nicht, dass wir diese Werte überall verteilen sollten.

Bearbeitet von Don_Bam
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Du redest wieder wirres Zeug auf das man nicht antworten kann, wie so oft wenn du nicht weiter kommst...
 
Abgesehen davon:
 

....
Viele Menschen verfallen zB. nur allzugerne in dieses typische Verbots und Kontrollverhalten wenn sie sich selber bedroht fühlen oder Angst verspüren und wenn man nicht aufpasst und nur genügend in dieses Schema zurück fallen, kann genau dieses Verhalten den erreichten Fortschritt wieder zunichte machen und ich finde das ist die eigentlich Gefahr die eine moderne Gesellschaft in Wirklichkeit ausgesetzt ist. Nicht irgendwelche Turbanträger mit Steinzeitwaffen in einer Wüste, sondern vielmehr die eigene Natur. Denn der größte Fortschritt in den letzten ~500 Jahren ist imo ein rein kultureller gewesen und kein Physischer.
...

 

Aber schön das du meine Ansichten bestätigst, immerhin....

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Das ist kein Argument mein lieber Underdog. Wenn du dich schon für so gescheit hältst, wäre es doch möglich, dass du auch "wirre" Texte lesen kannst. Oder hast du einfach keine Ahnung von simpler Weltgeschichte?

 

Haha, unsere eigene europäische Kultur hat immer noch viele Teile die einfach nur zum Kotzen sind. Du siehst einfach die Probleme auf der Welt nicht.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Schl%C3%BCsselproblem

 

liess einbisschen Klafki und du wirst es verstehen.

Bearbeitet von Don_Bam
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Das ist kein Argument mein lieber Underdog. Wenn du dich schon für so gescheit hältst, wäre es doch möglich, dass du auch "wirre" Texte lesen kannst. Oder hast du einfach keine Ahnung von simpler Weltgeschichte?

...

 

Was soll man auf so einen Blödsinn schon noch großartig schreiben? Du machst das ja immer so wenn du nicht weiter kommst. Ein einziger Schwall aus abstrusen Sätzen, vermischt mit einem extrem hohen Grad an Unsachlichkeit und zusammenhanglosem Zeug….sowas ist mir dann halt schlicht zu doof als das ich damit Zeit verschwenden würde.

 

Wie dir vielleicht aufgefallen ist habe ich ansonsten kein Problem die Dinge auch bis ins Detail durch zu diskutieren, allerdings nur dann wenn sich das Ganze auf einem vernünftigen Level abspielt. Bei dir hat man aber vielmehr den Eindruck als hätte jemand eine Platte mit den gesammelten Platituden an Rechts populistischen Totschlag Argumenten aufgelegt , dann ordentlich gegen den Plattenspieler gesemmelt…und nun springt die Platte immer wieder an den Anfang zurück und wiederholt alles immer und immer und immer und immer…..wieder.

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Ach hör doch mal auf zu Politisieren. Links / Rechts ist doch absoluter schwachsinn. Bring einfach Gegenargumente. Wie "die Welt ist total in Ordnung und wir haben die Umweltverschmutzung im Griff" oder "der Mensch ist total uneigennützig und von Grund aus sozial". Du bringst nur Sachen, die einfach Realitätsfern sind. Selbst- und Fremdreflektion ist angesagt. Überleg ob du dem Menschen wirklich so viel zumuten willst. Oder sag mir wie du dich für das globale Zusammenleben einsetzt und was du z.B. für eine Hungersnot in China machen kannst und willst? Dein ganzes Leben basiert auf Ausbeutung anderer Kulturen und Staaten, sei kritisch und fang bei dir an. Gesteh aber auch ein, dass du kaum jemandem wirklich helfen kannst, da dein Leben nun mal im kleinen Deutschland läuft, du vielleicht ein paar traurige Gesichter im Fernsehen mitbekommst, aber das wars dann schon.

Bearbeitet von Don_Bam
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