Weltgeschehen

[gekko434 1478]

Diese Daily Mail Kommentare

[Nostra Deamon 666]

naja was erwartest du bei so nem artikel "die armen is-milizen"? 

[gekko434 1478]

Meinte eher die, die in Richtung "SAS sollten erstmal bei uns aufräumen bevor wir uns um fremde Länder kümmern" gingen. Finde ich jetzt nicht mehr.

[Gast]

Sowas passiert wenn man auf die blöde Idee kommt einen Briten vor laufender Kamera zu töten. 

Bearbeitet 24. November 2014 von Weapi

[N24Reporter 101]

...

Das der Ton wohl nicht angemessen ist, habe ich ja gesagt. Ich möchte aber auch wissen, was der Sachbearbeiter/Boss da schon erlebt haben? Schlussendlich sind 270.- Euro/Monat zum Leben auch nicht gerade wenig. Die Wohnung etc. ist ja schon mal bezahlt. Sie müssen ja grundsätzlich nur noch essen kaufen.

...

 

Grundsätzlich sind 270€, je nachdem was man verdient, viel Geld, aber Dir ist gewiss auch bewusst, dass die 270€ unter dem rechtlichen Existenzminimum hierzulande sind? Klar hatten unsere Großeltern nach dem Krieg "weniger", aber sie mussten mit den Mitteln nicht, um mal den Vergleich zu vervollständigen, in Amerika leben.

 

Mit den 270€ kannst Du Dich auch nicht wirklich gut ernähren, am gesellschaftlichen Leben teilhaben schon gar nicht.

[Don_Bam 17]

Ich weiss nicht wie es bei euch ist. Bei uns bekommen Asylanten eine Bahnkarte usw. werden in den Dörfern in Kaffeestuben eingeladen. Hierzulande bekommt ein Asylant mehr Geld vom Staat als meine Grossmutter die das ganze Leben gearbeitet hat.

 

Wie viel Hartz 4 bekommt eine Person pro Monat?

 

Wie gesagt, ich glaube nicht, dass ein Land wie Deutschland zig tausenden Flüchtlingen ein "gut-bürgerliches-Leben" finanzieren kann. Denn es gibt auch noch viele Deutsche die unter dem Existenzminimum leben.

[Arcaras 1731]

391€ sind es.

[Chapi 257]

Ich bin ja kein Nazi aber.....

[Don_Bam 17]

391 Euro pro person? Muss da Wohnung und Versicherung noch bezahlt werden?

 

Bei uns bekommen Asylanten eine Wohnung, Krankenversicherung, Bahnkarte und gratis Rechtsbeistand. Plus CHF 56.- pro Tag (ca. 46.- Euro) pro Monat also 1380 Euronen zum leben.

 

Ich persönlich kenne viele die weniger haben.

 

Als Student wird mir nämlich gesagt, dass meine Eltern für mich aufkommen können. Doch wer garantiert mir, dass Mama und Papa bezahlen?

 

 

@Chapi: lass mal die Kommentare, ich finde man darf doch sachlich drüber diskutieren.

Bearbeitet 25. November 2014 von Don_Bam

[Chapi 257]

Das wird man wohl noch sagen dürfen.....

[TanteEmma 1436]

Ich weiss nicht wie es bei euch ist. Bei uns bekommen Asylanten eine Bahnkarte usw. werden in den Dörfern in Kaffeestuben eingeladen. Hierzulande bekommt ein Asylant mehr Geld vom Staat als meine Grossmutter die das ganze Leben gearbeitet hat.

Was alles die Integration fördern soll. Schweizer sind nicht fremd in dem Land, verstehen die Sprache und fühlen sich heimisch. Asylbewerber nicht. In Deutschland sollen sie bald etwas über 300 Euro erhalten. Dafür dürfen sie sich lange, lange keine Arbeit suchen.

[Gast]

@ DonBam

 

391€ sind für Lebensmittel Versicherungen Strom usw... dazu kommt noch das mtl Wohngeld von z.b. 200 € Grundmiete + 60€ Betriebskosten + 55€ für Heizung und Warmwassser. Aber das ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich sein und richtet sich nach dem Mietspiegel. Wenn dann die jährliche Nebenkostenabrechnung und nachbezahlt werden muss kann man auch dafür einen Antrag einreichen. Unterem Strich landet man so bei 600€ im Monat wenn man ALGII gebekommt. Eine soziale teilhabe ist trotzdem nicht möglich, und es ist das Existenz Minimum.

 

Das sollten auch die Asylbewerber bekommen, im Gegenzug sollten sie aber auch sofort arbeiten dürfen. Aber das muss dann genauso unterstützt (z.B. verpflichtender Sprachkurs) und kontrolliert werden genauso wie bei beim ALGII bezieher auch. Und solange jemand Arbeit hat darf er nicht abgeschoben werden.

Bearbeitet 25. November 2014 von Weapi

[Don_Bam 17]

Interessant, dass es von Land zu Land (Stadt zu Stadt sogar) solche Differenzen gibt. In der Schweiz geht es ihnen aufjedenfall besser als in DE.

 

Der Aspekt mit der Arbeit finde ich auch komisch, sie sollten doch Arbeiten können. Das Problem ist wohl, dass viele kaum die Skills haben eine Arbeitsstelle hier anzutreten. (Brauchst ja schon für einen einfachen Staplerfahrer ein paar Diplome (hier in der Schweiz). Hätte der Arbeitsmarkt in DE überhaupt Platz für die Asylbewerber?

 

Die Sprache sollte sowieso (unabhängig von Arbeit) sofort gefördert werden.

Bearbeitet 25. November 2014 von Don_Bam

[Gast]

Ich sage es einmal so, ich wohne 20km entfernt vom Continental Werk in Korbach. Dort arbeiten viele im Logistikzentrum das die Conti dort errichtet hat. Die Die Reifen kommen in Transport Behälter die Manuell beladen werden. Dort arbeiten viele Leiharbeiter / Werkvertragler, und für den Job muss man nicht viel können, auch nicht gut Deutsch. Und solche Jobs gibt es viele in Deutschland. Ja für die Asylbewerber gibt es Arbeit. Aber ich befürchte die werden sie aus der Angst vor der Abschiebung, bei Arbeitgebern finden mit denen selbst die ARGE nicht mehr zusammenarbeitet.

Bearbeitet 25. November 2014 von Weapi

[Don_Bam 17]

Ich frage mich echt was die Regierung den ganzen Tag macht. Das ist doch ein dringendes Problem und könnte vielleicht ansatzweise gelöst werden. Hätten diese Leute Arbeit, würden sie auch nicht so oft auf die schiefe Bahn geraten.

 

In der Schweiz sieht das leider weniger gut aus, da hier wirklich für die kleinste Arbeit ein Zeugnis mit div. Skills benötigt wird.