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der.enforcer

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Da wird erklärt wie das mit der Tür geht.

Edit: Ihr müsst auf 3m55s springen...oder hier klicken für Link.

Wurde so auch gerade in der PK von Lufthansa bestätigt. Auch gesagt wurde, dass es in der EU keine Vorschrift gibt, dass dann anstatt der zwei Piloten ein anderes Crewmember in die Kabine mit muss (damit weiterhin 2 Personen im Cockpit sind). Angeblich (lt Lufthansa) würde das ATM wohl auch keine europäische Fluglinie so machen. In den USA ist das wohl aber vorgeschrieben.

 

Wenn also nur noch einer im Cockpit ist, kann der absichtlich die Leute aussperren.

Der CEO von Lh hat auch gesagt, dass die Tür durch den Lock für 5 Minuten gesperrt wird. Ob das jetzt heißt, dass sie dann nach 5 Minuten durch erneute Codebestätigung aufgeht, bezweifel ich mal. Klingt eher nach einem "Cooldown", dass man dann nach 5 Minuten erneuten Zugang per Code versuchen kann, der dann vermutlich erneut unterbunden werden kann...

Bearbeitet von Antiglucke
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Wie meinste das?

Anstelle der Tür ein Vorhang?

Dann hätte der Pilot den Copilot wohl aufgehalten.

 

Ich meine wenn sich jemand in den Kopf gesetzt hat 149 Menschen zu töten, wird ihn eine Tür nicht aufhalten. 

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Das ist vor allem mal wieder ein Zeichen, wie aus Angst Dinge beschlossen werden, die zwar gut gemeint sind, aber verherende Folgen nach sich ziehen.

Wenn man das Cockpit so vehement vom Rest der Maschine abkapselt, muss man solche Dinge berücksichtigen.

Somit bleibt die Frage, wie sinnvoll so eine Tür ist, und was wahrscheinlicher ist. Das jemand ein Flugzeug entführt, oder einem Piloten die Sicherung durchbrennen, oder was auch immer in diesem Fall passiert ist.

Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, das dieses (Tür)System beibehalten wird.

Doch bleibt sie und das zu Recht. Man kann solche Fälle einfach nicht zu 100% auschließen. Aber es ist einfach deutlich Unwahrscheinlicher das ein Pilot einen psychischen Knacks hat als die vielen Abermillionen Pasagiere die täglich fliegen.

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Darum eine Person mehr ins Cockpit und gut ist.
Find ich eh leicht fahrlässig, dass es erlaubt ist einer Person allein so eine Verantwortung zu übertragen, technische Unterstützung hin oder her.

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Einfach wie in den USA die Regel einführen, dass dann ein anderes Crewmember statt dem zweiten Piloten ins Cockpit gehen muss.

Klar kann man nicht ausschließen, dass dann etwa ein starker Pilot eine Stewardess überwältigt und trotzdem alles den Bach runter geht, aber es macht das Szenario immerhin unwahrscheinlicher.

 

In der PK des französischen Staatsanwalts sagt der ja, dass "erst kurz vor dem Aufprall" Schreie der Passagiere zu hören waren.

Das beschäftigt mich auch irgendwie. Was heißt denn bitte "kurz vorher" und wann fangen denn Leute an zu schreien? Wenn man die ersten Berge sieht? Da wird man wohl eher noch mit dem Sitznachbar sprechen und sagen "Ups, ist das so geplant?" und hofft darauf, dass sich was tut. Schreien wird man wohl erst im letzten Moment wenn klar ist das da nichts mehr zu machen ist....also ich stell mir das sehr ungut vor und ich denke das da wohl eher die Aussagen absichtlich vage gehalten wurden, um vermutlich vor allem die Angehörigen nicht noch mehr zu belasten (oder alle anderen die sich über sowas Gedanken machen).

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Man könnte auch Sicherheitspersonal für das Überwachen des Cockpits einführen. Wäre dann gegeben das das Sicherheitspersonal nicht durchdreht? Wie will man hier eine perfekte Lösung finden, jeder Mensch im Cockpit Bereich stellt eine Gefahr dar, mehr Leuten Zugang zu gewähren ist nicht die richtige Lösung.

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Kutschen sind eh viel besser. Da ist das Reisen nach Übersee viel interessanter.

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Wenns wirklich Selbstmord war ist dieser Typ echt das Arschloch des Jahres. Glückwunsch.
Wenn einer sein Leben beenden will, kann er es doch im stillen Kämmerchen machen. Ob die Medien dann tagelang darüber berichten kann ihm doch scheissegal sein, der ist so oder so hopps. Zumindest nimmt der nicht 149 andere Menschen mit in den Tod.
Ich hatte schon nen Hass auf die Leute, die sich auf die Bahngleise geschmissen haben. Man muss doch nicht anderen noch den Tag vermiesen und den Lokführer fürs Leben schädigen. Da hab ich echt null Verständnis für.

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Interessant wie nun wieder der Lynchmob durch die Straßen der Sozialen Netzwerken zieht. :rolleyes:

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Auch gerade gesehen, da sind mal wieder die üblichen Famehuren am start.

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Echt? Finde jetzt kaum was in der Richtung. Eine "Andreas Lubitz"-Seite, die aber beim überscrollen den Kommentare doch mehrheitlich stark kritisiert wird.

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Wenns wirklich Selbstmord war ist dieser Typ echt das Arschloch des Jahres. Glückwunsch.

Wenn einer sein Leben beenden will, kann er es doch im stillen Kämmerchen machen. Ob die Medien dann tagelang darüber berichten kann ihm doch scheissegal sein, der ist so oder so hopps. Zumindest nimmt der nicht 149 andere Menschen mit in den Tod.

...

 

Wer weiß schon was so jemanden antreibt.

Vielleicht wollte er nicht nur eine Randnotiz in einem Polizeibericht sein und sein Leben mit einem Knall beenden, vielleicht war es auch nur Zufall und er hätte dasselbe auch getan wenn er nur mit einem Leer Flug unterwegs war, vielleicht war er aber auch einfach nur Irre.

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Bin jetzt kein Psychologe. Aber wenn er an Depressionen litt, hätte er sein Leben wahrscheinlich nicht so beendet.

Ob es jetzt spontan oder geplant war, weiss man natürlich nicht, aber mit dem Wissen das noch knapp 150 weitere Passagiere mit im Flugzeug saßen, denkt man als "normal"-denkender Mensch schon nochmal kurz darüber nach was man gerade tut. Also wenn man ein Flugzeug tatsächlich absichtlich zum Absturz bringt hatte er entweder einen generellen Hass oder er war ein Psychopath oder ihm war in dem Moment wirklich alles egal.

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