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der.enforcer

Weltgeschehen

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Gast

Alle nen Matthias zum Abendbrot gehabt...

 

Ich finde es langsam beunruhigend, dass jeder auf dem Planeten glaubt dorthin flüchten zu können wo vermeintlich Milch und Honig fließt. 

 

In 20 Jahren leben wir dann wohl in Afrika und alle kommen wieder zurück? 

 

Von Helfen sind wir m.E. schon weit weg und die Probleme werden nicht kleiner, kann man nur hoffen, dass es nicht wieder nen rechten Aufschwung gibt. 

 

Ist die Frage wie viele Flüchtlinge Europa sich leisten kann bis wir Zustände wie in Frankreich haben? Sorry, aber das ist keine Zukunft die ich anstrebe.

 

Wir können uns als Nation oder auch EU nicht jedes Problem auf der Welt zu unserem eigenen machen. Die Nationen welche sich aus allem raus halten, fahren da auf lange Frist besser. 

 

Es ist auch nicht mehr so wie in den 80er...die hier sind werden weitere nachholen...ist ja alles so viel besser hier..

 

Jeder der sich mal mit dem Thema Auswanderung beschäftigt hat, weiß wie kompliziert bis unmöglich das alles ist aber als "Flüchtling" kann man überall hin und es wird einem auch noch geholfen. 

 

Ab wann ist unsere Verantwortung abgegolten und wo fängt der Wahnsinn an? Ich sehe vor allem kurz wie langfristig keine Integration..siehe Italien und Frankreich...

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Deutschland ist aber auf Einwanderer (und ja, da zähle ich auch Flüchtlinge zu) angewiesen - die deutschen sind ja zu kinderfeindlich. Irgendwann kollabieren die Rentenkassen, wenn die Bevölkerungszahlen sich weiterhin so entwickeln wie im moment.

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Gast

Wann wird ein Flüchtling zu einem Einwanderer? Ich kenne die aktuellen Asylgesetze nicht, aber arbeiten ist da m.W. nicht eingeplant :)

 

Und genau daran scheitert die Integration. Erst durch Arbeit und Schule hat man Kontakt zu anderen, lernt die Sprache und fühlt sich nicht "wertlos". 

 

Aber irgendwie traut sich kein Politiker an das heikle Thema...der Staat kommt doch eh schon für den Unterhalt auf, wieso sollen sie dann nicht ein wenig arbeiten..gerne auch unterstützt vom Staat...dann partizipiert auch die Wirtschaft davon und das Klima ist nicht so vergiftet. 

 

Gibt genug Jobs bei denen man keinen Doktor oder eine perfekte Sprache braucht - sei es Straßenbau, städtische Reinigung..Müllabfuhr oder was auch immer wozu der deutsche Arbeitslose sich zu fein ist.

Die meisten werden ja auch einen Job gehabt haben, da könnte man ja auch was machen. Wir haben ja auch Behindertenwerkstätten, so auf der Basis von mir aus, bis man sie ins Arbeitsleben integrieren kann. 

 

Die Frage ist, wieso die Deutschen so wenig Kinder haben...viele können und wollen sich das nicht leisten.

Bearbeitet von Markus_Maximus
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Ist die Frage wie viele Flüchtlinge Europa sich leisten kann bis wir Zustände wie in Frankreich haben? Sorry, aber das ist keine Zukunft die ich anstrebe.

 

Wir können uns als Nation oder auch EU nicht jedes Problem auf der Welt zu unserem eigenen machen. Die Nationen welche sich aus allem raus halten, fahren da auf lange Frist besser.

Die Frage ist halt auch inwiefern "Wir" EU/Europa/USA etc., für einige Probleme direkt oder indirekt stark mitverantwortlich sind. Einige der Entwicklungen die zu den momentanen Flüchtlingsströmen geführt haben sind nämlich durchaus auch aufgrund von Interventionen des Westens entstanden. Denn letzten Endes verhält sich auch der Westen in erster Linie zu seinen Gunsten (-mit allen daraus resultierenden Nachteilen und Effekten). 

 

Soll jetzt natürlich nicht heißen das die EU sich um alles kümmern soll, aber vergessen sollte man die eigene Teilnahme auch nicht. Türe zuhauen und abschließen bringt so oder so gar nichts, hat es noch nie und die Staaten die sich (-zumindest vorne rum) komplett raus halten sind in erster Linie Mini Länder wie Schweiz &Co., die aufgrund ihrer geringen Größe Schlachten aber auch ganz anders schlagen/schlagen können. Kurzum, die können sich anders verhalten als große Nationen.

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Gast

Das streite ich nicht ab, aber wir werden die Probleme weder hier noch dort lösen können. Da hilft in meinen Augen kein Geld der Welt sondern eben auch die richtigen Strukturen, Pläne und Aufsicht. Viele Staaten sind doch einfach nicht lebensfähig...

 

Daher wird sich da auch nicht viel ändern...man holt nicht in ein paar Jahren alles auf, was man über Jahrhunderte verbummelt hat. 

 

Lösungen sehe ich leider keine und am wenigsten wenn man hier Kleinstädte an Flüchtlingsburgen aufzieht und hofft alles wird von alleine gut..bzw. spielen die m.E. einfach nur auf Zeit..denn langfristige Lösungen sehe ich keine. 

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Denn letzten Endes verhält sich auch der Westen in erster Linie zu seinen Gunsten (-mit allen daraus resultierenden Nachteilen und Effekten).

Eben. Und wir werden erst aktiv, wenn sich das Flüchtlings"problem" vor unseren Außengrenzen als existenzbedrohend für den Westen erweisen wird. Und erst dann wird wirklich geholfen werden, vorher gibts nur hohle Phrasen.
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Das Thema ist für Politiker leider auch zu heiß, als das da mal wirklich wirksame Reformen in dem Bereich durchgeführt werden könnten. Z.B. haben wir einen Ärztemangel auf dem Land - erkennen aber ausländische Ärzte, die hier her geflohen sind, nicht an. Und ne ganze Reihe von anderen Studierten. Gleichzeitig meckern die Nazis das ihnen die Jobs weggenommen werden, während die Wirtschaft heult das ihnen die Azubis fehlen - Asylanten dürfen aber nicht arbeiten, also liegen sie dem Staat nur auf der Tasche rum, was wieder ein super Grund für die rechten ist, gegen die zu hetzen. Leider sehe ich da auch auf Jahre nichts passieren, das ist ein zu heißes Eisen, und Merkel will ja nochmal bis mindestens 2021, und die würd sowas kontroverses wie das die Einwanderungsgesetze niemals reformieren, es sei denn die CSU macht da was in den Koalitionsvertrag :ugly:

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Ist die Frage wie viele Flüchtlinge Europa sich leisten kann bis wir Zustände wie in Frankreich haben? Sorry, aber das ist keine Zukunft die ich anstrebe.

 

Wir können uns als Nation oder auch EU nicht jedes Problem auf der Welt zu unserem eigenen machen. Die Nationen welche sich aus allem raus halten, fahren da auf lange Frist besser.

Die Frage ist halt auch inwiefern "Wir" EU/Europa/USA etc., für einige Probleme direkt oder indirekt stark mitverantwortlich sind. Einige der Entwicklungen die zu den momentanen Flüchtlingsströmen geführt haben sind nämlich durchaus auch aufgrund von Interventionen des Westens entstanden. Denn letzten Endes verhält sich auch der Westen in erster Linie zu seinen Gunsten (-mit allen daraus resultierenden Nachteilen und Effekten). 

 

Soll jetzt natürlich nicht heißen das die EU sich um alles kümmern soll, aber vergessen sollte man die eigene Teilnahme auch nicht. Türe zuhauen und abschließen bringt so oder so gar nichts, hat es noch nie und die Staaten die sich (-zumindest vorne rum) komplett raus halten sind in erster Linie Mini Länder wie Schweiz &Co., die aufgrund ihrer geringen Größe Schlachten aber auch ganz anders schlagen/schlagen können. Kurzum, die können sich anders verhalten als große Nationen.

 

Lol, die Schweiz ist eines der "europäischen" Länder welches prozentual am meisten Ausländer hat (37% mit Migrationshintergrund). Sag du mir also nicht, dass wir uns vor irgendetwas drücken...

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Wovon je 11% wohl aus Deutschland/Italien kommen und anderen "zivilisierten" Nationen. Gratulation.

Lassen sich ja bekanntlich gleichsetzen mit Flüchtlingen aus Steinzeitländern.

Bearbeitet von JaNeK
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Lol, die Schweiz ist eines der "europäischen" Länder welches prozentual am meisten Ausländer hat (37% mit Migrationshintergrund). Sag du mir also nicht, dass wir uns vor irgendetwas drücken...

„Dir“ sag ich schon mal überhaupt rein gar nichts (-genau genommen rede ich nicht mal mehr mit dir) und auf deine komischen Unterstellungen gehe ich ebenfalls nicht mehr ein…

 

Hätte dich im Grunde ja eigentlich schon lange auf Ignore werfen sollen, aber sowas ist mir dann doch zu doof. Da entgehen einem einfach zu viele witzige Sachen.

Bearbeitet von Underdog
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Es ging darum wie du gewisse Länder beschrieben hast, obwohl diese sehr wohl offene Grenzen und Hilfe für Alle bieten. Janek es ging in der Aussage nicht darum woher die Menschen kommen, sonder wie sie in der Schweiz aufgenommen werden und Leben oder (im besten Fall arbeiten) können...

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Ist die Frage wie viele Flüchtlinge Europa sich leisten kann bis wir Zustände wie in Frankreich haben? Sorry, aber das ist keine Zukunft die ich anstrebe.

 

Wir können uns als Nation oder auch EU nicht jedes Problem auf der Welt zu unserem eigenen machen. Die Nationen welche sich aus allem raus halten, fahren da auf lange Frist besser.

Die Frage ist halt auch inwiefern "Wir" EU/Europa/USA etc., für einige Probleme direkt oder indirekt stark mitverantwortlich sind. Einige der Entwicklungen die zu den momentanen Flüchtlingsströmen geführt haben sind nämlich durchaus auch aufgrund von Interventionen des Westens entstanden. Denn letzten Endes verhält sich auch der Westen in erster Linie zu seinen Gunsten (-mit allen daraus resultierenden Nachteilen und Effekten). 

 

Soll jetzt natürlich nicht heißen das die EU sich um alles kümmern soll, aber vergessen sollte man die eigene Teilnahme auch nicht. Türe zuhauen und abschließen bringt so oder so gar nichts, hat es noch nie und die Staaten die sich (-zumindest vorne rum) komplett raus halten sind in erster Linie Mini Länder wie Schweiz &Co., die aufgrund ihrer geringen Größe Schlachten aber auch ganz anders schlagen/schlagen können. Kurzum, die können sich anders verhalten als große Nationen.

 

Lol, die Schweiz ist eines der "europäischen" Länder welches prozentual am meisten Ausländer hat (37% mit Migrationshintergrund). Sag du mir also nicht, dass wir uns vor irgendetwas drücken...

 

 

Von denen die meisten aus Westeuropa kommen und meist sogar noch viel Geld, Sprachkenntnisse und eine gute Ausbildung mitbringen.

Die paar Jugoslaven und Eritreaer machen den Kohl auch nicht mehr Fett. Wenn es ein Land gibt, das von EInwanderung profitiert, dann die Schweiz.

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Gast

Zum Thema aktueller Asylpolitik...ein Freund von mir war vorhin da, in seinem Wohnort gibt es Paten etc. und man versucht die Leute zu integrieren. 

 

Aktuell brodelt es ein wenig, das Syrer nicht mit Albanern in einem Haus wohnen wollen...man wollte die Syrer wohl umsiedeln etwas weiter raus in ein Haus...wollten sie nicht, da gäbe es keine anderen Syrer oO.

 

Eine Betrieb der sich auf Landmaschinen spezialisiert hat, hätte einen Syrer eingestellt für 8,50€/Stunde - das Arbeitsamt hat dies abgelehnt, er wäre ja eine Fachkraft (er hat keine Ausbildung, kann kein Deutsch, er hat nur in Syrien als Mechaniker gearbeitet) und der Betrieb müsste mindestens 10€/Stunde bezahlen. Der Chef hat dies abgelehnt, für das Geld bekommt er einen der Deutsch spricht und eine anerkannte Ausbildung in D hat...

 

Wenn man dies so mitbekommt fragt man sich auch wohin das noch führen soll. 

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Trump ist so verstrahlt das er fast schon wieder witzig ist. :*D
 

Donald Trump flog in seinem Privatjet nach Laredo, wo er sich ein Bild von der Sicherheit an den Grenzen machen wollte. Der schillernde Geschäftsmann schlachtete das Thema in den vergangenen Wochen populistisch aus. Mexikanische Einwanderer in den USA bezeichnete er pauschal als "Vergewaltiger". Auf die Frage eines Reporters, ob er Beweise gesehen habe, dass Mexiko Verbrecher über die Grenze schicke, antwortete er: "Ja, das habe ich."
...
http://web.de/magazine/politik/trump-liebt-latinos-illegalen-einwanderer-30784430

 
Fast....

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