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ecbeer

Die Vierte Gewalt

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man kann doch Rätokommunismus /Anarchie, die ja durchaus als politisches Modell gilt, NICHT mit der Aussenpolitik der USA vergleichen.

:unsure:

Bearbeitet von SWIZZ=kettcar=
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Ich glaub schon, dass die Medien in Deutschland einen sehr großen Einfluss haben.

In Deutschland gibt es ständig irgnedwelchen negativen Trends, die von den Medien unnötig hochgespielt werden damit der Staat neue Gesetze dagegen rausbringt. Vor kurzer Zeit waren es überforterte Mütter die daheim ihre Kinder umlegen jetzt ist es die Jugengewalt, mal schaun was als nächstes von den Medien für wichtig gehalten wird.

Wenns so weiter geht brennt wieder das nächste Haus, dann wird darüber getrascht, wo der Fehler war.

Waren es die Hilfsorganisationen, oder besser FALSCHE Erziehung.

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Ich denke es geht hier um die Rolle der Medien als vierte Gewalt und weniger um vergleiche zwischen politischen Systemen. Und ich fände es auch schade, wenn der Thread in diese Richtung abdriftet. Denn die Frage nach der Rolle der Medien im Staat muss nicht zuletzt angesichts der im Eingangsposting aufgezählten Aspekte gestellt werden. Welche Funktion haben Medien bisher, wie hat sich diese verändert und ist das gut oder schlecht?

Was ich persönlich als medienschaffender Beobachte, sind ähnliche Tendenzen. Die Welt wird immer technischer und komplexer, gleichzeitig möchte aber keiner mehr komplizierte oder technische Texte lesen. Keep it Short and Simple (KISS) gilt auch immer mehr für die Medien und - nicht zuletzt - für deren Macher. Die Zahl der Medien wächst, während die Zahl der Fachredakteure immer weiter sinkt. Die allgemeine Qualität der Nachrichten sinkt rapide ab. Gerade heute ist mir dazu wieder ein gutes Beispiel untergekommen. Folgender Text wurde über die Nachrichtenagentur AFP gesendet und findet sich morgen sicherlich in der einen oder anderen Zeitung. Und bereits heute online (hier und hier):

AFP-Meldung

Und zum Vergleich einfach mal die Pressemitteilung des ADAC

Sehen ziemlich gleich aus die Texte, allerdings hat AFP das Aktenzeichen vergessen. Extreme Schlamperei, wenn es um Urteile geht. Dazu behaupten beide Texte steif und fest, der Kläger hätte den dritten Gang eingelegt. Aber stimmt das wirklich? Nach etwas drei Minuten Recherche bei Google findet sich besagtes Urteil in der Datenbank des OLG Karslruhe. Und sieha da, es ist nicht nur aus dem Jahr 2007, sondern in der begründung steht ausdrücklich, dass das Einlegen des dritten Gangs genausowenig nachgewiesen werden konnte wie das Herausspringen des ersten. Vielmehr beruft sich der Kläger in der Revision darauf, dass er "vielleicht" den dritten Gang eingelegt hat. Was hat das noch mit Journalismus zu tun? Da machen die Redakteure hier beim veröffentlichen der Mod-Meldungen einen 100 Mal besseren Job. Copy and Paste von Pressemitteilungen ist das.

Wäre das noch nicht schlimm genug, kommt der wachsende Unwille der Bevölkerung hinzu, sich mit wichtigen Themen zu beschäftigen. Die aktuelle politische Lage im In- und Ausland, das Geschehen an den Finanzmärkten und Börsen. Dafür werden eben mehr Sensationsthemen gefahren. Ein Brand hier, eine Kindstötung dort, kriminelle Ausländer wenn es gerade zu den Wahlen passt. Es wird alles und jedes abgefrühstückt und jeder kann über alles schreiben. Nun ließe sich darüber streiten, ob es die Pflicht der Medien ist jedes Thema dauerhaft und nachhaltig zu begleiten. Aus der Erfahrung heraus kann ich sagen, dass so etwas unmöglich ist. Es werden jeden Tag tausende Nachrichten veröffentlicht und die Rolle des Journalisten ist es zu entscheiden, was wichtig ist. Die klassische Gatekeeper-Funktion. Selektion der wichtigen Themen und deren Aufbereitung. Nur was ist wichtig? Was qualifiziert den Mann an der Schleuse dazu, solche Entscheidungen zu treffen? Diese Frage ist auch unter medienschaffenden höchst umstritten, denn denn Wissensstand und persönliche Vorlieben des Entscheider spielen eine große Rolle. Auch wenn den Punkt mit den Vorlieben mancher Chefredakteur nicht gerne hört.

Der letzte und vielleicht entscheidende Punkt ist die Art und Weise, wie Medien arbeiten. Da gibt es die BILD und ihre Methoden, die ausreichend in Büchern thematisiert wurden. Und dazu den immer stärkeren Trend, es ebenso zu machen. Der von allen so hoch gelobte Spiegel ist zurzeit auf dem besten Weg dorthin. Es wird immer mehr Meinungsmache betrieben anstatt Berichte geschrieben. Was eigentlich investigativer Journalismus sein sollte, wird zur Bühnenshow. Zum Beispiel wenn SpiegelTV eine Gruppe Arbeiter, die um ihren Lohn betrogen wurden, mitnimmt. nachdem sie den versteckten Firmensitz des Arbeitgebers gefunden haben. Und das ist nur ein Beispiel von vielen, in denen Journalisten die Distanz zum Thema verlieren und selbst Teil der Geschichte werden, denn ohne sie wäre das Ereignis, über das sie berichten, niemals zustande gekommen.

Bearbeitet von -=Punkbuster=-
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Punktbuster hat wieder viel zu sagen

Aber ich gebe dir recht, das der Spiegel immer mehr so in die Richtung geht.

Das Problem ist einfach dass die meisten nur noch auf Geld aus sind, und das führt natürlich zu solchen Artikeln.

Es kommt ja aber dazu, muss ich mich selber miteinschließen, wer liest das denn immer, jop wir tun es.

Anderseits ist halt die Frage wenn man zu einer Zeitung geht die zu Zeit noch nicht so geil Publikum ist, wenn die jetzt viel gelesen wird, fängt das sicher auch da an, dass die Artikel immer schlechter von der Qualität werden

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In der Sache mit Spiegel geb ich Punkbuster vollkommen recht. Spiegel wird immer mehr zu einer Sensationsgeilen Tratschzeitschrift :( . Die Bild Zeitung kann man sowieso komplett vergessen ( 50% nackte Frauen, und der Rest irgendein komplet übertriebener Schwachsinn...).

Die einzige zeitung die ich noch gerne lese ist dei ZEIT, in der noch wirklich sinnvolle Artikel stehen. (Das Problem ist bloß dass sie keine Tageeszeitung sondern eine Wochenzeitung ist.)

Medien wie dei Bild usw. tragen eigentlich nur zur Volksverdummung bei.

Oder nehmen wir doch mal rtl als Beispiel wo den ganzen Nachmittag über nur realitätsfremder Schwachsinn läuft.

Die Leute schauen das und glauben diesen Mist teilweise sogar :angry: .

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Die vierte Gewalt?

Die hat sich längst selbst verraten, und wer das ist, steht etwas weiter unten geschrieben.

Der jounalistische Ethos ist von der Wirtschaftlichkeit aufgefressen worden. Ebenso erging es bisher noch (fast) jeder Subkultur - Jubelnd in den Tot, Ideale verratend und, was noch viel schlimmer ist, verkaufend.

Hatte man früßer die Zeitung aus dem Nachbardorf zur Konkurrenz, ist es heute das schnelllebige Internet.

Jounalisten, die ihrer aufklärenden Aufgabe zwischen den anerkannten Gewalten gerecht werden wollen, sterben heutzutage seltsame Tode oder sind Teil der Machenschaften der Politikmafia und bekommen ihre Preise auf den ach so tollen Galen/Galas meist postum.

Nachrichten sind wie Müll, je mehr davon produziet wird, desto mehr Kohle wird in irgendwelche SubSubSub-Gesellschaften gepumt, um sie rückverkäuflich abschreiben zu können.

Die tägliche BILD-Schlagzeile ist das Spiegelbild der Gesellschaft, bewegt die Gemüter und regiert insgeheim das Land.

Nicht, weil Springer das so möchte, sondern weil die Leser dies so möchten und Springer dies erkannt hat.

Die vierte Macht im Lande sind wir also selber, nur erkennen wir das nicht, weil es so einfach geworden ist, spiegel, stern, bild, die tägliche Lokalausgabe, respektive das, was diese uns als Inhalte verkaufen! wollen, als Wahrheit hernehmen zu können.

Ja, das wollen wir! Wir müssen nicht, wir sollten nicht, aber wir tun es trotzdem.

Bequemlichkeit, und endlich eine Meinung, die mit vielen anderen Meiningen übereinstimmt, nur, weil die Buchstaben, in denen sie geschrieben wird, so groß sind, daß eine Schlagzeile aus drei Worten eine ganze Zeitungsseite einnimmt.

Es ist prinzipiell einfach mal wieder an der Zeit, sich Gedanken über das Wir zu machen, anstatt dies den Schreiberlingen zu überlassen.

Sich auf ernsthaften Journalismus einzulassen mag mehr kosten, bringt aber auch einen Mehrwert, der für uns alle insgesamt fast unbezahlbar ist.

Gegen Studiengebühren wird demonstriert, für die BILD legt man gern knapp einen Euro jeden Tag hin.

Für wirkliches geschichtliches Wissen, welches wir alle irgendwann einmal mitfinanzier(t)en, will keiner bezahlen, aber für DSDS, BILD, Sensationsjounalismus und Konsorten werden Millionen verplempert - freiwillig.

Dies zu ändern liegt ganz allein bei uns allen. Es kostet die eine oder andere Minute des Selbstdenkens, aber man bekommt meiner Meinung nach so unendlich viel zurück.

Außerdem wird man nicht irgendwann von seinem eigenen "Freund" in den Arsch getreten, der doch nur auf die Gelegenheit wartet, sein Schlachtemesser anzusetzen.

Bearbeitet von Rudi
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und wenn schon

Meinereiner ist einfach krass hohl in der Birne und hat seine letzten Gehirnzellen weggesoffen. Sagt doch endlich was ihr denkt :D

@Rudi: Die Leser der Bildzeitung, DSDS, Uri Geller, etc. Schauer sind zwar viele, aber ihr politischer und gesellschaftlicher Einfluss geht gegen Null. Oder kennst du einen Politiker oder Geschäftsmann der die Bildzeitung ließt, Taff guckt oder DSDS? Also ich nicht. Das beste Beispiel was mir aber für diesen Sensationsjournalismus einfällt ist das Beispiel Seehofer. Sein großer Sohn, sein Ehelicher, ist 'nen Kumpel von mir auf'm Internat - Erst als seine Eskapaden in der Bildzeitung Publik wurden, find' für die Familie das eigentliche Problem an... Schlimm was manch Auflagen-geile Journalisten machen um sich einen Namen zu verschaffen!

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Das ist ein weiterer, wichtiger Punkt. Die BILD dient vielleicht nicht allen Menschen als erste Quelle, doch sie wird gelesen. Und hier tragen die Medien als vierte Gewalt auch eine Verantwortung. Zum Beispiel die, Geschichten sauber und wasserdicht zu recherchieren, anstatt unklare Passagen mit Dichtung und Fantasie auszufüllen, was leider immer wieder passiert. Bildblog.de wurde ja nicht zum Spaß ins Leben gerufen. Sehr interessant ist auch der Blog von Stefan Niggemeier (http://www.stefan-niggemeier.de), der noch einen Schritt weitergeht und Medien allgemein beleuchtet.

Interessant ist auch das von Dir genannte Beispiel aus dem Internat, denn es gehört unter Medienethikern ebenso zu den umstrittenen. Auf der einen Seite hast Du Menschen, die von der Präsenz in den Medien leben, diese sogar suchen. Denn was sind Stars und Politiker, über die nicht berichtet wird? Nichts, gar nichts, und deshalb wird auch immer wieder von Fällen berichtet, in denen Skandale selbst inszeniert wurden. Demgegenüber steht eine nicht mehr existierende Hemmschwelle, über alles und jeden auf Teufel komm raus zu berichten. So etwas wie Privatsphäre oder Grenzen gibt es nicht mehr. Legitim ist, was Auflage macht, und sei es noch so peinlich, dumm-dämlich oder hirnverbrannt. Und was noch viel schlimmer ist: es wird in den seltensten Fällen etwas richtig gestellt. Menschen – und das gilt nicht nur für Größen wie Seehofer – werden immer öfter in die Medien gezerrt. Ob sie das wollen oder nicht.

Innerhalb des Berufsstandes wird das unterschiedlich bewertet. Ähnlich wie in Politik und Gesellschaft gibt es verschiedene Linien. Verfechter des klassischen Journalismus, die Wert auf Grundsätze und Grenzen legen, aber auch genauso viele Kollegen, die darauf pfeifen und Quote als einzige Messlatte der eigenen Arbeit ansehen. Und eine echte Regulierung gibt es in meinen Augen nicht. Wenn Medien wie die BILD (das Wort Zeitung ist eine Beleidigung) über Jahre hinweg gerügt werden:

http://www.presserat.de/Chronik-der-Ruegen.29.0.html

passiert dennoch nichts. Denn die Rügen des Presserats haben keine Auswirkungen auf die Arbeit. Es muss kein Schadenersatz gezahlt werden und selbst wenn über Jahre hinweg immer wieder Verstöße festgestellt werden, passiert effektiv nichts.

(Ich schreibe später weiter)

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@Rudi: Die Leser der Bildzeitung, DSDS, Uri Geller, etc. Schauer sind zwar viele, aber ihr politischer und gesellschaftlicher Einfluss geht gegen Null.

Oder, wenn man es anders herum sieht, haben die wenigen anderen zu viel davon.

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Ich möchte das Thema heute noch weiter ausführen und einige neue Aspekte ins Spiel bringen. Vor allem die Punkte Sogfaltspflicht und Heftung. Nehmen wir mal die Beispiele der Deutschen Biathletinnen und dem Bericht der ARD:

http://www.faz.net/s/RubCBF8402E577F4A618A...n~Sspezial.html

Oder den Bericht über die Ludwigshafener Feuerwehrleute:

http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE...n~Scontent.html

Beide Fälle hatten drastische Folgen und waren schlampig recherchiert. Im Falle der Wintersportler ruderte die ARD zurück und verhinderte schlimmeres, in Ludwigshafen war es dafür zu spät. Aufgrund tendenziöser und zum Teil sogar schlicht falscher Berichte, gab es Übergriffe auf die Feuerwehrleute. Auf Seiten der beteiligten Redaktionen erwachsen daraus jedoch keine Konsequenzen. Es müssen keine Redakteure oder Chefredakteure ihren Hut nehmen und von sich aus kündigen - und damit die Konsequenz ziehen - wird auch niemand. Und das ist schon weit erschreckend, da es außer Schadenersatzprozessen so ziemlich keine Gewalt gibt, die eine außer Rand und Band geratene vierte Gewalt kontrolliert. Ist doch eigentlich schon erschreckend, oder nicht?

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@punk

die härte kommt aber noch,auf N24 haben die ein familien teil, einer in denn flamen gestorbenen interviewt.

da meinte einer der familienangehörigen, sie haben berichte gehört nach dem die feuerwehr 1 1/2 stunden gebraucht hat um beim einsatzort anzukommen. :o

also das is presse hetze vom feinsten in der türkei....steht aber einer bild nachricht in nichts nach.

Edit-> die familie die interviewt wurde,lebt in der türkei.

Edit-> grammatik korrektur :puuuh:

Bearbeitet von Ale42er
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da meinte einer der familienangehörigen, sie haben berichte gehört nach dem die feuerwehr 1 1/2 stunden gebraucht hat um beim einsatzort anzukommen. :o

...

Edit-> die familie die interviewt wurde,lebt in der türkei.

Nun, auf die Entfernung, wo die interviewte Familie das mitbekommen hat, können aus 1 1/2 Minuten schon mal 1 1/2 Stunden werden. Ich hoffe, man versteht den Sarkasmus drin, denn in dem, was ich gelesen habe, wurde ja mitgeteilt, daß die Feuerwehr nach ca. 2 Minuten da war. Aber dies ist wieder ein gutes Beispiel für das Spiel "stille Post".

Ich bin mal gespannt, was wirklich rauskommt, denn der Schriftzug "Hass", den man mit jetzt gefunden hat

ist ja nur ein paar Zentimeter groß, ungefähr so breit und hoch, wie ein normaler Ziegelstein.

Ich will nichts runterspielen, aber wir sollten mit Wertungen warten, was die Ermittlungen ergeben und das wird noch einige Zeit dauern.

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Ich bin mal gespannt, was wirklich rauskommt, denn der Schriftzug "Hass", den man mit jetzt gefunden hat

ist ja nur ein paar Zentimeter groß, ungefähr so breit und hoch, wie ein normaler Ziegelstein.

Ich will nichts runterspielen, aber wir sollten mit Wertungen warten, was die Ermittlungen ergeben und das wird noch einige Zeit dauern.

naja sowiso ,warten wir mal ab.

2005 sind in wedding(berlin) auch einige menschen bei einem brand gestorben und da wurde auch gemutmaßt und am ende war ein kleiner junge schuld der gekockelt hat.

also mal schauen was passiert.

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Warum sowas in den Nachrichten so hoch geprangert wird ?

Ganz einfach ..... Zeigst den Ganzen Tag nur nen Schönen Wald oder paar Vögel die rum zwitschern ....

da schaltet keiner ein .... doch da gabs nen anschlag da ist was abgebrant .... da ist nen Promi auf die Fresse geflogen ....

Einschaltquoten .... geld weil man werbung dazwischen ballern kann ....

Warum sind wohl auch solche Spiele wie BF und Doom und wie sie alle heissen bekanter als ....

Wintergams .... Golf ... oder so nen kram ....

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