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Der SPECK muss WEG!

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So....der aktuellsten Studien nach:

 

- es ist ganz egal, wann du was isst, solange deine Kalorienbilanz deinen Vorstellungen entspricht.

--> positive Bilanz: Aufbau. Sowohl Fett als auch Muskeln, mit Sport kann man bewirken, dass mehr Muskelmasse aufgebaut wird.

--> negative Bilanz. Abbau. Sowohl Fett als auch Muskeln, mit Sport kann man bewirken, dass nicht ganz so viel Muskelmasse verloren geht.

- Es gibt KEIN "Mealtiming". Kohlenhydrate morgens, abends... ganz egal. Das selbe mit Eiweißshakes (Posworkoutshake usw.). Die Leber hat einen Aminosäurenspeicher. Alle wichtigen Nährstoffe werden lang genug gespeichert. Der Körper greift dann darauf zurück, wenn er es braucht. Man kann sich rein theoretisch alles morgens reinkloppen und ist dann den ganzen Tag versorgt. Und auch nicht unbedingt immer in Tagen rechnen. Die Bilanz kann auch gern über die ganze Woche gerechnet werden. Es macht keinen signifikanten Unterschied.

 

- Und zu letzt und auch ganz wichtig: Es gibt KEINE ungesunden Lebensmittel (ausgenommen irgendwelche Chemiescheiße).So lange man seine Micronährstoffe (Vitamine, Ballaststoffe usw.) einigermaßen abdeckt, kann man essen was man will, so lang man seine Bilanz entsprechend einhält.

Nahezu alle Krankheiten, die "ungesunden Lebensmitteln" zugeschrieben werden, haben Übergewicht zur Ursache. Wenn du Lust hast kannst du jeden Tag Pizza und Burger mit Schokosoße futtern. Dann noch ein paar Vitaminreiche Nahrungsmittel usw. (--> Micronährstoffe), es wird nichts passieren wenn die Bilanz eingehalten wird. 

 

Es gibt zu all diesen Dingen jede menge Studien, die ich auf Wunsch (auch wenn ich da gerade absolut kein Bock drauf habe, weil es verdammt viele sind) auch gern verlinke. Oder man glaubt mir einfach, weil ich mich sehr(!) viel damit beschäftige.

Eine war sogar in den Medien. In der ein Professor sich jeden Tag, 3 Monate lang nur von McDonalds ernährt hat. Er hat genau die beschriebenen Dinge eingehalten. Alle Werte haben sich verbessert... kann man sicher auch schnell mit google finden 

 

Ds würde ja heißen, alle viele Bodybuilder, Fitnessmodels und erfolgreiche Hobbysportler wären Vollidioten... :kritisch: Ich nehme deine Thesen gerne in Kenntnis, weil ich selber davon viel gehört/gelesen habe. So richtig daran glauben will ich aber nicht. Du wirst außerdem mit diesen Aussagen auf sehr viel Widerstand in versch. BB-Foren kommen.

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Abnehmen wollen != Bodybuilding :kritisch:

 

Genau das! Außerdem gibt es bei den Profi Bodybuildern und Fitnessmodels zig verschiedene "Super"-Pläne, die interessanter weise alle funktionieren. Es liegt wahrscheinlich daran, dass sie sich alle die selbe Pharmazeutika reinziehen. 

Im Englishsprachigen Bereich sind die was das angeht auch schon recht lang von dem Überzeugt, was ich geschrieben habe.

Hier kommt das auch langsam in Gang. Ich guck mir bei Youtube immer die Videos von Mic Weigl an. Aus meiner Sicht der einzig brauchbare deutsche Youtuber im Bereich Fitness und Co.. Gerade weil er eigentlich nur zusammenträgt, was es an Studien gibt und jeden selbst die Entscheidung lässt, was er damit anfängt.

Ich habe meine Diät letztes Jahr auf jeden Fall genau so gemacht und es hat genau geklappt wie die Jahre zuvor mit genauem Timing usw., nur, dass es wesentlich angenehmer war

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So....der aktuellsten Studien nach:

 

- es ist ganz egal, wann du was isst, solange deine Kalorienbilanz deinen Vorstellungen entspricht.

--> positive Bilanz: Aufbau. Sowohl Fett als auch Muskeln, mit Sport kann man bewirken, dass mehr Muskelmasse aufgebaut wird.

--> negative Bilanz. Abbau. Sowohl Fett als auch Muskeln, mit Sport kann man bewirken, dass nicht ganz so viel Muskelmasse verloren geht.

- Es gibt KEIN "Mealtiming". Kohlenhydrate morgens, abends... ganz egal. Das selbe mit Eiweißshakes (Posworkoutshake usw.). Die Leber hat einen Aminosäurenspeicher. Alle wichtigen Nährstoffe werden lang genug gespeichert. Der Körper greift dann darauf zurück, wenn er es braucht. Man kann sich rein theoretisch alles morgens reinkloppen und ist dann den ganzen Tag versorgt. Und auch nicht unbedingt immer in Tagen rechnen. Die Bilanz kann auch gern über die ganze Woche gerechnet werden. Es macht keinen signifikanten Unterschied.

 

- Und zu letzt und auch ganz wichtig: Es gibt KEINE ungesunden Lebensmittel (ausgenommen irgendwelche Chemiescheiße).So lange man seine Micronährstoffe (Vitamine, Ballaststoffe usw.) einigermaßen abdeckt, kann man essen was man will, so lang man seine Bilanz entsprechend einhält.

Nahezu alle Krankheiten, die "ungesunden Lebensmitteln" zugeschrieben werden, haben Übergewicht zur Ursache. Wenn du Lust hast kannst du jeden Tag Pizza und Burger mit Schokosoße futtern. Dann noch ein paar Vitaminreiche Nahrungsmittel usw. (--> Micronährstoffe), es wird nichts passieren wenn die Bilanz eingehalten wird. 

 

Es gibt zu all diesen Dingen jede menge Studien, die ich auf Wunsch (auch wenn ich da gerade absolut kein Bock drauf habe, weil es verdammt viele sind) auch gern verlinke. Oder man glaubt mir einfach, weil ich mich sehr(!) viel damit beschäftige.

Eine war sogar in den Medien. In der ein Professor sich jeden Tag, 3 Monate lang nur von McDonalds ernährt hat. Er hat genau die beschriebenen Dinge eingehalten. Alle Werte haben sich verbessert... kann man sicher auch schnell mit google finden 

 

Ds würde ja heißen, alle viele Bodybuilder, Fitnessmodels und erfolgreiche Hobbysportler wären Vollidioten... :kritisch: Ich nehme deine Thesen gerne in Kenntnis, weil ich selber davon viel gehört/gelesen habe. So richtig daran glauben will ich aber nicht. Du wirst außerdem mit diesen Aussagen auf sehr viel Widerstand in versch. BB-Foren kommen.

 

Nein wird er nicht.

"IIFYM" - "If it fits your macros" wird von vielen, gerade von Hobbypumpern, auch von mir, vertreten.

Post-Workout Crispy Chicken? Kein Thema, solange alles andere passt.

Setzt natürlich voraus, dass man seine Kcal zählt. Im Zeitalter von Smartphones sollte das aber kein Problem sein.

 

Ist es vielleicht sättigender, Haferflocken statt Kelloggs Frosties zu essen? Sure.

Sinnvoller? Nicht unbedingt.

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Nein wird er nicht.

"IIFYM" - "If it fits your macros" wird von vielen, gerade von Hobbypumpern, auch von mir, vertreten.

Post-Workout Crispy Chicken? Kein Thema, solange alles andere passt.

Setzt natürlich voraus, dass man seine Kcal zählt. Im Zeitalter von Smartphones sollte das aber kein Problem sein.

 

Ist es vielleicht sättigender, Haferflocken statt Kelloggs Frosties zu essen? Sure.

Sinnvoller? Nicht unbedingt.

 

 

Das möchte ich jetzt aber auch nicht so stehen lassen - meiner Meinung nach das andere extrem (zumindest liest man häufig von IIFYM-Anhängern, die sich nur von Fast-Food etc. ernähren und danach glauben, Sie würden gesund leben, nur weil sie 3x in der Woche ne Stunde Gewichte heben...)

 

Etwas "gesundes" ist grundsätzlich immer die bessere Wahl (Stichwort Mikronährstoffe - Vitamine etc). Und - aufgrund der Ballaststoffe ist es meist sättigender -> man fühlt sich nicht ständig hungrig und somit auch insgesamt wohler.

Was Zucker betrifft, so macht der bei übermäßigem Konsum eindeutig müde, gerade wenn man eher Ausdauersport macht. Zusätzlich greift er die Zähne an.

Trans-Fette fördern Herzkrankheiten (wie Stelle schon gesagt hat - chemisches Zeug = nix gut), das ist auch durch Studien belegt.

Und natürlich auch andere chemische Inhaltsstoffe, die in großen Mengen sicherlich nicht gesund sind.

 

Das soll jetzt bei weitem nicht heißen, dass man sich quälen muss und den ganzen Tag Gemüse fressen soll, aber die Philosophie IIFYM finde ich ebenso wenig gut wie diejenigen, die das gegenteilige Extrem vertreten (will dir jetzt nicht vorwerfen das zu tun^^)

 

tl;dr: Gesunde Ernährung ist wichtig, aber ein völliger Verzicht auf Süßes oder auch Fast-Food ist bei weitem nicht notwendig, solange es nicht den Großteil der Ernährung ausmacht.

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Agreed, aber ich beziehe mich da nicht auf die gesundheitlichen Aspekte, sondern auf die Ziele: Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme.

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Entschluss gefasst, ein paar Kilos müssen weg. Bin aktuell bei 94kg auf 1,84m Körpergröße, Ziel sind 85kg.

 

Der erste und wichtigste Schritt wird die Ernährungsumstellung sein. Nach ein wenig Recherche habe ich mir folgendes gedacht:

 

- Viel Wasser trinken, keine Limos etc. -> gehen hier auch natürliche Säfte mit Wasser gemischt?

- Ab 18 Uhr keine Kohlenhydrate mehr, also Kartoffeln, normales Brot etc. weglassen, dafür Fleisch und Gemüse

- Morgens und Mittags Magerqaurk mit Marmelade etc. -> was gibts noch für Alternativen?

- Keine Süssigkeiten

- Zum Knabbern ungesalzene Nüsse

 

Das wäre es jetzt erst mal so...Könnt ihr mir noch was empfehlen?

 

1) Viel Wasser trinken ist immer gut, egal ob man abnehmen will oder nicht. Säfte haben natürlich Kalorien, da musst du abwägen ob es dir das wert ist.

2) Macht keinen Unterschied. Kannst auch nach 18 Uhr noch KH weghauen. Auch mitten in der Nacht. Du setzt deswegen nicht mehr und nicht weniger Fett an oder baust es ab.

3) Wenn's dir schmeckt... wenn dein Ziel nur Gewichtsreduktion ist ist es wie gesagt hauptsächlich relevant, wie viele kcal du zu dir nimmst. Wenn's ums "gesunde" Essen geht gibt es natürlich viele Alternativen. Frische Vollkornbrötchen, Haferflocken mit Milch, ein Stück Obst...

4) Kannst du in kleinen Mengen hin und wieder auch essen, wird dich nicht umbringen. Wenn du darauf verzichten kannst/willst, umso besser.

5) Vorsicht bei Nüssen zum Knabbern, die haben meistens mehr Kalorien als Kartoffelchips. Mit über 600kcal pro 100g musst du da schon rechnen. Gesund sind sie natürlich, keine Frage.

 

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Mit KH vor dem Schlafen gehen wäre ich vorsichtig... Außer natürlich du isst über den Tag kaum KH.

 

KH und Gemüse würde ich schon als unbedenklich einstufen. Möglichst 3 - 4 Stunden vor dem Schlafen gehen nichts mehr essen, damit du einen ruhigen Schlaf hast und der Körper nicht damit beschäftigt ist etwas zu verdauen. Fleisch als schwerverdauliche Nahrung bietet sich abends meiner Meinung nach überhaupt nicht an.

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So....der aktuellsten Studien nach:

 

- es ist ganz egal, wann du was isst, solange deine Kalorienbilanz deinen Vorstellungen entspricht.

--> positive Bilanz: Aufbau. Sowohl Fett als auch Muskeln, mit Sport kann man bewirken, dass mehr Muskelmasse aufgebaut wird.

--> negative Bilanz. Abbau. Sowohl Fett als auch Muskeln, mit Sport kann man bewirken, dass nicht ganz so viel Muskelmasse verloren geht.

- Es gibt KEIN "Mealtiming". Kohlenhydrate morgens, abends... ganz egal. Das selbe mit Eiweißshakes (Posworkoutshake usw.). Die Leber hat einen Aminosäurenspeicher. Alle wichtigen Nährstoffe werden lang genug gespeichert. Der Körper greift dann darauf zurück, wenn er es braucht. Man kann sich rein theoretisch alles morgens reinkloppen und ist dann den ganzen Tag versorgt. Und auch nicht unbedingt immer in Tagen rechnen. Die Bilanz kann auch gern über die ganze Woche gerechnet werden. Es macht keinen signifikanten Unterschied.

-E: Dieses "Anabole Fenster" nach dem Sport gibt es in der Form auch nicht. Von wegen "20min nach dem Sport schnell Eiweiß und schnelle Kohlenhydrate reinpfeifen". -> Dieses "Fenster" besteht um die 36Std. (die erforderlichen Nährstoffe können also auch Problemlos aus dem Speicher des Körpers bezogen werden) und der Drang die Glykogenspeicher schnell wieder aufzufüllen ist auch vollkommen unbegründet. Kein normaler Sportler schafft es diese wirklich zu leeren (ausgenommen Marathonläufer usw.).    

 

- Und zu letzt und auch ganz wichtig: Es gibt KEINE ungesunden Lebensmittel (ausgenommen irgendwelche Chemiescheiße).So lange man seine Micronährstoffe (Vitamine, Ballaststoffe usw.) einigermaßen abdeckt, kann man essen was man will, so lang man seine Bilanz entsprechend einhält.

Nahezu alle Krankheiten, die "ungesunden Lebensmitteln" zugeschrieben werden, haben Übergewicht zur Ursache. Wenn du Lust hast kannst du jeden Tag Pizza und Burger mit Schokosoße futtern. Dann noch ein paar Vitaminreiche Nahrungsmittel usw. (--> Micronährstoffe), es wird nichts passieren wenn die Bilanz eingehalten wird. 

 

Es gibt zu all diesen Dingen jede menge Studien, die ich auf Wunsch (auch wenn ich da gerade absolut kein Bock drauf habe, weil es verdammt viele sind) auch gern verlinke. Oder man glaubt mir einfach, weil ich mich sehr(!) viel damit beschäftige.

Eine war sogar in den Medien. In der ein Professor sich jeden Tag, 3 Monate lang nur von McDonalds ernährt hat. Er hat genau die beschriebenen Dinge eingehalten. Alle Werte haben sich verbessert... kann man sicher auch schnell mit google finden 

 

 

Es gibt KEINE ungesunden Lebensmittel

 

Leute hören gerne gute Dinge über ihre schlechten Angewohnheiten. Deswegen begeistert man sich leicht für das was du schreibst.

Was ich daraus ziehe ist: Ein bisschen Gemüse hier und da, nicht über die Kalorien kommen und ansonsten gerne viel Fastfood essen.

 

Was bei der Ernährungweise meiner Meinung nach total vernachlässigt wird ist der Anteil an KH, Fett und Protein. Viel Fett verstopft auch Arterien und setzt sich sonst wo in den Muskeln an, Folge -> der Körper reagiert mit Bluthochdruck. Dass das Krankheiten nach sich zieht dürfte klar sein. Dafür muss man kein Übergewicht haben. 

 

Mealtiming in dem Sinne ist glaube ich auch wirklich nicht wichtig. Man sollte nur für eine gute Trainingsleistung vor dem Training 3 -4 Stunden nichts essen und vor dem Schlafen gehen das gleiche.

 

Wenn man sich schon fit halten will, dann ist meine Einstellung dazu: sauber essen, viele KH, wenig fett und wenig Protein (50g Protein braucht ein erwachsener Mann) und wenn man richtiges Muskelaufbautraining macht, isst man vielleicht 200 Kalorien mehr und erhöht den Anteil an Protein leicht.

 

Ich bin natürlich kein Ernährungswissenschaftler, aber mit etwas gesundem Menschenverstand kann man das denke ich so nachvollziehen.

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Was ich daraus ziehe ist: Ein bisschen Gemüse hier und da, nicht über die Kalorien kommen und ansonsten gerne viel Fastfood essen.

 

Was bei der Ernährungweise meiner Meinung nach total vernachlässigt wird ist der Anteil an KH, Fett und Protein. Viel Fett verstopft auch Arterien und setzt sich sonst wo in den Muskeln an, Folge -> der Körper reagiert mit Bluthochdruck. Dass das Krankheiten nach sich zieht dürfte klar sein. Dafür muss man kein Übergewicht haben. 

 

Mealtiming in dem Sinne ist glaube ich auch wirklich nicht wichtig. Man sollte nur für eine gute Trainingsleistung vor dem Training 3 -4 Stunden nichts essen und vor dem Schlafen gehen das gleiche.

 

Wenn man sich schon fit halten will, dann ist meine Einstellung dazu: sauber essen, viele KH, wenig fett und wenig Protein (50g Protein braucht ein erwachsener Mann) und wenn man richtiges Muskelaufbautraining macht, isst man vielleicht 200 Kalorien mehr und erhöht den Anteil an Protein leicht.

 

Ich bin natürlich kein Ernährungswissenschaftler, aber mit etwas gesundem Menschenverstand kann man das denke ich so nachvollziehen.

 

 

Was ich markiert habe ist alles schwer subjektiv und abhängig von Stoffwechseltyp, Resorption und Trainingsart.

Ich stimme zu wenn du sagst dass die Makronährstoffaufteilung tendenziell vernachlässigt wird, aber die ovn dir erwähnten 50g Protein sind definitiv keine - für einen "Kraftathleten" - ausreichende Tageszufuhr. 

 

Du magst IIFYM nicht, okay, kann jedem hier egal sein, das ist Deine Meinung, aber verbreite hier keinen - sorry - Unsinn.

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Was ich daraus ziehe ist: Ein bisschen Gemüse hier und da, nicht über die Kalorien kommen und ansonsten gerne viel Fastfood essen.

 

Was bei der Ernährungweise meiner Meinung nach total vernachlässigt wird ist der Anteil an KH, Fett und Protein. Viel Fett verstopft auch Arterien und setzt sich sonst wo in den Muskeln an, Folge -> der Körper reagiert mit Bluthochdruck. Dass das Krankheiten nach sich zieht dürfte klar sein. Dafür muss man kein Übergewicht haben. 

 

Mealtiming in dem Sinne ist glaube ich auch wirklich nicht wichtig. Man sollte nur für eine gute Trainingsleistung vor dem Training 3 -4 Stunden nichts essen und vor dem Schlafen gehen das gleiche.

 

Wenn man sich schon fit halten will, dann ist meine Einstellung dazu: sauber essen, viele KH, wenig fett und wenig Protein (50g Protein braucht ein erwachsener Mann) und wenn man richtiges Muskelaufbautraining macht, isst man vielleicht 200 Kalorien mehr und erhöht den Anteil an Protein leicht.

 

Ich bin natürlich kein Ernährungswissenschaftler, aber mit etwas gesundem Menschenverstand kann man das denke ich so nachvollziehen.

 

 

Was ich markiert habe ist alles schwer subjektiv und abhängig von Stoffwechseltyp, Resorption und Trainingsart.

Ich stimme zu wenn du sagst dass die Makronährstoffaufteilung tendenziell vernachlässigt wird, aber die ovn dir erwähnten 50g Protein sind definitiv keine - für einen "Kraftathleten" - ausreichende Tageszufuhr. 

 

Du magst IIFYM nicht, okay, kann jedem hier egal sein, das ist Deine Meinung, aber verbreite hier keinen - sorry - Unsinn.

 

 

Jemand der viel Kraftsport macht braucht natürlich mehr Protein, ist ja klar, hab ich ja auch geschrieben.

 

Wie kommst du dazu dir als einziger das Recht rauszunehmen hier als "Experte" aufzutreten?

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Jemand der viel Kraftsport macht braucht natürlich mehr Protein, ist ja klar, hab ich ja auch geschrieben.

 

Wie kommst du dazu dir als einziger das Recht rauszunehmen hier als "Experte" aufzutreten?

 

 

Ist halt leider so das vieles das du schreibst einfach nicht stimmt. Ist nicht als persönlicher Angriff gemeint, aber sowas fordert halt Klarstellung.

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Wie kommst du dazu dir als einziger das Recht rauszunehmen hier als "Experte" aufzutreten?

Sagt er doch gar nicht? Er hat halt aber wenigstens was vorzuweisen.

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