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208 Benutzer abgestimmt

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Jo, und funktioniert nur in Gedanken in einem kleinen Dorf in Hobbingen ;)

Nicht in dieser unserer Welt.

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wie meinste das jetzt? :blink:

das war du dir da vorstellst ist der kommunismus. sozialismus ist ähnlich, halt nur ein stüggel näher an der realität

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Das was er sich das vorstellt funktioniert, aber nicht so wie er es sich das vorstellt. Und das meint er auch. Es hat ja nicht alles gleichviel Wert. Du kannst halt nicht einfach ein Auto verlange nur, weil du jeden Tag Suppe kochst. Außerdem müsste dann jeder das gleiche Fahrzeug fahren und man müsste erst einmal an die Rohstoffe rankommen (importieren). Außerdem leistet nicht jeder gleich viel.

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das war du dir da vorstellst ist der kommunismus. sozialismus ist ähnlich, halt nur ein stüggel näher an der realität

aso....

gut was is dan der unterschied zwischen kommunismuss und sozialismuss?

@sigah

genau ,richtig erkannt. ;)

alles muss für jeden die gleiche qulität bieten,egal was jetzt sein beruf ist ,welches das individum für die allgemeinheit leistet.

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sry aber der chuck hat da völlig recht...ich wünschte er hätte unrecht...

Problem mit mir?

Mal ehrlich: Warum wünschst du dir, dass ich Unrecht hätte?

Du hast bereits gesagt, dass der Mensch entlohnt werden will dafür, dass er sich auf einem Feld den Rücken krumm arbeitet oder im Büro seinen Arsch plattsitzt. Das wäre im Kommunismus, so wie er gedacht ist, aber nie umgesetzt werden kann, gar nicht drin! Da würdest du malochen und malochen und würdest kein Geld bekommen... Da würden die Bürokraten, die 5 Stunden am Tag auf'm Arsch sitzen genau den gleichen Anteil Nahrung/Kleidung/etc bekommen, wie der Arbeiter mit dem kaputten Rücken, der 10 Stunden und länger auf dem Feld/im Bergwerk/in der Fabrik rackert und einen Knochenjob macht. Und wo sollen die Leute leben? In Zelten? Holzhütten? Hat sich hier nicht einer einen Plasmafernseher gekauft? Gib mir doch mal bitte den Karton, ich wollte noch ein Stockwerk für mein Haus bauen! Wohnungen kosten auch Geld. Willst du grundehrlicher Kommunist mir meine Arbeit mit einem Stück Wurst bezahlen? Gerne! Von dem Stück Wurst muss ich noch die Hälfte dem Werkzeugmacher geben, weil ich seine Nägel, seinen Hammer und seine Dachrinne brauche, damit ich deine Dachrinne erneuern kann...

Liebe Kommunisten: Eure Weltanschauung ist genausowenig realisierbar, wie eine freie (und ich meine wirklich freie) Marktwirtschaft! Und damit sind die Kommunisten fast genausolche Spinner wie die braune Soße! Nur dass man bereits in der Geschichte gesehen hat und auch bei den nächsten Wahlen, wie ich fürchte, sehen wird, dass deren "Programm" in die Tat umsetzbar ist.

Warum das mit den nächsten Wahlen? Weil ich denke, dass das Volk bereits jetzt unzufrieden genug ist, um aus Protest die braune Soße zu wählen! Wir müssen auch bedenken, dass die Politiker, egal wer an der Macht ist, genug Mist bauen! "Wir wollen Deutschland dienen!" hat :ugly: la Merkel gesagt. Bitte liebe :ugly: , dann diene uns mal schön und sieh zu, dass das ganze Volk und nicht nur die Oberschicht zufrieden ist!

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Problem mit mir?

Mal ehrlich: Warum wünschst du dir, dass ich Unrecht hätte?

problem mit dir wiso?

damit meine ich,wenn du unrecht hättest würde der kommunismuss funktionieren und wir könnten eine wahrlich humane gesselschaft gründen....

aber leider haste recht....verstanden?

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Schöne Aglizismen ...

Chuck Du kannst mich versuchen zu diskreditieren, ich weiß nur nicht was das bezwecken soll.

Ich muss nicht Brot teilen, nicht Wasser in Wein verwandeln und auch nicht über Wasser laufen können, um zu beweisen statt "want to be" tatsächlich "to be".

"Kommunismus gut und schön!" ist eine nette subjektive Aussage und auch die muss man heutzutage schon etwas honorieren.

Schade nur, dass dir soviel noch fehlt von der Grundidee und diese dir zwangsläufig als ein Buch mit sieben Siegeln vorkommen muss.

Alllein die zwei Avandgardisten schlechthin haben zusammen über 100 Bücher geschrieben und damit diese so ominöse "Idee", die schon gar keine Idee darstellt, zur Wissenschaft erhoben.

Wie kommst Du dennoch dazu aus dem "Faktor Mensch" einen Fallstrick für diese Wissenschaft zu machen?

Bis Du tatsächlich so überzeugt, dass in all den Büchern und wissenschaftl. Aufarbeitungen an diesem Zünglein an der Waage nicht gedacht wurde?

Es tut mir Leid das immer und immer zu wiederholen: Die Menschen haben heut alle Möglichkeiten sich selbst ein Bild davon zu machen.

Warum tun sie es nicht ? Weil es uncool scheint sich Wissen anzuhäufen. Damals herrschte Zensur über diese Schriften un ddamals wurden sie so interessiert gelesen und studiert.

Heut stehen den Menschen alle Türen offen und man begnügt sich mit der Meinung irgendeines Universitätsprofessors oder Historikers, statt sich zu sagen: "Das will ich doch mal selbst wissen !!!"

Alle Schriften sind online zugänglich, doch es scheint so verlockend das "Totschlag-Argument" von dem "Faktor Mensch".

Dabei tut es keiner Fliege was zu leide.

Solange solch schlagfertige Kontras dem Kommunismus entgegengestellt werden, brauch sich kein Kommunist Sorgen oder gar seine Überzeugung in Frage zu stellen. Herzlichen Dank.

Was Du hingegend mit: "Die Grundidee ist nicht schlecht [...]" meinst, ist vielmehr das zermürbende Selbstgefühl, dass nach 150 Jahren es immernoch kein Wissenschaftler geschafft hat, diese wissenschaftl. Erkenntnis umzustürtzen.

Deshalb werden auch fadenscheinige Dinge beteuert wie: "in sich sei dieses "Konstrukt" stimmig."

Also wir fassen zusammen, was die Gegenposition hat vorzubringen:

1.) 100 Millionen tote Menschen

2.) ein insich stimmiges "Konstrukt"

3.) und den "nicht" mit eingeschlossenden "Faktor Mensch"

Oh Gott, ich bin so sehr erschüttert.

Wie konnten mir nur diese niederschmetternden Fakten entganen sein.

Natürlich aus der Perspektive "ist der Kommunismus, wie er ursprünglich gedacht war, nicht möglich."

Ich werde nochmals in mich gehn und versuchen festzustellen weshalb ich das nur außer acht lassen konnte und mich dann als geläuteter bürgerl. Apologet wiederfinden.

Chuck hat den Kommunismus studiert wie kein Anderer:

1.) "Gedacht war, dass jeder Mensch genau soviel, wie er zum Leben braucht, gratis bekommt."

2.) "alle Menschen gleich sein sollen"

3.) "Kommunismus ist nur ohne den Mensch umsetzbar" (sinngemäß)

4.) bzw. nur mit Menschen, "die (nicht) besser sein wollen" als andere

5.) "Da der Mensch egoistisch ist"

6.) und metaphorische Ausflüchte wie: "Beide Parteien (Faschos &Kommu.) haben Leichen im Keller."

Ohne zubemerken, dass die ganze Menschheit in diesem "Sinne" ein Leichenkeller ungahnten Ausmaßes ist.

Das ist die stringente Kette, die alles ins Schwanken bringt.

Nicht wissenschaftl., dennoch höchst emotinal.

Wovon auch dieser Satz Bände spricht:

"bis 1990(!) hatten wir eine faschistische Diktatur auf deutschem Boden! Ja, die "ach so sozialistische" DDR!"

Es ist schon bezeichned, dass kein CDU/CSU Politiker solch ein Schund von sich geben würde.

Du bist so unfassbar widersprüchlich, dass Du erst schreibst:

"Wenn ich dein Gedöns hier lese, dann muss ich mich beherrschen, dass ich vor Lachen meinen Tee nicht in Springbrunnenmanier durch das Wohnzimmer regnen lasse."

Und dann tatsächlich behauptest : "Ich lese deine Meinung, denke darüber nach [...]"

Du gehst soweit das größte historische Dokument der Geschichte als "Soviel Bullshit auf einem Haufen habe ich nicht mehr gelesen, seit ich die Bibel im Konfirmandenunterricht in der Hand hatte." zu bezeichnen.

Danke Chuck für deine "Erklärung", die Uns mehr Licht ins Schattenreich unserer Unkenntnis brachte.

Ja, SWIZZ=kettcar= ...

Ich gehöre nicht zu den Feiglingen, die "zurück zu Marx" schreien, die den Sozialismus zu rehabilitieren versuchen indem sie möglichst weite Distanz zum "realen Sozialismus" des 20. Jhd. predigen.

Insofern bin ich tatsächlich "ein großer Verfechter des realen Sozialismus".

Also schnallt man die tatsächlichen Zusammenhänge nur, wenn man "zurück zu Marx" schreit, den Realsozialiamus als Nichtsozialismus bezeichnet oder das "zu einer Analyse und Kritik dergleichen braucht es neue Philosophen und -phien" predigt?

Das mag deine Form der geschichtliche Aufarbeitung zu sein.

Ich halte das für falsch, dennoch würde ich dir deshalb nicht linkes Dasein absprechen.

Ließ mal was von K.G. einem dt. Historiker und Du wirst sehn, dass man die Existenz des "Realsozialismus" nicht in Abrede stellen muss, um zu deinen Schlussfolgerungen ( "kapitalistischen reaktionären in den imperialistischen Staaten nachgelaufen, Wirtschaftswachstumswahn und Entkoppelung der Arbeit von den Bedürfnissen ect.) kommen kann.

"Ich bin durchaus Linker, jappa, aber unter Sozialismus stelle ich mir etwas anderes vor."

Nach deiner Auffasssung fängt dort Sozialismus an, wo Sozialismus perfekt läuft, im Systemwettlauf mit dem Kapitalismus siegt hat.

Also in Kurzform bei Dir fängt Sozialismus da an, wo er tatsächlich aufhört sozial. zu sein und übergeht in komm. Strukturen.

Das nenne ich mal Kritikresistenz.

Das man vom wissenschaftl. Sozialismus zum utop. Frühsozialismus zurückgeht, siehst Du als Fortschritt, bravo.

Erkläre viell. erstmal, weshalb der dialektische Materialismus nicht ausreicht und Du eine neue Philosophie postulierst.

Das würde mich mal wirklich interessieren.

Und Ale42er:

Du musst ja den Sozialismus als ein Ammenmärchen sehn, wenn Du an den Entlohnungswillen der Menschen glaubst.

Deshalb muss Dir auch eine nicht arbeitsteilige Gesellschaft so unglaublich erscheinen.

Chuck hat nur insofern recht, wenn das was er beschriebt "...aber so ist unsere welt..." eine starke Abstraktion auf die gesellschaftl. Verhältnisse darstellt.

Aber er hat ja absolut vom "Faktor Mensch" gesprochen, als ob eine Welt ohne altertümliche Sklavenhalter, ohne mächtige Könige, ohne Hetzenverbrennung usw. usf. nicht denkbar wäre.

Wo ist denn dieser abscheuliche Mensch aus der Vergangenheit, der für Uns heute, damals so unvorstellbares getan hat?

Oder läßt sich viell. doch die menschl. Entwicklung an den gesellschaftl. Verhältnissen messen?

Und ist der Mensch immer noch son wildes, unbändiges Tier, dass seine eigentlich natürlichen Triebe nur rigeros in unserer Freiheit unfrei unterdrückt werden?

Ich hingegen hab die Entwicklung registriert und bisher keinen Beweis bekommen, dass das Heute und Jetzt der Zenit dieser Entwicklung sein soll.

Vielleicht legst Du mal die Beweise auf den Tisch oder sprichst Du nur von Vermutungen.

Was Du mit deinem Sozialregime meinst weiß ich nicht.

Sprichst Du von Sozialismus oder Kommunismus?

Im Sozialismus gibt´s ja im Prinzip noch Lohnarbeit und keiner bekommt irgendwas umsonst, auch wenn das nicht Lohnarbeit im engeren kapital. Sinne mehr ist und sie im Grunde für die Allgemeinheit arbeiten.

Der Sozialismus schaltet anfänglich nur das kapitalorientierte Wirtschaften aus, auch wenn nicht ohne Gewinne gewirtschaftet werden kann. Nur diese Gewinne fließen nicht mehr in Privattaschen, sondern in gesellschaftl. Fonds.

Abschließend zu Chuck-Norris:

" Das wäre im Kommunismus, so wie er gedacht ist, aber nie umgesetzt werden kann, gar nicht drin! Da würdest du malochen und malochen und würdest kein Geld bekommen... Da würden die Bürokraten, die 5 Stunden am Tag auf'm Arsch sitzen genau den gleichen Anteil Nahrung/Kleidung/etc bekommen, wie der Arbeiter mit dem kaputten Rücken, der 10 Stunden und länger auf dem Feld/im Bergwerk/in der Fabrik rackert und einen Knochenjob macht. "

Das zeigt sehr deutlich wie unbekannt Dir das ABC des Kommunismus ist.

Das wär auch nicht schlimm, schlimm ist nur dass Du nicht nachfragst oder nachließt was unter Komm. verstanden wird, statt dessen diese Fieberfantasien in die Welt posaunst.

Im Komm. gibt es garkeinen Bergarbeiter, keinen Bauern, keinen Bürokraten oder Bürofuzi.

Es muss man sich eher wie ein Personalkarussel vorstellen, ständiger Wechsel in alle Bereiche der Gesellschaft.

Und durch diese Effizienz wird kein 8Std. oder 5Std. Arbeitstag mehr von Nöten sein.

Deine ganze Tauschmentalität resultiert daher, dass Du immernoch in Grenzen der herkömmlichen Warenproduktion denkst.

So wie es keine Warenproduktion mehr im eigentlichen Sinne, so gibt es auch keine Arbeitsteilung mehr.

Denn beides sind Grundpfeiler von Klassenstrukturen und Klassenherrschaft.

"und auch bei den nächsten Wahlen, wie ich fürchte, sehen wird, dass deren "Programm" in die Tat umsetzbar ist."

Da hast Du ja einmal was richtiges gesagt. In der Tat ist linke Politik umsetzbar, zum Wohl der Menschen.

Danke ...

Weißt Du eigentlich was das heißt: "Wir wollen Deutschland dienen!" ?

Dem Volk dienen ? NEIN

Dem Kapital dienen ? JA

Da Du das aber andersherum siehst musst dein Postulat ein jammender Hilferuf bleiben.

Bearbeitet von alburdy
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Hört hört ! Der alburdy hat gesprochen. chrrrrrrr TZzzzZZzzz !!!

Weckt mich wenn er weg ist bitte.

Ach vergessen:

Also in Kurzform bei Dir fängt Sozialismus da an, wo er tatsächlich aufhört sozial. zu sein und übergeht in komm. Strukturen.

Das man vom wissenschaftl. Sozialismus zum utop. Frühsozialismus zurückgeht, siehst Du als Fortschritt, bravo.

Erkläre viell. erstmal, weshalb der dialektische Materialismus nicht ausreicht und Du eine neue Philosophie postulierst.

OBERGEIL !!!!!!! :super: :super:

Bearbeitet von Castle
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Nun alburdy scheint ja ein großer Verfechter des realen Sozialismus zu sein.

Was du aber nicht schnallst ist, das die reaktionären Systeme einfach den kapitalistischen reaktionären in den imperialistischen Staaten nachgelaufen sind. Das gleiche Schema wie im Kapitalismus, Wirtschaftswachstumswahn und Entkoppelung der Arbeit von den Bedürfnissen der Menschen.

Antikapitalismus predigen und pseudosozialistische Mottenkistenregime als Beispiele hochhalten?

Ich bin durchaus Linker, jappa, aber unter Sozialismus stelle ich mir etwas anderes vor. Zumindest heutzutage, eine grundlegende Kritik des Kapitalismus. Und alte Bücher mögen wohl gut zum Grundverständnis der Strukturen beitragen, aber zu einer Analyse und Kritik dergleichen braucht es neue Philosophen und -phien.

Trotzdem finde ich es aber gut das burdy sich zumindest die Zeit nimmt auf die Argumente der Gegenseite, wenn auch voreingenommen, einzugehen.

Literaturtip: Scharzbuch Kapitalismus ; Robert Kurz

@CuckNorris: Quark in Buchstaben

Ich will das hier noch mal in den Fokus rücken.

Obwohl dadurch wieder die Sozial.Kommunism.-Debatte angefeuert wird...

Das, was Kettcar schrieb, ist genau der Kern!

Eine Ideologie zu verteidigen, ist derart simple und einfach.

Ähnlich eines religiösen Glaubenssatzes braucht es auch hierbei

keine Reflexion oder gar eine kritische Haltung zu eigenen Überzeugung

und genau das ist die Schwäche der aktuellen Kommunisten(und aller Ideologen).

Diese Ideologie funkt nur unter Einkauf von absolut Weltfremden

Prämissen.

Also einfach mal neu andenken ab jetzt vielleicht?

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@ Castle

Am besten ist du blendest dich hier aus und nervst nicht weiter rum.

Ich kann immerhin in den Fragen Sinn erkennen und werde ihm auch antworten darauf.

Am besten gehst du wieder in den Off Toppic Bereich und hörst auf Leute persönlich anzugreifen die sich hiergepflegt unterhalten. Entweder hast du was inhaltlich zu melden, was willkommen ist, oder du trollst dich mit deinem geflame.

edit:

thx Kawanza: ich antworte noch drauf^^

Bearbeitet von SWIZZ=kettcar=
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@ KwanzaBot:

Natürlich weiß ich, was mit deinem Taschenspielertrick bezweckt ist.

Aber ich waage zu bezweifeln dass dir die positive wie negative Differenz von Ideologie unbekannt ist.

Ideologie vertrittst Du genauso im positiven Sinne wie Kommu. beisp.weise.

Jedoch siehst Du in negativer Ideologie alle Ideologie.

Marxismus/Materialismus ist genauso streitbar, in seienm Rahmen, wie die bürgerl. Ideologie.

Dass ist es was Du und viele andere nicht verstehen und deshalb fällt Dir nur religöse Anhaftungen ein.

Und das ist nicht die "Schwäche der aktuellen Kommunisten", sondern auf deine Unkenntnis über den Komm. zurück zuführen.

Kommu. ist nicht dogmatisch und schablonenhaft zu händeln, sowie die bürgerl. gepredigte Entzeitstimmung deinerseits, die bürgerl. Demokratie, Kapital & Arbeit, Eigentumsverhältnisse dogmatisch als gesetzt, unwiderruflich =als absolute Wahrheiten darzustellen sucht.

Und das sind deine "absolut weltfremden

Prämissen".

Bearbeitet von alburdy
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Ja, eh neee?

Sagen dir die pyrrhonischen Skeptiker etwas?

Falls ja, kannst du den Ansatz meines Standpunktes so ein klein wenig

bei denen unterbringen.

Desweiteren stelle ich nichts als unwiderruflich dar.

Erst recht nicht die aktuellen Wirtschaftsverhältnisse.

Und ganz sicher bin ich nicht Sattelfest in den Schriften,

die du als Fundament benennst.

Ich lasse mich aber gern aufklären.

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Und da die ganze Vielfalt der philosophischen Schülchen schon lange in drei grundlegende Strömungen zusammengefasst wurden, um der Verwirrung Einhalt zu gebieten, bist Du sehr gut aufgehoben in der Mitte des schwankenden Agnostizismus.

"Desweiteren stelle ich nichts als unwiderruflich dar."

Es gibt aber keine Alternative zwischen Kapitalismus und Sozialismus und das ist auch gut so.

Nur so schönfärbende Beschönigungen des Kapitalismus als soziale Marktwirtschaft, die nichts über die Wesensveränderungen des Kapitalismus aussagen.

Der ganze Keyneanismus war kein Wandel des Kapitalismus zur Krisen- bzw. Ausbeutungsüberwindung, sondern nur ein Einfrieren und Verzögern in Form späterer stärkerer Krisen für die Nachgeborenden.

Und es geht nicht darum aufgeklärt zu werden, sondern sich selbst aufzuklären und das ist auf dich bezogen, dein Job.

Bearbeitet von alburdy
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