pnshr 1433 Melden Teilen Geschrieben 11. August 2011 ahclashcahlchlahclh schweinsteiger shcahlchhalhclh Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxtower 3 Melden Teilen Geschrieben 11. August 2011 wooohoo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Krockeschinski 1765 Melden Teilen Geschrieben 11. August 2011 "> Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pnshr 1433 Melden Teilen Geschrieben 11. August 2011 ;_; SO MUCH WANT Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxtower 3 Melden Teilen Geschrieben 11. August 2011 dito Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Matty 1195 Melden Teilen Geschrieben 11. August 2011 "> " type="application/x-shockwave-flash" wmode="transparent" width="425" height="350" /> Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Underdog 4369 Melden Teilen Geschrieben 11. August 2011 (bearbeitet) Die „Geräuschprinzessin“. : Erklärung.: Vielen japanischen Frauen ist der Gedanke unangenehm, jemand könnte Geräusche bei der Toilettenbenutzung von ihnen hören. Um die Geräusche ihrer Körperfunktionen zu überdecken, war es deshalb bei vielen Frauen verbreitet, währenddessen kontinuierlich die Klospülung zu betätigen. Dadurch wurden große Mengen Wasser verschwendet. Da Aufklärungskampagnen keine Wirkung zeigten, wurde in den 1980ern ein Gerät eingeführt, das das Geräusch der Wasserspülung nachahmte und so das tatsächliche Spülen überflüssig machte. Ein bekannter Markenname ist Otohime, was wörtlich „Geräuschprinzessin“ heißt, nach der gleichnamigen japanischen Göttin, der schönen Tochter des Meereskönigs Ry?jin. Dieser Apparat wird mittlerweile standardmäßig in die meisten Neubauten öffentlicher Toiletten installiert, und viele ältere Anlagen wurden nachgerüstet, sodass es das Gerät heute auf fast allen öffentlichen Toiletten Japans gibt. Die Otohime gibt es als separate Wandgeräte oder als integrierte Washlet-Funktion. Die Aktivierung erfolgt per Knopfdruck oder Handwinken vor einem Sensor. Daraufhin erzeugt das Gerät ein lautes, rauschendes Geräusch ähnlich dem einer Toilettenspülung. Die Wiedergabe wird entweder durch abermaligen Knopfdruck oder den Ablauf einer vorgegebenen Zeit beendet. Es wird geschätzt, dass so etwa 20 Liter Wasser pro Vorgang gespart werden. Quelle: Wikipedia Diese Japaner. Warum ist denen eigentlich alles so peinlich? Ich hab mal gehört das die nicht mal Taschentücher in der Öffentlichkeit benutzen und den Rotz lieber hochziehen, weil das „prustende“ Geräusch in ein Taschentuch als vulgär empfunden wird. Aber im Gegenzug lieben sie Mangas und Animes mit exorbitanten Sex und Gefühlsausbrüchen. (Vermutlich zum Ausgleich des verklemmten RL.) Bearbeitet 11. August 2011 von Underdog Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SvenM 23 Melden Teilen Geschrieben 11. August 2011 Die „Geräuschprinzessin“. : Erklärung.: Vielen japanischen Frauen ist der Gedanke unangenehm, jemand könnte Geräusche bei der Toilettenbenutzung von ihnen hören. Um die Geräusche ihrer Körperfunktionen zu überdecken, war es deshalb bei vielen Frauen verbreitet, währenddessen kontinuierlich die Klospülung zu betätigen. Dadurch wurden große Mengen Wasser verschwendet. Da Aufklärungskampagnen keine Wirkung zeigten, wurde in den 1980ern ein Gerät eingeführt, das das Geräusch der Wasserspülung nachahmte und so das tatsächliche Spülen überflüssig machte. Ein bekannter Markenname ist Otohime, was wörtlich „Geräuschprinzessin“ heißt, nach der gleichnamigen japanischen Göttin, der schönen Tochter des Meereskönigs Ry?jin. Dieser Apparat wird mittlerweile standardmäßig in die meisten Neubauten öffentlicher Toiletten installiert, und viele ältere Anlagen wurden nachgerüstet, sodass es das Gerät heute auf fast allen öffentlichen Toiletten Japans gibt. Die Otohime gibt es als separate Wandgeräte oder als integrierte Washlet-Funktion. Die Aktivierung erfolgt per Knopfdruck oder Handwinken vor einem Sensor. Daraufhin erzeugt das Gerät ein lautes, rauschendes Geräusch ähnlich dem einer Toilettenspülung. Die Wiedergabe wird entweder durch abermaligen Knopfdruck oder den Ablauf einer vorgegebenen Zeit beendet. Es wird geschätzt, dass so etwa 20 Liter Wasser pro Vorgang gespart werden. Quelle: Wikipedia Diese Japaner. Warum ist denen eigentlich alles so peinlich? Ich hab mal gehört das die nicht mal Taschentücher in der Öffentlichkeit benutzen und den Rotz lieber hochziehen, weil das „prustende“ Geräusch in ein Taschentuch als vulgär empfunden wird. Aber im Gegenzug lieben sie Mangas und Animes mit exorbitanten Sex und Gefühlsausbrüchen. (Vermutlich zum Ausgleich des verklemmten RL.) Also hierzulande würd man wahrscheinlich n Radio oder so laut drehen oder mit dem Handy MP3 anwerfen^^ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pnshr 1433 Melden Teilen Geschrieben 11. August 2011 Die „Geräuschprinzessin“. : Erklärung.: Vielen japanischen Frauen ist der Gedanke unangenehm, jemand könnte Geräusche bei der Toilettenbenutzung von ihnen hören. Um die Geräusche ihrer Körperfunktionen zu überdecken, war es deshalb bei vielen Frauen verbreitet, währenddessen kontinuierlich die Klospülung zu betätigen. Dadurch wurden große Mengen Wasser verschwendet. Da Aufklärungskampagnen keine Wirkung zeigten, wurde in den 1980ern ein Gerät eingeführt, das das Geräusch der Wasserspülung nachahmte und so das tatsächliche Spülen überflüssig machte. Ein bekannter Markenname ist Otohime, was wörtlich „Geräuschprinzessin“ heißt, nach der gleichnamigen japanischen Göttin, der schönen Tochter des Meereskönigs Ry?jin. Dieser Apparat wird mittlerweile standardmäßig in die meisten Neubauten öffentlicher Toiletten installiert, und viele ältere Anlagen wurden nachgerüstet, sodass es das Gerät heute auf fast allen öffentlichen Toiletten Japans gibt. Die Otohime gibt es als separate Wandgeräte oder als integrierte Washlet-Funktion. Die Aktivierung erfolgt per Knopfdruck oder Handwinken vor einem Sensor. Daraufhin erzeugt das Gerät ein lautes, rauschendes Geräusch ähnlich dem einer Toilettenspülung. Die Wiedergabe wird entweder durch abermaligen Knopfdruck oder den Ablauf einer vorgegebenen Zeit beendet. Es wird geschätzt, dass so etwa 20 Liter Wasser pro Vorgang gespart werden. Quelle: Wikipedia Diese Japaner. Warum ist denen eigentlich alles so peinlich? Ich hab mal gehört das die nicht mal Taschentücher in der Öffentlichkeit benutzen und den Rotz lieber hochziehen, weil das „prustende“ Geräusch in ein Taschentuch als vulgär empfunden wird. Aber im Gegenzug lieben sie Mangas und Animes mit exorbitanten Sex und Gefühlsausbrüchen. (Vermutlich zum Ausgleich des verklemmten RL.) Also hierzulande würd man wahrscheinlich n Radio oder so laut drehen oder mit dem Handy MP3 anwerfen^^ oder den schwachsinn einfach sein lassen, weil wir hier nicht in japan leben Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zielscheibe 1 Melden Teilen Geschrieben 11. August 2011 hierzulande scheißt man einfach, egal wer grad zuhört Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Underdog 4369 Melden Teilen Geschrieben 11. August 2011 Apropos... "> Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MadMilo 1 Melden Teilen Geschrieben 11. August 2011 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Krockeschinski 1765 Melden Teilen Geschrieben 11. August 2011 hierzulande scheißt man einfach, egal wer grad zuhört Meistens artet das dann auch noch zum geräusch kontest aus, und wer als erstes lacht hat verloren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BäM 1043 Melden Teilen Geschrieben 11. August 2011 Apropos... "> " type="application/x-shockwave-flash" wmode="transparent" width="425" height="350" /> Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sergio 4302 Melden Teilen Geschrieben 11. August 2011 hierzulande scheißt man einfach, egal wer grad zuhört Meistens artet das dann auch noch zum geräusch kontest aus, und wer als erstes lacht hat verloren "> Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...