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Tiroler lösen Wirtschaftskrise

Kleinstadt in Tirol, Mitte August, Vollsaison, es

regnet seit Wochen.

Überall gähnende Leere, alle sind tief

verschuldet.

Zum Glück kommt ein russischer Gast in ein

abgelegenes Hotel, fragt nach einem Zimmer,

schmeißt € 100,- auf den Tisch und geht hinauf um

das Zimmer zu sehen.

Der Hotelbesitzer greift den Schein, läuft sofort

zum Fleischhauer um seine Schulden zu begleichen.

Dieser packt den Hunderter ein um diesen an seinen

Schweinzüchter abzuliefern, welchem er seit Wochen

Geld schuldet.

Der Schweinzüchter freut sich über € 100,- weil er

damit die noch offene Rechnung bei seinem

Schweinsfutterlieferanten begleichen kann.

Dieser ist erleichtert, weil er endlich die

Schulden bei seiner Stammhure bezahlen kann, die

ihn in den schlechten Zeiten auf Kredit befriedigt

hat.

Die Prostituierte steckt die Kohle in den

Büstenhalter ein, fährt zum abgelegenen Hotel, in

dem sie die Freier bedient hat und bezahlt für die

Zimmer, die sie noch nicht bezahlen konnte.

In diesem Moment kommt der Russe vom ersten Stock

runter, schreit, dass ihm das Zimmer überhaupt

nicht gefällt, reißt dem Hotelbesitzer den

Hunderter aus der Hand und fährt einfach weg!

Keiner hat was geleistet, die ganze Stadt hat

keine Schulden mehr und alle schauen mit großem

Optimismus in die Zukunft...

Fazit: Sagen wir doch einfach es gibt gar keine

Schulden und fangen nochmal von vorne an!

Die Wirtschaftskrise ist überwunden!!!!!

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Die spinnen die Türken^^

Türkische Kuh stößt Atatürk vom Sockel

Eine türkische Kuh hat auf einem Dorfschulhof eine Büste von Staatsgründer Kemal Atatürk vom Sockel geschubst - und damit für behördliche Untersuchungen und helle Aufregung in einer ostanatolischen Ortschaft gesorgt. Alle Bewohner des Dorfes Kadirusagi bei Malatya seien von Beamten des Bildungsministeriums vernommen worden, berichteten heute türkische Zeitungen.

Andenken an Staatsgründer absichtlich beleidigt?

Die Kuh "Gülsüm" wurde unterdessen ins Exil geschickt. "Gülsüm"-Besitzer Gül Kilinc sagte den Berichten zufolge, das Tier habe sich beim täglichen Grasen losgerissen. Später hätten Kinder aus der Dorfschule erzählt, die Kuh habe die auf jedem Schulhof der Türkei obligatorische Atatürk-Büste umgestoßen. Auf Beleidigung des Andenkens von Atatürk stehen in der Türkei hohe Strafen.

Kilinc brachte das Tier sicherheitshalber zu Verwandten in ein anderes Dorf. Er befürchte eine Strafe, auch wenn die Büste nicht absichtlich umgestoßen worden sei. Nach Ansicht der Behörden muss der genaue Tatablauf noch geklärt werden: Ein eigens eingesetzter Inspektor solle feststellen, ob Absicht vorgelegen habe oder nicht, erklärte der Leiter der zuständigen Erziehungsbehörde.

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Sry :-D

Falscher Fred

Bearbeitet von Havdidi
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