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-=Punkbuster=-

Finanzkrise erreicht Deutschland

Empfohlene Beiträge

du siehst generell immer alles ziemlich schwarz

gut es kann sein das es so kommt, aber jetzt trotzdem schon die hände über dem kopf zusammenschlagen ist auch nicht hilfreich

um ehrlich zu sein reg ich mich gar nicht mehr über die sache auf

Warum?

ganz einfach, ich kann nämlich sowieso nichts dagegen tun

Schwarz? Nein. Ich bin gespannt, je länger ich mich damit beschäftige, desto mehr bizarre Details erschließen sich mir.

Wir sind noch nicht unten. Wird aber bis September keiner zugeben, wir haben ein Wahljahr... :gehtsnoch:

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je länger ich mich damit beschäftige, desto mehr bizarre Details erschließen sich mir.

Geil, oder? :daumenhoch:

Dumm nur, dass du eben einer der Wenigen in Deutschland bist. Die meisten interessiert das nicht und tun jeden Hinweis auf die Wirklichkeit als übertriebenen Verfolgungswahn ab, oder die glauben wirklich unseren Diktatoren. Ich fände es wünschenswert, dass sich jeder (wenigstens bis 27.September) damit beschäftigt. Ich meine, dann scheitern CDU und SPD an der 5%-Hürde. :baeeeeeh:

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und die restlichen 90% wählen NPD, die bislang einzige Partei die offen davon spricht das in Deutschland eine Diktatur herrscht. ;)

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(...)

die Wirklichkeit als übertriebenen Verfolgungswahn ab, oder die glauben wirklich unseren Diktatoren. (...)

Interessant. Aus dem Zusammenhang gerissen ergibt sich ein ganz neuer.

Von Abneigung gegen Verfolgungswahn geschützte Diktatoren aber?

I lawl'd hard.

Wer wird uns denn, sofern Weisheit und Einsicht über dies Volk kommen möge,

dann per Wahlurne zum Diktatorenstürmer geadelt, die Linke etwa?

:rolleyes:

Aber die Wahl soll ja hier nicht das Thema sein. Nicht auch hier noch, oder?

Ein interessanter Artikel aus den TP-Kommentaren gefischt:

http://www.nzzfolio.ch/www/21b625ad-36bc-4...ee205f290a.aspx

Vertieftes Verständnis will sich bei mir allerdings nich einstellen.

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Wer wird uns denn, sofern Weisheit und Einsicht über dies Volk kommen möge,

dann per Wahlurne zum Diktatorenstürmer geadelt, die Linke etwa?

Keine Partei! Das ist ja das Diktatorische in Deutschland. Wenn, dann bräuchte es generelle Veränderungen am (Denk-)System.

Aber nur um dich zu ärgern: Meiner Meinung nach, bringt DIE LINKE zur Zeit die besten Lösungen zur Lage der Nation. :baeeeeeh:

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hat gestern irgendwer die entschuldigungen unsere finanzkrise auslöser auf ard verfolgt?

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Ich weiß es gehört hier nicht hin aber irgendwie auch doch. Die Linke will einen Mindestlohn durchbringen. Kann mir jemand genau erklären wie ihn uns die Linke erlärt ? Brutto, Netto ? Soll das durch weniger Steuern erziehlt werden oder durch einfach mehr Lohn durch den Arbeitgeber oder aus einer gesunden Mischung aus beiden, was meiner Meinung nach das sinnvollste wäre.

Und was denkt ihr wie würde sich ein Mindestlohn auf unser Land und die Finanzkrise auslösen ? Eine Millionen Stellen werden abgebaut da sich keiner Arbeiter mit einem Mindestlohn leisten kann und somit viele gehen müssen oder steigt die Wirtschaft da nun viele viele Menschen mehr Geld haben zum ausgeben ?

Und eine Frage, die man mir gerne in einem anderen Thread beantworten kann. Wäre die Linke, zu der ich tendiere, überhaupt regierungsfähig ? Aber nicht das jemand denkt das es mir wirklich wichtig wäre. Eine regierungsunfähige Partei ist nur solange unfähig wie man an dem alten Regierungsapparat festhält.

Bearbeitet von Archer Myles
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das is ja das problem... wie heisste der den nochmal der mann ganz oben bei den linken... :kritisch:

fehlt mir nicht ein....

naja besagter politker hat bisher keine aussage dazu gebracht...er hat nur gemeint..es müsse ein mindestlohn her...

ich sag das ja auch...aber ohne eine krative idee wie das zu bewergstelligen ist,ohne irgndwo anders finanziell was zu verschieben...wird das wohl jetzt nicht möglich sein...

jetzt wo wir die gesammts schulden der hiesigen spekulationen auf eine badbank kommen...und wir uns erst in zwanzig jahren damit auseinander setzen werden..insofern es dann noch was gibt worüber man sich auseinander setzen könnte..

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IMHO ist die Linke auf Bundesebene nicht regierungsfähig.

Das liegt aber nicht an den exSEDler in der Partei. Die meisten dieser esSEDler haben eine klassische Ausbildung in Marxismus-Leninismus erhalten und konnten in Verwaltung und Wirtschaft der ehemaligen DDR praktische Erfahrungen sammeln.

Das ist ein großer Unterschied zu den Linken aus den Westen die weder eine fundierte marxistische Theorie haben noch irgendwelche Praxiserfahrung. Die meisten von denen stammen aus diversen K-Gruppen und kriegen ausser fundamental Opposition nichts auf die Reihe.

Überall da wo die Linke in Regierungsverantwortung ist, (z.B. Berlin) machen ihnen diese Westgenossen (Orginalzitat Gregor Gysi: 10% Irre hat jede Partei) durch Fundamentalkritik Schwierigkeiten.

Was den Mindestlohn angeht:

Was steht den im Wahlprogramm der Linken dazu ?

IMHO macht aber ein Mindestlohn nur netto Sinn.

Grundsätzlich kann aber eine Firma keine Höheren Löhne zahlen, als sie den Kunden abknöpfen kann.

Natürlich gibt es in jeder Firma Stellen die nicht direkt zum Umsatz beitragen.

Eine Putzfrau, eine Sekretärin oder ein Manager- egal wie gut sie ihren Job machen - sorgen nicht dafür, das der Betrieb mehr verdient (trotzdem sollt man diese Leute gut bezahlen, denn machen sie ihren Job schlecht, ist das schlecht fürs Unternehmen).

Solche Stellen werden immer querfinanziert, d.h. sie werden mit dem Geld finanziert das andere in der Firma verdienen.

Jeder Mitarbeiter der also nicht direkt zum Umsatz beiträgt mindert also den Lohn der Mitarbeiter die umsatzträchtige Leistungen erbringen.

Wenn eine Firma also mehr Geld für die Bezieher von niedrigen Löhnen zahlen muß, geht das zu lasten der Löhne von Mitarbeitern die eigentlich den Umsatz machen.

Man sollte hier nicht dem Fehler machen zu glauben das man statt dessen einfach nur den Gewinn der Kapitaleigner schmälern müsste.

Gewinn ist das, was vom Umsatz nach Abzug aller Kosten übrig bleibt. Im Verhältnis zum Personalaufwand ist der Gewinn jetzt schon gering.

http://www.flife.de/demo/profile/DE0007100000_fund.html

Im übrigen wird auch nicht der ganze Gewinn als Dividende die Kapitaleigener ausgeschüttet, meist wird ein Teil des Gewinns in den Betrieb reinvestiert, was das Kapital erhöht und natürlich auch den Wert der Aktie steigert (gleichzeitg aber auch Arbeitsplätze sichert).

Ein Mindestlohn ist also sinnlos, wenn die Firma den Mindestlohn nicht bezahlen kann. Sie wird dann keine Stellen mit Mindestlohn schaffen, sondern eher durch Rationalisierung versuchen solche Stellen einzusparen.

Sinvoll ist es eher, die Sozialabgaben und Steuern für Geringverdiener zu senken.

In den USA bekommen z.B. Menschen die wenig verdienen über die Einkommenssteuererklärung Geld vom Staat.

Für Geringverdiener könnte auch der Staat die Kosten für die Krankenversicherung übernehmen.

Ebenfalls ist es seit neusten möglich die Mehrwertsteuer im Bereich Gastronomie auf den Ermäßigten Satz zu senken. Haben die Franzosen bei der EU durchgesetzt. Da gerade in diesem Bereich viele Geringverdiener beschäftigt sind, würde das bei gleichbleibenden Preisen mehr Gewinn bedeuten.

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letzändlich ist es egal wie...klar is nur das etwas für die geringverdiener gemacht werden muss...

sei es durch eine lohnerhöhung oder duch steuerentlastungen.

es ist richtig was du geschrieben hast..wo nicht mehr verdient werden kann,kann auch nicht gewerleistet werden das eine lohnerhöhung bezhalt wird.

die kluft ist also schon zu gross, zwischen denen die gut verdienen und denen die schlecht verdienen könnte man ja dann feststellen.

demzufolge könnte ja auch die steuerentlastung mit einer neuen mehraufwandsteuer für mehrverdiener ausgeglichen werden.

es wird ja immer verlangt das zu schwierigen zeiten ,man selber mehr gibt oder leistet.

ich habe aber berechtigte gründe und das gefühl das damit immer nur die geringverdiener gemeint sind.

ich bin daher der meinung das der mindestlohn von firmen bezhalt werden sollte, die an unserer tollen "kapitalpyramide " das oberste drittel sind, mit einer 5 jährigen sondersteuer, von 10% auf den gewinn also netto finanziert werden könnte.

dies wär ein grosser schritt,aber danach wäre es geschaft..die finanzkrise wäre gegessen und die nachvollgende generation kann sich wieder voll und ganz der idee der sozialen marktwirtschaft zuwenden,statt in 20jahren sich mit der bad bank zu amüsieren. ;)

die sache is noch nicht ausgestanden....bis 2011 werden noch eine menge menschen mehr unter der krise leiden...

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@Ale42er: Der erste Thread von dir, den ich so unterschreiben würde! ;)

Man denke aber auch noch an die sogenannte "Millionärssteuer" und "Börsenumsatzsteuer". In anderen ländern Gang und Gäbe. Nur bei uns nicht. ich hab die Zahlen nicht im Kopf (also lieber selbst mal googlen) aber mir war, als wenn 1% Börsenumsatzsteuer um die 70Mrd. € in die Fiinanzkasse gespült würden. Bei 5%, klarer Fall, 5x mehr usw. .

All dies sind Lösungsvorschläge der Linken zur Finanzierung von Geringverdienern. Dies geht hin bis zum Bedingungslosen Grundeinkommen, was eben auch Frisörinen, Selbstständigen, Subunternehmern usw. sehr zu gute kommen würde.

Ich denke, man muss vom Bild der täglichen Arbeit zur Erhaltung des Lebensgrundstandarts abrücken.

:)

€ Achja, für die CDU/FDP-Wähler: Steuerentlastungen kannst mit denen natürlich werfen, wenn die vor der Wahl schon mit Erhöhung protzen. :gehtsnoch:

Aber da sieht man mal, wie weit die Verblödung in der politischen "Elite" schon fortgeschritten ist!

@Archer Myles: Wenn du für mehr Fragen Antworten suchst, schau einfach mal http://www.youtube.com/watch?v=HmQGTprWpks. Aber Vorsicht!! 1:10 ;)

Bearbeitet von ProfAbsurdis
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ich bin daher der meinung das der mindestlohn von firmen bezhalt werden sollte, die an unserer tollen "kapitalpyramide " das oberste drittel sind.

Welche Firmen sollen das sein, kannst Du da Namen nennen ?

Bei den großen Konzernen im Bereich Automobilbau, Anlagenbau, Chemie und Maschinenbau wird weitaus mehr als der Mindeslohn gezahlt.

Auch bei Banken und Versicherungen wird im Regelfall mehr als der Mindestlohn gezahlt.

Mindestlohn ist ein Thema im Bereich Handel, Gastronomie und Dienstleistung. Ich glaube nicht das die Konzernen in diesen Bereichen zum oberen Drittel der Kapitalpyramide zählen.

Mit einer 5 jährigen sondersteuer, von 10% auf den Gewinn also netto finanziert werden könnte.

Wenn man die Kosten entsprechend gestaltet, z.B. verstärkt investiert kann man den Gewinn recht gut reduzieren.

dies wär ein grosser schritt,aber danach wäre es geschaft..die finanzkrise wäre gegessen und die nachvollgende generation kann sich wieder voll und ganz der idee der sozialen marktwirtschaft zuwenden,statt in 20jahren sich mit der bad bank zu amüsieren.

Die Finanzkrise ist vor allem eine Vertrauenskrise. Die Banken trauen den Kreditnehmer nicht mehr zu die Kredite zurück zu zahlen und vergeben deswegen weniger Kredite.

Kredite für Anschaffungen (etwa neue Maschinen) - oder simple Kredite um Löhne und Gehälter bis zur Bezahlung durch den Kunden vor zu finanzieren - sind momentan sehr schwer zu erhalten.

Wie kann eine Sondersteuer von 5% auf den Gewinn dazu beitragen das vertrauen der Bank auf pünklicher und vollständiger Rückzahlung des Kredits zu erhöhen ?

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naja garnicht...die menschen die in solchen institutionen arbeiten, müssen einfach vertrauen haben...

darum gehts ja letzändlich beim banken geschäft.

@mindestlohn

genau man weiss nicht woher die finanzierung kommen soll,deshalb meine ich das man sich das geld vom oberen drittel holen könnte.die verkraften das besser als allgemeine mehrwertsteuer erhöhungen, beim mittelstand wie auch bei den geringverdienern.

zudem kommt ja noch hinzu das wir ja noch die mehraufwendungen duch die konjunkturpakete bezahlen müssen...

letzändlich versteh ich glaub ich schon das natürlich diese freien ideen ,so nenn ich das jetzt mal nur aussagen sind.

eigentlich stecken wir ganz schön in der tinte, weil die marktwirtschaft so verflochten inzwischen ist, das wen man an einer stelle einen faden zieht,sich faden unkontrollierbar mit ziehen.

was also machen als vorbeugende massnahmen zu treffen und die löcher mit konjunkturpaketen zu stopfen.

ach ja neuerdings bewegen wir uns, ja weg von der sozialen marktwirtschaft und hin zur staatswirtschaft... :kritisch:

wir werden sehen wo uns das abenteuer hinführt. -_-

Bearbeitet von Ale42er
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@Mindestlohn.

genau man weiss nicht woher die finanzierung kommen soll.

Doch, man weis das genau. Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten.

Möglichkeit 1 sind höhere Preise für Dienstleistungen die von Arbeitern der Niedriglohngruppe verrichtet werden.

Dann bedeutet Konkret das z.B. ein Friseur einem Kunden einen Stundensatz von mehr als 30 €uro abnehmen muß. Macht bei einmal Haareschneiden bestimmt kein 15 - 20 Euro aus, sondern mehr.

Die zweite Möglichkeit ist Subvention von Mindestlöhnen durch den Staat. Der Staat kann aber nur das verteilen, was er woanders abgenommen hat.

Würde der Staat z.B. die Krankenkassenbeiträge für die Beschäftigten mit Mindestlohn übernehmen muß er das Geld dazu jemand anderen wegnehmen.

Deshalb meine ich das man sich das geld vom oberen drittel holen könnte.die verkraften das besser als allgemeine Mehrwertsteuer Erhöhungen, beim Mittelstand wie auch bei den Geringverdienern.

Die Mehrwertsteuer ist allerdings die Steuer die am meisten Kohle bringt.

Gleichzeitig ist sie auch die sozialste Steuer, da sie den Konsum betrifft. Konsum lässt sich Wertmäßig leicht erfassen - es gibt einen Marktpreis, auf den die Steuer aufgeschlagen wird.

Ich hab durchaus nichts gegen eine höhere Mehrwertsteuer für bestimmte Produktgruppen.

Für einen Sportwagen oder einen großen Plasma TV kann der Staat sicherlich 25% verlangen, das können die Käufer dieser Waren verkraften.

Und da die Mehrwertsteuer auf alle Waren erhoben wird, egal woher sie kommen ist es auch egal ob sie in Deutschland oder im Ausland hergestellt wurden.

Anders als bei Steuern auf Einkommen (verteuern die Produktion in Deutschland) oder Vermögen (wo sich das Problem der Wertermittlung ergibt).

ach ja neuerdings bewegen wir uns, ja weg von der sozialen marktwirtschaft und hin zur staatswirtschaft... :kritisch:

wir werden sehen wo uns das abenteuer hinführt. -_-

Tja, zu einem starken Staat der genau hinschaut was seine Bürger so treiben. Natürlich nur zum Wohl der Bürger, wo er dann gerne eingreift, ganz besonders in Rechtsfreien Räumen wie dem Internet oder Finanzgeschäften.

[zynismus] Zur Not schützt man dann die Bürger über Verbote vor schädlichen Dingen wie Killerspiele, schädlichen Webseiten oder ausländischen Heuschrecken. Vater Staat weis ja schließlich am Besten, was gut für seine unmündigen Kinder ist.[/zynismus]

Bearbeitet von Alreech
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