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-=Punkbuster=-

Kurz gemeldet - Interessant aber nicht weltbewegend

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cubadebate.cu

un divertimento para psicópatas

ich kann zwar kein wort lesen, ich denke ich weiß aber warum cuba bei black ops rumheult :D

stichwort castros mansion und so ^_^

Bearbeitet von pnshr
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cubadebate.cu

un divertimento para psicópatas

ich kann zwar kein wort lesen, ich denke ich weiß aber warum cuba bei black ops rumheult :D

stichwort castros mansion und so ^_^

Was die Regierung der Vereinigten Staaten in über 50 Jahre nicht erreicht hat, hat jetzt das Videospiel Call of Duty: Black Ops auf virtuellen Weg erreicht. Das Spiel versetzt den Spieler in Einsätze rund um die Welt, unter anderem auch in das Milieu des Kalten Kriegs in dem man geheime Operationen ausführen muss.

In einer der ersten dieser Missionen soll man den Führer der kubanischen Revolution, Fidel Castro, ermorden.

In dem Videospiel des amerikanischen Unternehmens Activision muss der Spieler unter Einsatz von Waffen und Kriegsgerät militärische Operationen in feindlichem Gebiet durchführen. In der erste Mission von Black Ops soll man wie gesagt Fidel Castro ermorden. Die Mission spielt vor dem Hintergrund der Kuba Krise im Jahr 1962, als John F. Kennedy Präsident der Vereinigten Staaten war.

Activision erklärt, dass es in Call of Duty Black Ops möglich sein wird mit bis zu 18 Spielern im Internet zusammen spielen können. Was in heftige kriegerischen Auseinandersetzungen mit zahlreichen Morden münden wird und zweifelsfrei ein Unterhaltungsprogramm für Psychopathen darstellt.

Die Logik dieses neuen Videospiels ist dabei gleich doppelt niederträchtig. Einerseits verherrlicht das Spiel die Anschläge der vereinigten Staaten auf die Republik Kuba und seinen rechtmäßigen Führer Fidel Castro (Auf den schon mehr als 600 Attentate verübt wurden) auf eine ungesetzliche Art und Weise und auf der anderen Seite verursacht das Spiel eine soziopathische Sichtweise der Jugendlichen von Nordamerika auf Kuba.

Das Gewaltpotenzial, die diese Sorte von Spielen auszeichnen, ist auch schon in den USA selber bekannt. 2006 wurde einem der Gewalttätigsten Spiele, nämlich „ GTA San Andreas“, durch eine Gerichtliche Feststellung des Staates Alabama angelastet dafür verantwortlich zu sein, dass ein Jugendlicher drei Männer attackierte und zwei von ihnen ermordete.

Polizisten, Psychologen und Behörden gehen davon aus das sich Jugendliche, anders wie bei einem Film der lediglich als passiver Zuschauer betrachtet wird, im Fall eines Videospiels virtuell in „die Haut des Mörders“ begeben und so leichter den Bezug zur Realität verlieren.

In der Beschreibung des Videospiels „The Warriors“ können wir zB. Lesen: „ Wir benötigen Geld um unsere Sache zu finanzieren. Wir werden alle nötigen Dinge tun um dies zu erreichen. Wir werden in Läden einbrechen, die Einrichtung zerstören und alles Verwertbare an uns nehmen. Wir werden Autoradios stehlen und Fußgänger überfallen.“Aber am Ende des Spiels ist die Kernaussage „Der Zweck rechtfertigt die Mittel.“ und diese Handlungsweise ist ein Synonym für eine Gesellschaft wie die von Nordamerika. Oder wie Eduardo Galeano sagen würde: Gewalt erzeugt bekanntlich Gewalt, aber Gewalt wird auch als Mittel zum Zweck benutzt, um einen möglichst großen Profit zu generieren und somit wird sie zu einem Konsumobjekt für die Massen.

Viva la Revolución! :ugly:

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:rofl: Ein Grund mehr für mich um den Titel nen großen Bogen zu machen. Dieses unreflektierte, einseitige Heldengedudel langweilt mich derbst.

un divertimento para psicópatas
N bisschen hart aber aus der Perspektive der Gehumpten wohl staatstragend korrekt. :D

Sicólogos y siquiatras opinan que mientras en una película de violencia la actitud del espectador es pasiva, en los videojuegos uno puede ser invitado a meterse en la piel de un asesino. (...)

Pero el fin justifica los medios para una sociedad como la norteamericana. Como diría Eduardo Galeano en Patas arriba. La escuela del mundo al revés, “la violencia engendra violencia, como se sabe; pero también engendra ganancias para la industria de la violencia, que la vende como espectáculo y la convierte en objeto de consumo”.

Das dürfte wohl der Kern sein. Kann ich eigentlich nur zustimmen.

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Hauptsache man erwähnt das ElPresidente schon 600 Attentate überlebt hat :ugly:

Was für ein konterrevolutionärs Spiel :whiplash:

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:rofl: Ein Grund mehr für mich um den Titel nen großen Bogen zu machen. Dieses unreflektierte, einseitige Heldengedudel langweilt mich derbst.

un divertimento para psicópatas
N bisschen hart aber aus der Perspektive der Gehumpten wohl staatstragend korrekt. :D

Sicólogos y siquiatras opinan que mientras en una película de violencia la actitud del espectador es pasiva, en los videojuegos uno puede ser invitado a meterse en la piel de un asesino. (...)

Pero el fin justifica los medios para una sociedad como la norteamericana. Como diría Eduardo Galeano en Patas arriba. La escuela del mundo al revés, “la violencia engendra violencia, como se sabe; pero también engendra ganancias para la industria de la violencia, que la vende como espectáculo y la convierte en objeto de consumo”.

Das dürfte wohl der Kern sein. Kann ich eigentlich nur zustimmen.

supertoll was du da machst, aber ich glaub das hättest du dir sparen können. Ich bin mir sicher, dass 80-90% nicht lesen können was im artikel steht

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Mimimi?

Teh Google macht doch die Übersetzung im Handumdrehen. Wenns interessiert, hättest du das machen können.

^_^ Ich hatte zumindest keinen Bock das alles zu übersetzen. Und außerdem hättest du auch den Org.-Poster anpissen können?

Der Punkt hier is, dass man in Filmen mit Gewalt der Konsument nur passiv zuschaut,

während er in Spielen (in diesem Beispiel) eben auf den Sohlen der Attentäter latscht.

Der Rest ist ja meist Revolutions-Gelaber und die bösen Amis stehen da natürlich als Beispiel dafür Pate,

was mit einer Gesellschaft passiere, die so viele gewalttätige Medien konsumiert.

Fakt dürfte wohl eher sein, dass die heutige Jugend in Kuba genauso Bock auf Ballorn und so hat,

wie überall auf der Welt. Und dem ollen Stinker eine reindrücken dürfte wohl für manche Kubaner ungleich

interessanter und befriedigender sein, als wir uns das vorstellen können.

Edit:

Der oben genannte Autor hat übrigens n cooles Kinderbuch geschrieben:

https://portal.d-nb.de/opac.htm?method=show...rentPosition=28

Schön psychedelische Illustrationen incl. Gewaltszenen... :w00t:

Bsp.: http://ahoraeducacion.com/2010/03/25/la-piedra-arde/ Nur das Bild anschauen, der Rest kommt mir auch spanich vor.

Bearbeitet von KwanzaBot
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jaja blabla ich wollt dich nur darauf hin weisen. Dazu eignet sich der google übersetzer auch nicht immer für ganze sätze weil des öfteren der sinn verloren geht

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Yeah bla bla bla, me sorry. Das nächste mal setzt ich mich hin und zück das Wörterbuch.

Ich bin halt n Übermensch und muss das bei jeder möglichen Gelegenheit zeigen sonst schrumpft mein Ego und ich müsste Träger feuern und das bring ich einfach nicht über mein gutmenschliches Herz.

pfiati

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:popcorn:

Zu dem Call of Duty Bericht:

Also ich stimme zu das die Amerikaner zusehends verrohen und den Bezug zu Körperlichen Schmerzen immer wieder erschreckend in Medialer Form pressen, möglichst alles auf Mainstream getrimmt und dann auf den Markt damit, CoD ist da ein Spitzenreiter was Provokation und Darstellung dieser sparte angeht.Aber der Rest vom Artikel ist größten Teils großer mist

-Was in heftige kriegerischen Auseinandersetzungen mit zahlreichen Morden münden wird und zweifelsfrei ein Unterhaltungsprogramm für Psychopathen darstellt.

-Polizisten, Psychologen und Behörden gehen davon aus das sich Jugendliche, anders wie bei einem Film der lediglich als passiver Zuschauer betrachtet wird, im Fall eines Videospiels virtuell in „die Haut des Mörders“ begeben und so leichter den Bezug zur Realität verlieren.

Es klingt ja fasst so als ob Dr.Pfeifer den Text verfasst hat.

Ich habe die Fidel Szene schon gespielt und wie im jeden CoD Teil trieft das ganze Game im SP voller Pathos und Heldenverehrung der Wunsch Geschichte Amerikas aber das weiß man doch vorher , also brauch man CoD deswegen doch nicht verurteilen.Ich verurteile die verantwortlichen das sie jedes Feingefühl verloren haben brutale Szenen auch wirklich wirksam einzubauen, sein wir doch mal ehrlich nach den xten Splatter Kill ist es doch nicht mehr reizbar.Und das bombastische Action Szenario geht unter weil die Dosis zu hoch ist.

Vielleicht muss man im nächsten CoD Angie Fu**ing Merkel ne Kopfmassage mit Bleifüllung verpassen lassen wir uns mal überraschen.

P.s.: Wusste gar nicht das Kwanza so gut Spanisch kann:ugly:

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meine güte mach dir doch nicht gleich ins hemd... Hat keiner verlangt, dass du es übersetzten sollst, wie kommst da überhaupt drauf?

Bearbeitet von meinereiner
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