Kurz gemeldet - Interessant aber nicht weltbewegend

[Matty 1199]

@ Matty: Ich sehe das doch auch so wie du!!!

Die Aussage kam von EA nicht von mir!!! LESEN! L-E-S-E-N!! L.E.S.E.N.! LAAAAANGSAAAAAAM!!!

http://www.pcgames.de/Electronic-Arts-Firm...es-Chef-747667/

Ich hab nicht dich angesprochen, sondern den Artikel.

Wenn ich mich auf Aussagen aus Posts beziehe zitiere ich die entsprechenden Stellen.

Bearbeitet 8. Juni 2011 von Matty

[Underdog 4378]

...

"[...] denn der aus gebrauchten Spielen entstandene Schaden [...]" ernsthaft?

Ich will mal sehen was passiert wenn die Autoindustrie oder die "Häuserbauindustrie" sowas sagt, oh halt, ich vergaß, die kann man ja nicht herunterladen .

Ein Auto oder einen anderen Gegenstand der dem normalen Verschleiss ausgesetzt ist und sich abnutzt kann man aber nicht mit Videospielen vergleichen . Zugegeben, Online Spiele "Verschleißen" in dem Maas das die Server leerer werden, aber im Grunde bleibt es so neu wie am ersten Tag. Reine SP Spiele ja sowieso.

Die Institution "Steam" hat zu großen Teilen (neben der Funktion als Vertreiberplattform) auch den eigentlichen Sinn den Gebrauchtmark einzudämmen.

Auch wenn ich den Standpunkt der Entwickler teilweise verstehen kann, ist das beschneiden des Gebrauchtwarenmarkts trotzdem inakzeptabel. Ganz besonders im Hinblick auf die hohen Preise im Neuwarensegment.

Bearbeitet 8. Juni 2011 von Underdog

[Orange 0]

http://www.gvu.de

[Fette Katze 0]

[Devilkiller 19]

Wenn die es auf irgendeine Weise hinbekommen würden, "Raubkopien" zu unterbinden, dann machen die wahrscheinlich

mehr Verluste, wie sie denken, da die Spiele immer bessere Hardware benötigen und die kann man schlecht kopieren,

was ja auch kein zu vernachlässigender Faktor ist.

Die meisten, die sich Spiele ausm Netz ziehen, würden sich die Spiele dann erst garnicht erst kaufen bzw. sie sich erst kaufen, wenn sie für 10€ zu haben sind.

Bis die Spiele diesen Preis erreicht haben wäre die Hardware, die dafür notwendig ist, um diese Spiele zu spielen auch billiger.

Dafacto weniger Geld trotz mehr Verkauf.

[scratchy 563]

Abgefahrene Argumentationskette. Wohl noch zu früh für mich, leg mich besser wieder hin

[KwanzaBot 10]

my thoughts exactly.

[Dayjay 796]

Im Prinzip befürworte ich die Schließung von kino.to. Die Seite war darauf ausgelegt Einnahmen zu erzielen durch Premiumaccounts und Werbebanner aber auch durch die Verbreitung von Malware. Vielen Leuten wurde einfach das Geld aus der Tasche gezogen ohne das Ersteller der Inhalte (Ersteller <> Rechteinhaber) was davon hat.

Die Seite hat also weder was mit Privatkopien, Kulturgütern oder Protest gegen die Contentherstellermafia zu tun gehabt. Und am schlimmsten sind die Leute die sogar freiwillig für Prem. Accounts zahlen. Damit zeigen sie nämlich Bereitschaft zu zahlen, aber an den falschen. Auch wenn es billiger ist, ist es falsch.

Allerdings gibt es auch keine wirklich legale Alternative (in DE). Netflix, Hulu, Spotify (für Musik) werden von der Contentmafia verhindert und Maxdome ist nicht der Rede wert...

Bearbeitet 9. Juni 2011 von Dayjay

[Gast flavor.himself]

Und am schlimmsten sind die Leute die sich sogar freiwillig für Prem. Accounts zahlen. Damit zeigen sie nämlich Bereitschaft zu zahlen, aber an den falschen. Auch wenn es billiger ist, ist es falsch.

Stimme vollkommen zu, bleibt aber noch folgender Gedanke:

Versuche jetzt aber mal vollkommen sachlich zu fragen, ohne bösartige Bewertung oder Hintergedanken

Treffen deine Sätze, dann aber nicht auch auf Rapidshare, Megaupload, etc. zu, die Premiumdienste anbieten und ja bekanntermaßen "stuff" jeglicher Art (zumindest zeitlang, bis Löschung durch den Hoster) erhältlich ist?

Bearbeitet 9. Juni 2011 von flavor.himself

[Dayjay 796]

Hängt halt davon ab was du (bewusst) herunterlädst, würde ich sagen.

[Gast flavor.himself]

Hmm, womit wir wieder irgendwie bei

Warum investiert ein Unternehmen dann nicht einfach mal in die Kundengewinnung/-bindung (Sonderaktionen, Goodies, Belohnung, etc) statt Geld für Abwehr auszugeben, die die falschen Leute trifft?

Der Raubkopierer kopiert weiter, der ehrliche Kunde wird verschreckt.

sind. Ein Teufelskreis!

[Underdog 4378]

Hmm, womit wir wieder irgendwie bei

Warum investiert ein Unternehmen dann nicht einfach mal in die Kundengewinnung/-bindung (Sonderaktionen, Goodies, Belohnung, etc) statt Geld für Abwehr auszugeben, die die falschen Leute trifft?

Der Raubkopierer kopiert weiter, der ehrliche Kunde wird verschreckt.

sind. Ein Teufelskreis!

Tun sie doch teilweise. Steam ist dafür ein Beispiel.

Allerdings gibt’s auch da Zuckerbrot und Peitsche. Auf der einen Seite eine wirklich gut gemachte Verteilerplattform, die auch oft sehr gute Angebote in Peto hat. Auf der anderen Seite aber auch mit restriktiven Maßnahmen gegen den Gebrauchtspielehandel aufwartet (in Form von nicht übertragbarem Accountzwang)

Nicht zu vergessen das Steam ebenfalls eine wundervolle Möglichkeit für den Inhaber bietet, Kundendaten und Kaufverhalten zu Marketingzwecken zu benutzen.

Ein Kopierschutz wird vermutlich immer notwendig sein, aber der sollte in keinster Weise den ehrlichen Käufer belästigen, dass ist wohl wahr.

[Chuck der Norris 1135]

Ich weiß jetzt nicht was dies zu sagen hat aber ich habe gerade das hier entdeckt.

relativ große Eruption/Explosion auf der Sonne

">

" type="application/x-shockwave-flash" wmode="transparent" width="425" height="350" />

[Fette Katze 0]

Ich weiß jetzt nicht was dies zu sagen hat aber ich habe gerade das hier entdeckt.

relativ große Eruption/Explosion auf der Sonne

">

" type="application/x-shockwave-flash" wmode="transparent" width="425" height="350" />

[Chuck der Norris 1135]

... ja ne ich dachte das interessiert bloß jemanden