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-=Punkbuster=-

Kurz gemeldet - Interessant aber nicht weltbewegend

Empfohlene Beiträge

Das macht die Bahn doch mittlerweile sicherlich selbst, damit sie ihre Verspätungen rechtfertigen können. "Oh, äh, ja, wir warn zu spät... weil da ein fieser TERRORANSCHLAG war!"

Nichts glaube ich mehr von denen oder bezüglich zu "linken Terroranschlägen" >_>

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Im Wendland ging ja heute die post ab,

hier ein paar bilder aus fefes beliebter serie "klarer Fall von Notwehr!"

f3jy59v4.jpg

sn6yumz4.jpg

einer meiner favoriten, ein hoch (oder in diesem fall halt pfefferspray) auf die pressefreiheit...

ysc36zgq.jpg

m6j5aiye.jpg

auch sehr schön, die beule im handschuh soll wohl quarzsand sein (damit es beim zuschlagen besser zwirbelt):

7tjl2gun.jpg

irgendwie gehts langsam wieder auf die 60er zu, ich warte ja nur drauf, das irgendwann mal wer bei ner demo verreckt, weil er von den schlagstocktruppen einen draufbekommen hat...dann brennen berlin und hamburg, aber hallo :guckstdu:

Bearbeitet von Angstman
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Was ein krasses Bild, die arme Frau. Der hat doch rechts nen Totschläger in der Hand?

Und der andere Irre ballert mit dem Tonfo aufs Schienbein??? Gehts noch?

Wenn man die verhaften will soll mans einfach machen, aber sowas .....

sn6yumz4.jpg

Bearbeitet von =kettcar=
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Was ein krasses Bild, die arme Frau. Der hat doch rechts nen Totschläger in der Hand?

jepp, nen netten teleskopschlagstock aus stahl, die gummiknüppel werden im moment in vielen bundesländern ersetzt. damit kann man die protestler nicht genug "befrieden" :whistling:

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Wer nicht hören will, muss fühlen!

Ältester Grundsatz, funktioniert auch bei unwilligen Demonstranten :)

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die sollen arbeiten die hippies!

Meine Güte wenn du nichts anständiges beizutragen hast, dann halt doch bitte einfach mal die Klappe ...

@t: Ich find solche Bilder einfach nur traurig und beschämend. Ich frag mich auch, was in einem Polizisten vorgeht der mit einem Metall-Schlagstock auf eine ältere Frau losgeht. Ich meine nicht mal ein Verbrecher wird so behandelt und vom Großteil der Demonstranten geht doch keine Gefahr aus ...

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unwillige demonstranten? hast du dir die bilder mal angeschaut? zweimal wird gegen fotografen vorgegangen. (da wo das pfefferspray AUF den grade fotografierenden gesprüht wird, soll ein journalist vom "Spiegel" hinter der kamera stehen. also kein "hippie" oder sonstiger gewalttäter, randalierer oder überhaupt demonstrant)

und warum muss man, wenn man mit 4 Stormtroopern um ne 40-50 jährige frau drum rumsteht, die sich nicht aggressiv verhält,

mit zwei mann mit den schlagstöcken auf die beine losgehen?

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Ich bin immer kritisch bei Bildern die man nicht im Kontext betrachten kann und die fürs erste nur eine Momentaufnahme darstellen. Polizisten die gegen Demonstranten vorgehen sehen meist wie brutale Prügler aus, aber es gibt immer zwei Seiten der Medaille.

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Jaja, die Macht der Bilder :rolleyes:

Woher weißte was den ganzen Dingern vorausgegangen ist?

Außerdem:

Sollen wohl Quarzsandhandschuhe sein. (Und selbst wenn, die werden wohl kaum zur offiziellen Ausrüstung gehören)

Soll wohl ein Spiegel Reporter sein.

Nichts bestätigt aber mal reingerufen?

E: Hah, auf indymedia gibts ja auch wieder die dollsten Bilder :'D

Bearbeitet von JaNeK
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ich geb auch unbestätigte infos weiter, und? ich schreib es ja mehr oder weniger dabei, und nicht, das es so wäre.

desweiteren: ja es sind momentaufnahmen. aber sie zeigen den einsatz von schlagstöcken, und solche sollten erste eingesetzt werden, wenn es nicht mehr anders geht.

kleiner auszug aus wikipedia

Der Tonfa – polizeiinterne Bezeichnung „MES schwer“ (Mehrzweckeinsatzstock, schwer) – ist eine der wichtigsten Waffen der deutschen Polizei und wird zum Schutz der Polizeibeamten bei Festnahmen von Gewalttätigen oder als Mittel des unmittelbaren Zwangs von Streifenpolizisten wie auch von Angehörigen der Bereitschaftspolizei eingesetzt.

auf den beiden ersten bildern sehe ich jedenfalls nichts, was den einsatz eines schlagstockes rechtfertigen würde...

Bearbeitet von Angstman
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Auch bei Fotos sollte man trotzdem hin und wieder folgende Betrachtungsweise berücksichtigen. (Mit Fotos lässt sich so was nämlich ebenfalls auslösen.) ;>

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http://www.domradio.de/aktuell/78085/neuer...atsvertrag.html

Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland kann künftig mit höheren staatlichen Zuschüssen rechnen.

ich krieg zu viel! schlimm genug, dass sich diese meckerköpfe in politik und medien einmischen, nun pumpen wir ihnen auch noch mehr geld in den ar***.

ich fordere einen zentralrat der atheisten, staatlich gesponsort versteht sich!

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jaja, is gut. Hauptsache erstmal kläffen, auch wenn man nix weiß.

Der Bund und die jüdische Gemeinschaft in Deutschland

Die Bundesregierung fühlt sich der jüdischen Gemeinschaft in besonderer Weise verpflichtet und wendet sich gegen alle Tendenzen des Vergessens oder Verschweigens des nationalsozia-listischen Völkermordes an den Juden. Sie tritt allen antisemitischen Tendenzen entgegen und ist bestrebt, die gesellschaftlichen Kräfte zu fördern, die sich zur Aufgabe gemacht haben, die Wurzeln von Antisemitismus und Rassenhass zu beseitigen.

Die Bundesregierung unterstützt Organisationen, die der Verständigung und Zusammenarbeit zwischen Christen und Juden dienen, insbesondere den Deutschen Koordinierungsrat der Ge-sellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und den Internationalen Rat der Christen und Juden.

Die partnerschaftlichen Beziehungen zwischen der Bundesregierung und dem Zentralrat der Juden in Deutschland wurden am 27. Januar 2003, dem Holocaust-Gedenktag, auf eine dauer-hafte vertragliche Grundlage gestellt.

Durch den Vertrag verpflichtet sich der Bund, dem Zentralrat der Juden in Deutschland für die Erfüllung seiner überregionalen Aufgaben bei der Erhaltung und Pflege des deutsch-jüdischen Kulturerbes und beim Aufbau der jüdischen Gemeinschaft sowie für seine integra-tionspolitischen und sozialen Aufgaben jährlich eine Staatsleistung zu zahlen. Mit der Erklä-rung des Zentralrats im Vertrag, er sei nach seinem Selbstverständnis für alle Richtungen in-nerhalb des Judentums offen, ist die Erwartung verbunden, dass die vereinbarten Leistungen der gesamten jüdischen Gemeinschaft zugutekommen. Seit 2008 beträgt diese Leistung 5 Mio Euro.

Folgende überregionale wissenschaftliche Einrichtungen werden außerdem vom Bund gefördert:

Die Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg, die 1979 gegründet wurde, um die Erforschung und das Studium der jüdischen Kultur, Geschichte und Religion in Deutschland zu erneuern.

Das Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland in Hei-delberg.

Das Abraham Geiger Kolleg an der Universität Potsdam mit dem Jewish Institute of Cantorial Arts. Das Abraham Geiger Kolleg wurde 1999 als erstes Rabbinerseminar nach der Shoah in Deutschland gegründet. Das Leo Baeck Institut, 1955 gegründet mit Zentren in Jerusalem, London, New York und der Dependance seines Archivs im Jüdischen Museum Berlin, widmet sich der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Ge-schichte und Kultur des deutschen Judentums.

Der Bund und die Pflege verwaister jüdischer Friedhöfe in Deutschland

Aufgrund einer Vereinbarung mit den Ländern und der jüdischen Gemeinschaft aus dem Jahr 1957 trägt der Bund ferner die Hälfte der Kosten für die Sicherung und Betreuung der verwaisten Friedhöfe der ehemaligen jüdischen Gemeinden in Deutschland.

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