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-=Punkbuster=-

Kurz gemeldet - Interessant aber nicht weltbewegend

Empfohlene Beiträge

:D

Ich find der Typ strahlt einfach nur Langeweile und Lustlosigkeit aus.

Ein Mann der ehrlichen Worte!

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der ausstieg ist doch schon unter dach und fach? Wieso jetzt noch sowas durch drücken, hmm vielleicht um noch eventuelle kosten rein zu holen...

Erstmal ist es eh ne Frechheit wie die Teile derzeit seitens der Betreiber versichert sind und wieviel Kosten der Staat bzw. man selbst trägt, wenn was passiert ! (siehe Spoiler)

Nach den "AKW-Stresstests" müssen die Betreiber jetzt erstmal rechnen welche Anlagen, wenn die Versicherung kommt + die Kosten für die Nachrüstungen (Stresstest) anstehen, sich überhaupt noch rechnen. Könnte dazu führen das alte AKW früher vom Netz gehen.

Nach dem Atomgesetz sind Schäden, die von deutschen Atomkraftwerken ausgehen, nur bis zur Höhe von 2,5 Milliarden Euro abgedeckt. Nur für einen Teil dieser Deckungsvorsorge müssen die Betreiber tatsächlich eine Haftpflichtversicherung nachweisen. Dieser Betrag deckt aber weniger als 0,1% der real möglichen Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden ab. Die bisher gesetzlich geforderte Deckungsvorsorge ist extrem unzureichend. Jeder Autobesitzer und jeder Firmeninhaber muss eine ausreichende Haftpflichtversicherung abschließen. Mit welcher Berechtigung stellt der Gesetzgeber die kommerziellen Betreiber einer wirtschaftlichen Tätigkeit mit dem Produkt "Strom aus Atomkraft" von der angemessenen Haftungsvorsorge frei? Nach einem Super-GAU bleiben Sie, zusätzlich zum Risiko von schwerer Krankheit und Tod, auch auf Ihren materiellen Schäden sitzen. Nach einem Unfall im Atomkraftwerk besteht ein Entschädigungsanspruch nur gegen den Betreiber. Wegen der extremen Unterversicherung kann er diese Ansprüche nicht erfüllen. Ihre persönlichen Versicherungen dürfen Schäden durch Kernenergie von jeder Haftung und Ersatzleistung ausnehmen, ebenso wie Schäden durch Krieg, innere Unruhen oder höhere Gewalt. Bei Nachfrage erklären die Versicherungsgesellschaften, dass dieses Risiko nicht versicherbar sei, und verweisen auf die gesetzliche Deckungsvorsorge der Betreiber.

Bearbeitet von Buggy McDermit
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Apple und Google haben letztes Jahr mehr für Gerichtskosten in Patentverfahren ausgegeben als für die eigentlich Entwicklung neuer Produkte:

In the smartphone industry alone, according to a Stanford University analysis, as much as US$20-billion was spent on patent litigation and patent purchases in the last two years — an amount equal to eight Mars rover missions. Last year, for the first time, spending by Apple and Google on patent lawsuits and unusually big-dollar patent purchases exceeded spending on research and development of new products, according to public filings.
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Das wusstet ihr noch nicht? :kritisch:

doch klar, ich schreibs einfach nur aus spaß.

-_-

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ja er hat sich ja wohl auch im gamestar forum geoutet, da bin ich halt nicht.

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Krieg ich dann dein Zippo? :aww:

Das hab ich zusammen mit allem anderen leider schon zu Beginn verschenkt. :D

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