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-=Punkbuster=-

Kurz gemeldet - Interessant aber nicht weltbewegend

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Mein Mitleid? Hält sich in Grenzen!

Meins auch ! Ich hab nix gegen die Amis. Aber ich finde das vor allem unsere Medien endlich mal lernen sollten das die USA nicht das Nonplusultra sind.

Oder ist die Sensationsgier beim RTL Publikum* mittlerweile so stark das sie sich nur noch am Unglück anderer erfreuen können ?

*War ja hauptsächlich N-TV die in der Dauerschleife schon 4 Stunden bevor der Sturm in NY ankam darüber berichteten.Auf N24 lief ne Ami Doku.

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Die Amerikaner lernen es nur auf diese Art und Weise, dass ein Milliarden-Etat für die Kriegsführung nicht alles ist und dass man bewusstem Leben, sparsamem Umgang mit Ressourcen und Umweltschutz doch größere Bedeutung zumessen sollte, wenn man in Zukunft nicht völlig untergehen will.

Solange man Bretterbuden als Unterkunft baut und sämtliche Stromleitungen über Land verlegt, wird jeder Sturm aufs Neue das Land wegfegen. Umdenken? Fehlanzeige! Mein Mitleid? Hält sich in Grenzen!

Edit: Rs

Sorry, aber das sind mir dann doch ein paar Phrasen zu viel.

Was kann denn der eh schon gebeutelte Mittelstländler dafür wenns ihm die Hütte wegweht? Die einzigen die wirklich unter solchen Naturgewalten zu leiden haben ist doch in erster Linie der 08/15 Bürger und der kann nun wirklich nichts dafür. Das erklärt dann auch die Holzhäuser. Glaubst du Leute der UpperClass bauen mit Holz? Nö, ist mal wieder die Mittelschicht. Denn die hat idR keine Geld um solide aus Stein zu bauen, dass ist nämlich Schweineteuer. Und da eine grössere Familie halt auch keine Mietwohnung nehmen kann wird halt was eigenes (bezahlbares) aus viel Holz gebaut.

Und viele Teile der USA liegen halt in Meteorologisch sensiblen Gebieten, da würde der beste Umweltschutz nichts nützen (davon mal ab, dass die USA was das angeht gar nicht so schlecht sind wie gerne behauptet wird).

Und aufgrund der reinen Größe des Landes wäre ein komplett Unterirdisches Stromnetz nicht bezahlbar. Zumal sich Schäden im Fall von Überlandleitungen sehr schnell und einfach aufspüren und wieder Instandsetzen lassen.

...und als ob man hierzulande in irgendeiner Form sparsamer mit irgendwas umgehen würde.

PS: Bin zudem auch mal gespannt wie viel du daraus lernen würdest wenn dir und deiner Familie die Existenz unterm Hintern weg geblasen wird.

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:heilpalm: grad erst heute gedacht ob nochma ein starwars film kommt

mmhm link funtzt net

DISNEY TO ACQUIRE LUCASFILM LTD

Eine Bericht zur Übernahme in Deutsch .

Na ich würde sagen "Abwarten" Entweder geht die Marke "Star Wars"jetzt endgültig den Bach runter oder es wird besser.

Oder die bekommen sowas verkorkstes wie bei Star Trek hin :derb:

Uglyprise dann in SW :ugly:

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Die Amerikaner lernen es nur auf diese Art und Weise, dass ein Milliarden-Etat für die Kriegsführung nicht alles ist und dass man bewusstem Leben, sparsamem Umgang mit Ressourcen und Umweltschutz doch größere Bedeutung zumessen sollte, wenn man in Zukunft nicht völlig untergehen will.

Solange man Bretterbuden als Unterkunft baut und sämtliche Stromleitungen über Land verlegt, wird jeder Sturm aufs Neue das Land wegfegen. Umdenken? Fehlanzeige! Mein Mitleid? Hält sich in Grenzen!

Edit: Rs

Sorry, aber das sind mir dann doch ein paar Phrasen zu viel.

Was kann denn der eh schon gebeutelte Mittelstländler dafür wenns ihm die Hütte wegweht? Die einzigen die wirklich unter solchen Naturgewalten zu leiden haben ist doch in erster Linie der 08/15 Bürger und der kann nun wirklich nichts dafür. Das erklärt dann auch die Holzhäuser. Glaubst du Leute der UpperClass bauen mit Holz? Nö, ist mal wieder die Mittelschicht. Denn die hat idR keine Geld um solide aus Stein zu bauen, dass ist nämlich Schweineteuer. Und da eine grössere Familie halt auch keine Mietwohnung nehmen kann wird halt was eigenes (bezahlbares) aus viel Holz gebaut.

Und viele Teile der USA liegen halt in Meteorologisch sensiblen Gebieten, da würde der beste Umweltschutz nichts nützen (davon mal ab, dass die USA was das angeht gar nicht so schlecht sind wie gerne behauptet wird).

Und aufgrund der reinen Größe des Landes wäre ein komplett Unterirdisches Stromnetz nicht bezahlbar. Zumal sich Schäden im Fall von Überlandleitungen sehr schnell und einfach aufspüren und wieder Instandsetzen lassen.

...und als ob man hierzulande in irgendeiner Form sparsamer mit irgendwas umgehen würde.

PS: Bin zudem auch mal gespannt wie viel du daraus lernen würdest wenn dir und deiner Familie die Existenz unterm Hintern weg geblasen wird.

Vielen Dank für diesen Post. Genau das selbe hab ich mir auch gedacht :daumenhoch:

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Und aufgrund der reinen Größe des Landes wäre ein komplett Unterirdisches Stromnetz nicht bezahlbar. Zumal sich Schäden im Fall von Überlandleitungen sehr schnell und einfach aufspüren und wieder Instandsetzen lassen.

Haben wir in Deutschland übrigens auch nicht.Auch hier laufen die Stromleitungen außerhalb der Großstädte über solche "Überlandleitungen"

Ich denke das Panzerfahrer meint ist das in amerikanischen Kleinstädten und Dörfern eben Extrem viel Leitungen über diese Holzstrommasten laufen was zum Teil dann dieses Kabelwirrwarr erzeugt welches wir dann im Sinn haben wenn wir an das amerikanische Stromnetz denken.

Aber ich habe letzten irgendwo einen (sogar deutschen Artikel)Bericht über den desaströsen Zustand des amerikanischen Stromnetzes gelesen,der daher kommen soll das die Netzbetreiber noch weniger in den Erhalt und die Pflege und Wartung des Netzes investieren als die deutschen Netzbetreiber.(Die ja nach jedem Winter über die Kosten der Winterschäden an den Überlandleitungen jammern)

Was meinst du was unsere Stromanbieter aufschreien würden wenn sie regelmäßig jedes Jahr von März bis Oktober am laufenden Meter die Stromleitungen und Masten reparieren müssten. Ich denke dann würden wir für die kW·h keine 30 Cent sondern bestimmt 90 Cent zahlen.

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Und aufgrund der reinen Größe des Landes wäre ein komplett Unterirdisches Stromnetz nicht bezahlbar. Zumal sich Schäden im Fall von Überlandleitungen sehr schnell und einfach aufspüren und wieder Instandsetzen lassen.

Haben wir in Deutschland übrigens auch nicht.Auch hier laufen die Stromleitungen außerhalb der Großstädte über solche "Überlandleitungen"

Ich denke das Panzerfahrer meint ist das in amerikanischen Kleinstädten und Dörfern eben Extrem viel Leitungen über diese Holzstrommasten laufen was zum Teil dann dieses Kabelwirrwarr erzeugt welches wir dann im Sinn haben wenn wir an das amerikanische Stromnetz denken.

Aber ich habe letzten irgendwo einen (sogar deutschen Artikel)Bericht über den desaströsen Zustand des amerikanischen Stromnetzes gelesen,der daher kommen soll das die Netzbetreiber noch weniger in den Erhalt und die Pflege und Wartung des Netzes investieren als die deutschen Netzbetreiber.(Die ja nach jedem Winter über die Kosten der Winterschäden an den Überlandleitungen jammern)

Was meinst du was unsere Stromanbieter aufschreien würden wenn sie regelmäßig jedes Jahr von März bis Oktober am laufenden Meter die Stromleitungen und Masten reparieren müssten. Ich denke dann würden wir für die kW·h keine 30 Cent sondern bestimmt 90 Cent zahlen.

insgesamt ist der zustand der infrastruktur bei den amis vielerorts eine zumutung. ein großteil des schienennetzes und der bahnbrücken z.b. stammt noch aus der zeit der letzten jahrhundertwende.

und was das stromnetz angeht: wenn betreiber noch VOR dem sturm den strom abschalten, weiß man das das netz auch nicht mehr im besten zustand ist. in Deutschland hatten wir ´06/´07 das erste mal seit jahrzehnten nen großflächigen stromausfall, als unter der schneelast mehrere 70 jahre alte strommasten eingeknickt sind. in den usa ist das jeden winter das gleiche spielchen, das plötzlich ganze bundesstaaten großteils ohne strom dastehen. im sommer auch keine seltenheit, wenn das netzt mal wieder unter der last der drölftausend klimaanlagen zusammenbricht. zugegeben, wir haben auch keine "blühenden landschaften", aber hier wird trotzdem mehr in die infrastruktur gesteckt als bei den amis.

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Und aufgrund der reinen Größe des Landes wäre ein komplett Unterirdisches Stromnetz nicht bezahlbar. Zumal sich Schäden im Fall von Überlandleitungen sehr schnell und einfach aufspüren und wieder Instandsetzen lassen.

..

Ich denke das Panzerfahrer meint ist das in amerikanischen Kleinstädten und Dörfern eben Extrem viel Leitungen über diese Holzstrommasten laufen was zum Teil dann dieses Kabelwirrwarr erzeugt welches wir

..

Ja, das meinte ich. Stichwort: Modernisierung des Stromnetzes. Dann bräuchten vielleicht auch die deutschen Medien nicht ständig berichten, dass "in weiten Teilen der Ostküste der Strom ausgefallen ist und x,x Mio. Haushalte ohne Strom sind". Dass die großen Überlandleitungen nicht unterirdisch verlegt werden, ist mir schon klar.

Meine Meinung war klar pauschalisiert - sie basiert nur auf meinen persönlichen Erfahrungen aus meinen USA-Aufenthalten, von Gesprächen mit Verwandten und Leuten dort und was in den Medien (v.a. jetzt im Wahlkampf) so publiziert wird. Fakt ist, dass es viele Leute einfach nicht kümmert, wie sich die Umwelt entwickelt, Hauptsache die Ausgaben für die Verteidigung stimmen und das Öl geht nicht aus. Dieses kurzsichtige Denken nervt mich.

Es gibt klar auch eine Minderheit dort, die sich über die Wetterentwicklungen dort Gedanken machen und nicht einfach nur jedes Mal nach jedem Sturm aufräumen und dann geht der Alltag wieder munter weiter.

Hier z.B. etwas bei Zeit Online zu dem Thema: Zeit Online

Ich finde es immer zwiespältig, dass man auf der einen Seite die Kriegsfähigkeit und damit die Macht zur Schau stellt, auf der anderen Seite ein Wirbelsturm (der sich seit einer Woche ankündigt) ein Land derart durcheinanderwirbeln kann, dass die Ausmaße verheerend sind.

Bearbeitet von panzerfahrer
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Du solltest unbedingt mal in die USA reisen und dir ein Bild von den Leuten da machen. Sätze wie

Fakt ist, dass es viele Leute einfach nicht kümmert, wie sich die Umwelt entwickelt, Hauptsache die Ausgaben für die Verteidigung stimmen und das Öl geht nicht aus. Dieses kurzsichtige Denken nervt mich.

nerven mich einfach nur ungemein. Nur weil man das in den Medien so sieht, muss nicht gleich jeder so sein.

Bearbeitet von Cpl. Basti
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Du solltest unbedingt mal in die USA reisen und dir ein Bild von den Leuten da machen.

Meine Meinung war klar pauschalisiert - sie basiert nur auf meinen persönlichen Erfahrungen aus meinen USA-Aufenthalten, von Gesprächen mit Verwandten und Leuten dort und was in den Medien (v.a. jetzt im Wahlkampf) so publiziert wird.

Nur weil man das in den Medien so sieht, muss nicht gleich jeder so sein.

Es gibt klar auch eine Minderheit dort, die sich über die Wetterentwicklungen dort Gedanken machen und nicht einfach nur jedes Mal nach jedem Sturm aufräumen und dann geht der Alltag wieder munter weiter.

:rolleyes:

Bearbeitet von panzerfahrer
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...

Meine Meinung war klar pauschalisiert - sie basiert nur auf meinen persönlichen Erfahrungen aus meinen USA-Aufenthalten, von Gesprächen mit Verwandten und Leuten dort und was in den Medien (v.a. jetzt im Wahlkampf) so publiziert wird. Fakt ist, dass es viele Leute einfach nicht kümmert, wie sich die Umwelt entwickelt, Hauptsache die Ausgaben für die Verteidigung stimmen und das Öl geht nicht aus. Dieses kurzsichtige Denken nervt mich.

...

Dein Kommentar dazu war schlicht eine einzige plakative und von oben herab gemachte Verallgemeinerung. Unterschwelliges Kurzfazit davon.: „Die Menschen sind alles selber schuld und haben es eh nicht anders verdient“. Derartiges lässt sich am besten im weit entfernten und sturmfreien eigenen Kämmerlein schreiben. Normalerweise geh ich auf so was auch gar nicht großartig ein, da es bekanntlich viele Nebendiskussionen auslöst die nichts mit dem Topic zu tun haben (wie man ja auch hier sieht).

Nichts für ungut panzerfahrer, will dir ja nichts, ging nur um den einen Kommentar...und der war halt extrem arrogant und oberflächlich. Von jemandem der nach eigener Aussage schon oft in den USA war hätte ich besseres erwartet.

edit: Gram.

Bearbeitet von Underdog
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Du solltest unbedingt mal in die USA reisen und dir ein Bild von den Leuten da machen. Sätze wie

Fakt ist, dass es viele Leute einfach nicht kümmert, wie sich die Umwelt entwickelt, Hauptsache die Ausgaben für die Verteidigung stimmen und das Öl geht nicht aus. Dieses kurzsichtige Denken nervt mich.

nerven mich einfach nur ungemein. Nur weil man das in den Medien so sieht, muss nicht gleich jeder so sein.

Naja, die Aussage ist zwar ganz klar verallgemeinernd aber unterschreiben kann ich sie trotzdem! Klar gibts da Leute die die Entwicklung ihrer Umwelt kümmert, doch der ganz grosse teil der Amerikaner kümmert sich einen deut darum, geschweigeden hat ne Ahnung von Umwelt Sachen. Schlussendlich ist es die Masse die die Musik macht und die Masse hat meiner Meinung nach ein total zurück gebliebenes Verständniss von Mensch und Umwelt.

Ich behaupte natürlich nicht das wir hier in Europe heillige sind aber in Sachen Umweltschutz müssen wir Europäer uns sicher nicht verstecken und da schadet es auch nicht mal mit dem Mahnfinger nach Amerika zu zeigen. (Anstatt andersrum)

Das sieht man übrigens nicht nur in den Medien so, das hört man auch aus Dikussionen mit den Amis selbst raus.

"Kenne" zwar nur Kalifornien aber man sagt ja, dass Kalifornien, der grünste von allen Staaten ist.

Bearbeitet von c4m3l
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Gast

Es ist bemerkenswert wie viel Aufmerksamkeit die Medien diesem Sturm widmen, nur weil die Wall Street betroffen ist. Wäre die nicht abgesoffen hätte es z.B. keinen Brennpunkt in der ARD gegeben. In Haiti in sind 41 Menschen wegen Sandy gestorben. Das wurde immer nur in einem Nebensatz erwähnt während Bilder aus USA gezeigt wurden wo Menschen sich auf den Sturm vorbereiten. Das zeigt ganz deutlich das nur dahin geschaut wird wo Geld ist oder wo Rohstoffe zu holen sind. So war am Tag nach Sandy auch die wichtigste Meldung das die New Yoker Börse & Flughäfen wieder den normalen Betrieb auf nehmen. Aber wie man den Menschen in Haiti helfen will davon kein Ton. :daumenrunter:

Bearbeitet von Weapi
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Trotzdem ist es bemerkenswert wie viel Aufmerksamkeit die Medien diesem Sturm widmen, nur weil die Wall Street betroffen ist. Wäre die nicht abgesoffen hätte es z.B. keinen Brennpunkt in der ARD gegeben. In Haiti in sind 41 Menschen wegen Sandy gestorben. Das wurde immer nur in einem Nebensatz erwähnt während Bilder aus USA gezeigt wurden wo Menschen sich auf den Sturm vorbereiten. Das zeigt ganz deutlich das nur dahin geschaut wird wo Geld ist oder wo Rohstoffe zu holen sind. So war am Tag nach Sandy auch die wichtigste Meldung das die New Yoker Börse & Flughäfen wieder den normalen Betrieb auf nehmen. Aber wie man den Menschen in Haiti helfen will davon kein Ton. :daumenrunter:

Jop, ist mir auch aufgefallen, wärend der Sturm in der Karibik alles kurz und klein schlägt, berichtet die TV Stationen über Sturmvorbereitung an der US Küste.

:gehtsnoch:

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Ich muss ehrlich sagen, dass ich dieser Naturkatastrophe wenig Aufmerksamkeit schenke, so wie es auch schon bei anderen zuvor der Fall gewesen ist. Seien es Erdbeben auf Haiti, Überschwemmungen in Pakistan, oder eben Hurricanes in Amerika, die Berichterstattung dazu finde ich nicht sonderlich spannend.

Das soll nicht heißen, dass mir egal ist, wie die Menschen leiden und dergleichen, das ist natürlich immer wieder erschreckend, wie viele Schicksale da entstehen.

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