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-=Punkbuster=-

Kurz gemeldet - Interessant aber nicht weltbewegend

Empfohlene Beiträge

Was dazu schreiben wäre mal auch nicht schlecht,als nur so ein Link hier hin zu Rotzen.

Bearbeitet von C.D.R.:Montana:.
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Um manche Unternehmen muss man irgendwie nicht trauern, wenn sie in Insolvenz gehen.

Link zu Heise

So viel Ertrag scheint diese umstrittene Methode wohl doch nicht gebracht zu haben. Wie es ausschaut, hat da jemand den hals nicht voll genug bekommen.

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Um manche Unternehmen muss man irgendwie nicht trauern, wenn sie in Insolvenz gehen.

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So viel Ertrag scheint diese umstrittene Methode wohl doch nicht gebracht zu haben. Wie es ausschaut, hat da jemand den hals nicht voll genug bekommen.

:daumenhoch: :daumenhoch:

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DJs sollen für Kopien von legalen Musikdateien zahlen

...

Was es aber als Alternative gibt, ist ein sehr kompliziertes System, bei dem für jede einzelne Datei, die zur Aufführung vorgesehen ist, eine Lizenzabgabe von 13 Cent zu entrichten ist.

...

Dabei ist es unerheblich, woher die genutzten Dateien stammen. Auch selbst von Original-CDs erstellte Audiofiles sind lizenzpflichtig, ebenso legal erworbene MP3s. Die Gema macht dabei einen Unterschied, ob eine Musikdatei nur privat genutzt wird oder für eine Aufführung vorgesehen ist. Jede Kopie einer Musikdatei ist einzeln zu bezahlen.

Ein DJ kann beispielsweise eine MP3-Datei bei Amazon kaufen und sie auf seinen privat genutzten Geräten anhören. Sobald er sie aber für eine Aufführung vorrätig hält, ist sie zu bezahlen. Wenn das Amazon-MP3 also von der Festplatte des heimischen Desktop-PCs auf eine externe Festplatte kopiert wird, welche im Club genutzt wird, so ist diese Kopie zu bezahlen. Das gilt auch für eine weitere Kopie von dieser Festplatte auf die Festplatte des bei der Veranstaltung genutzten Notebooks.

Die Rechteverwerter sagten De:Bug auch ausdrücklich, dass bei einem Crash einer Festplatte das Kopieren einer Musiksammlung aus einem Backup auf eine neue Festplatte wieder neue Lizenzzahlungen erforderlich macht.

Eine Mischung aus :gangsta::oo::dash2::facepalm: verursacht das bei mir. Die dreckigen Abzieher ! :daumenrunter:

Ganzen Text gibt es hier.

http://www.golem.de/news/gema-djs-sollen-f...1302-97877.html

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lächerlich und traurig zugleich...

gema/gez, alles in einen haufen und drauf, triffste immer n richtigen. :facepalm:

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Ich weiß noch wie so ein GEZ Fuzzi in die Firma gekommen ist und meinte das die Anlage für den Verkaufsraum eine sg. "Beschallungsanlage" sei und nun für jeden angeschlossenen Lautsprecher Gebühren fällig sind und auch nachträglich erhoben werden...Das ist so ein Schweineeimer Verein, da fällt einem echt nix mehr zu ein.

Bearbeitet von Underdog
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Sicher das mit dem nachträglich?

Es hießt doch durch die Neuregelung wird eine Amnestie gewährt und man muss nicht nachträglich zahlen.

Abgesehen davon ja, dämliche Faschistenbande, nachträglich zurückzahlen tun sie nämlich nicht.

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Sicher das mit dem nachträglich?

Es hießt doch durch die Neuregelung wird eine Amnestie gewährt und man muss nicht nachträglich zahlen.

die labern viel wenn der tag lang ist.

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DJs sollen für Kopien von legalen Musikdateien zahlen

...

Was es aber als Alternative gibt, ist ein sehr kompliziertes System, bei dem für jede einzelne Datei, die zur Aufführung vorgesehen ist, eine Lizenzabgabe von 13 Cent zu entrichten ist.

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Dabei ist es unerheblich, woher die genutzten Dateien stammen. Auch selbst von Original-CDs erstellte Audiofiles sind lizenzpflichtig, ebenso legal erworbene MP3s. Die Gema macht dabei einen Unterschied, ob eine Musikdatei nur privat genutzt wird oder für eine Aufführung vorgesehen ist. Jede Kopie einer Musikdatei ist einzeln zu bezahlen.

Ein DJ kann beispielsweise eine MP3-Datei bei Amazon kaufen und sie auf seinen privat genutzten Geräten anhören. Sobald er sie aber für eine Aufführung vorrätig hält, ist sie zu bezahlen. Wenn das Amazon-MP3 also von der Festplatte des heimischen Desktop-PCs auf eine externe Festplatte kopiert wird, welche im Club genutzt wird, so ist diese Kopie zu bezahlen. Das gilt auch für eine weitere Kopie von dieser Festplatte auf die Festplatte des bei der Veranstaltung genutzten Notebooks.

Die Rechteverwerter sagten De:Bug auch ausdrücklich, dass bei einem Crash einer Festplatte das Kopieren einer Musiksammlung aus einem Backup auf eine neue Festplatte wieder neue Lizenzzahlungen erforderlich macht.

Eine Mischung aus :gangsta::oo::dash2::facepalm: verursacht das bei mir. Die dreckigen Abzieher ! :daumenrunter:

Ganzen Text gibt es hier.

http://www.golem.de/news/gema-djs-sollen-f...1302-97877.html

:facepalm: Da fehln einem dir Worte. Das dieser Laden noch nicht abgefackelt wurde gleicht einem Wunder.

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was beschwert ihr euch dafür bekommen wir Top Sendungen für unsere Gebühren,schaut doch mal nur was aus Wetten Das geworden ist :shuriken:

Jetzt haust Du GEZ und GEMA durcheinander. Die GEMA hat mit den öffentlich-rechtlichen nichts zu tun, die "kümmert" sich um Musiker und solche, die es sein wollen.

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Ich weiß noch wie so ein GEZ Fuzzi in die Firma gekommen ist und meinte das die Anlage für den Verkaufsraum eine sg. "Beschallungsanlage" sei und nun für jeden angeschlossenen Lautsprecher Gebühren fällig sind und auch nachträglich erhoben werden..
Jetzt haust Du GEZ und GEMA durcheinander. Die GEMA hat mit den öffentlich-rechtlichen nichts zu tun, die "kümmert" sich um Musiker und solche, die es sein wollen.

GEZ und Beschallungsanlage ??

^^ ?? Gema oder GEZ , oder wenn die GEZ was zu beanstanden hat wenn es um Musik geht schaltet Sie die GEMA ein oder wat ??? Kumpel von mir hat mal Events veranstaltet und er meinte wenn er Musik abspielt will die GEMA immer alles Wissen,und für eben solche muss er auch am meisten Zahlen. Fand das Thema von vorne bis hinten bekloppt darum nur mit dem halben Ohr hingehört , also was das bezahlen angeht. Falls jemand meine von grund auf Verwirrte Sichtweise auf diesen Drecksverein beseitigen möchte....... bitte !

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