Kurz gemeldet - Interessant aber nicht weltbewegend

[Angstman 1394]

 

 

Ich versteh den ganzen Scheiss auch nicht. Wie kann man denn so ne alte Eule die sich da vorher um Kinder gekümmert hat oder so jetzt als Verteidigungsministerin einsetzen? Alles Schwachsinn da oben.

Sorry, aber bist du wirklich so naiv? Dachtest du, die Minister haben Ahnung, von dem was sie da tun?

 

Ne, aber das man da wenigstens nen bisschen weiß worums geht hab ich mir im tiefsten inneren schon irgendwie erhofft.

 

So wie der Friedrich Ahnung hatte?

Aber naja, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt. Willkommen in der Welt der Politik.

Bearbeitet 16. Dezember 2013 von Angstman

[Krockeschinski 1765]

Google Kauft Boston Dynamics

 

Die sind ziemlich weit in der Roboter/Android-Entwicklung und sind uA. für BigDog bekannt:

 

 

Gruseliger ist da die neueste Erfingund; Petman:

 

 

 

 

Hoffen wir mal, dass die erste technologische Singularität nicht ausgerechnet bei Boston Dynamics geschieht und Google dann zu Skynet wird

Skynet+

 

 

 

[Recki 663]

Petman verhält sich wie so nen Counterstrike Bot oder so. Total abnormal für einen Menschen

[pnshr 1433]

haha ja, podbot style

[Underdog 4359]

 

 

Ich versteh den ganzen Scheiss auch nicht. Wie kann man denn so ne alte Eule die sich da vorher um Kinder gekümmert hat oder so jetzt als Verteidigungsministerin einsetzen? Alles Schwachsinn da oben.

Sorry, aber bist du wirklich so naiv? Dachtest du, die Minister haben Ahnung, von dem was sie da tun?

 

Ne, aber das man da wenigstens nen bisschen weiß worums geht hab ich mir im tiefsten inneren schon irgendwie erhofft.

 

 

Nuja, meistens wird natürlich versucht Mitarbeiter zu positionieren die zumindest im groben einen Bezug zum Amt haben. Wissen und Kompetenz im jeweiligen Amt ist generell zwar wünschenswert, aber keine zwingende Voraussetzung für einen Minister. Ist dann auch abhängig vom Ministerium.

 

Auf den Hocker vom Finanzminister kann man zB. nicht einfach einen Ahnungslosen setzen, da muss schon Kompetenz hinter stehen. Der Verteidigungsminister spielt aber wie viele anderen auch nur eine relativ unbedeutende Geige (bzw. fast nur eine repräsentative). Die "echten" militärischen Entscheidungen treffen in dem Fall sowieso die militärischen Hardliner. Kurzum, da darf dann auch mal Tante Ursi ein bisschen General spielen, ohne Angst zu haben auf den falschen Knopf zu drücken.

Bearbeitet 16. Dezember 2013 von Underdog

[Buggy McDermit 165]

 

 

[Buggy McDermit 165]

 

Nuja, meistens wird natürlich versucht Mitarbeiter zu positionieren die zumindest im groben einen Bezug zum Amt haben. Wissen und Kompetenz im jeweiligen Amt ist generell zwar wünschenswert, aber keine zwingende Voraussetzung für einen Minister. Ist dann auch abhängig vom Ministerium.

 

Auf den Hocker vom Finanzminister kann man zB. nicht einfach einen Ahnungslosen setzen, da muss schon Kompetenz hinter stehen. Der Verteidigungsminister spielt aber wie viele anderen auch nur eine relativ unbedeutende Geige (bzw. fast nur eine repräsentative). Die "echten" militärischen Entscheidungen treffen in dem Fall sowieso die militärischen Hardliner. Kurzum, da darf dann auch mal Tante Ursi ein bisschen General spielen, ohne Angst zu haben auf den falschen Knopf zu drücken.

 

Wenn dem so wäre würde die Bundeswehr doch nicht ständig rumweinen, das sie meist Ausrüstung bekommt, die sie so garnicht haben will.

Da entscheided eher die Lobby der "Waffen"-Industrie und die Politik als "militärische Hardliner" m.M.n.

[Cpl.Basti 1488]

Nuja, meistens wird natürlich versucht Mitarbeiter zu positionieren die zumindest im groben einen Bezug zum Amt haben. Wissen und Kompetenz im jeweiligen Amt ist generell zwar wünschenswert, aber keine zwingende Voraussetzung für einen Minister. Ist dann auch abhängig vom Ministerium.

 

Auf den Hocker vom Finanzminister kann man zB. nicht einfach einen Ahnungslosen setzen, da muss schon Kompetenz hinter stehen. Der Verteidigungsminister spielt aber wie viele anderen auch nur eine relativ unbedeutende Geige (bzw. fast nur eine repräsentative). Die "echten" militärischen Entscheidungen treffen in dem Fall sowieso die militärischen Hardliner. Kurzum, da darf dann auch mal Tante Ursi ein bisschen General spielen, ohne Angst zu haben auf den falschen Knopf zu drücken.

 

Wenn dem so wäre würde die Bundeswehr doch nicht ständig rumweinen, das sie meist Ausrüstung bekommt, die sie so garnicht haben will.

Da entscheided eher die Lobby der "Waffen"-Industrie und die Politik als "militärische Hardliner" m.M.n.

Sie bekommt Ausrüstung die sie nicht will?

[Buggy McDermit 165]

 

 

Nuja, meistens wird natürlich versucht Mitarbeiter zu positionieren die zumindest im groben einen Bezug zum Amt haben. Wissen und Kompetenz im jeweiligen Amt ist generell zwar wünschenswert, aber keine zwingende Voraussetzung für einen Minister. Ist dann auch abhängig vom Ministerium.

 

Auf den Hocker vom Finanzminister kann man zB. nicht einfach einen Ahnungslosen setzen, da muss schon Kompetenz hinter stehen. Der Verteidigungsminister spielt aber wie viele anderen auch nur eine relativ unbedeutende Geige (bzw. fast nur eine repräsentative). Die "echten" militärischen Entscheidungen treffen in dem Fall sowieso die militärischen Hardliner. Kurzum, da darf dann auch mal Tante Ursi ein bisschen General spielen, ohne Angst zu haben auf den falschen Knopf zu drücken.

 

Wenn dem so wäre würde die Bundeswehr doch nicht ständig rumweinen, das sie meist Ausrüstung bekommt, die sie so garnicht haben will.

Da entscheided eher die Lobby der "Waffen"-Industrie und die Politik als "militärische Hardliner" m.M.n.

 

Sie bekommt Ausrüstung die sie nicht will?

gif

 

Beispiel gefällig ?

Marine will Hubschrauber haben.

Wunsch -> Sikorsky "Cyclone" erfüllt fast komplett die Anforderungen, Produktion in der USA.

Geliefert wírd -> NH90-Marine Version, erfüllt bei weitem nicht die Anforderungen wird aber in der EU gebaut.

[Cpl.Basti 1488]

Nuja, meistens wird natürlich versucht Mitarbeiter zu positionieren die zumindest im groben einen Bezug zum Amt haben. Wissen und Kompetenz im jeweiligen Amt ist generell zwar wünschenswert, aber keine zwingende Voraussetzung für einen Minister. Ist dann auch abhängig vom Ministerium.

 

Auf den Hocker vom Finanzminister kann man zB. nicht einfach einen Ahnungslosen setzen, da muss schon Kompetenz hinter stehen. Der Verteidigungsminister spielt aber wie viele anderen auch nur eine relativ unbedeutende Geige (bzw. fast nur eine repräsentative). Die "echten" militärischen Entscheidungen treffen in dem Fall sowieso die militärischen Hardliner. Kurzum, da darf dann auch mal Tante Ursi ein bisschen General spielen, ohne Angst zu haben auf den falschen Knopf zu drücken.

 

Wenn dem so wäre würde die Bundeswehr doch nicht ständig rumweinen, das sie meist Ausrüstung bekommt, die sie so garnicht haben will.

Da entscheided eher die Lobby der "Waffen"-Industrie und die Politik als "militärische Hardliner" m.M.n.

Sie bekommt Ausrüstung die sie nicht will?

gif

Beispiel gefällig ?

Marine will Hubschrauber haben.

Wunsch -> Sikorsky "Cyclone" erfüllt fast komplett die Anforderungen, Produktion in der USA.

Geliefert wírd -> NH90-Marine Version, erfüllt bei weitem nicht die Anforderungen wird aber in der EU gebaut.

Das hat eher weniger damit zu tun dass er in der EU gebaut wird, sondern mit der Unfähigkeit der Verteidigungsministers die die NH90 Flotte damals in Auftrag gegeben hat. Der hat nämlich viel zu viele bestellt, und die Regierung hätte die halt auch alle beahlen müssen. Jetzt wurden halt die die übrig waren (um es vereinfacht zu sagen) der Marine gegeben.

Aber das Prjekt NH90 war ja von Beginn an ein Kostengrab. Das gleiche gilt ja fast auch schon für den Tiger...

Im GRunde gibt es aber vorallem bei der Mannausrüstung der Bundeswehr viel Nachholbedarf....

[Lappihuan 17]

dem Landser reicht das Edelweiss nicht mehr?

[Underdog 4359]

 

 

Nuja, meistens wird natürlich versucht Mitarbeiter zu positionieren die zumindest im groben einen Bezug zum Amt haben. Wissen und Kompetenz im jeweiligen Amt ist generell zwar wünschenswert, aber keine zwingende Voraussetzung für einen Minister. Ist dann auch abhängig vom Ministerium.

 

Auf den Hocker vom Finanzminister kann man zB. nicht einfach einen Ahnungslosen setzen, da muss schon Kompetenz hinter stehen. Der Verteidigungsminister spielt aber wie viele anderen auch nur eine relativ unbedeutende Geige (bzw. fast nur eine repräsentative). Die "echten" militärischen Entscheidungen treffen in dem Fall sowieso die militärischen Hardliner. Kurzum, da darf dann auch mal Tante Ursi ein bisschen General spielen, ohne Angst zu haben auf den falschen Knopf zu drücken.

 

Wenn dem so wäre würde die Bundeswehr doch nicht ständig rumweinen, das sie meist Ausrüstung bekommt, die sie so garnicht haben will.

Da entscheided eher die Lobby der "Waffen"-Industrie und die Politik als "militärische Hardliner" m.M.n.

 

 

Wie die Entscheidungsgewalt jetzt wirklich verteilt ist und wer genau was, wo und vor allem mit welchen Kompetenzen genau macht dürfte schwer zu entwuseln sein. Vermutlich ist es ein Pottpüree aus allem.

 

Vermutung: Die Kanzlerin gibt grob die Richtung vor, die Hardliner sagen dann wie es zu realisieren ist, andere erzählen das es zu aus diesem oder jenen Grund geht/nicht geht, dann wird noch ein bisschen was gemauschelt und wieder andere setzen den ganzen Käse dann irgendwann, irgendwie um…und der Minister gibt dem ganzen durch sein Gesicht einen öffentlichen Anstrich und je nachdem wie kompetent und/oder beliebt besagter Minister ist, hat er mehr oder weniger starken Einfluss auf das ganze Geschehen.

 

Könnte mir zB. gut vorstellen das jemand wie Guttenberg sehr viel mehr  zu sagen hatte als es von der Leyen jemals haben wird. Die ist einfach nur ein Gesicht auf der Verpackung.

[Chuck der Norris 1135]

 

 

 

Nuja, meistens wird natürlich versucht Mitarbeiter zu positionieren die zumindest im groben einen Bezug zum Amt haben. Wissen und Kompetenz im jeweiligen Amt ist generell zwar wünschenswert, aber keine zwingende Voraussetzung für einen Minister. Ist dann auch abhängig vom Ministerium.

 

Auf den Hocker vom Finanzminister kann man zB. nicht einfach einen Ahnungslosen setzen, da muss schon Kompetenz hinter stehen. Der Verteidigungsminister spielt aber wie viele anderen auch nur eine relativ unbedeutende Geige (bzw. fast nur eine repräsentative). Die "echten" militärischen Entscheidungen treffen in dem Fall sowieso die militärischen Hardliner. Kurzum, da darf dann auch mal Tante Ursi ein bisschen General spielen, ohne Angst zu haben auf den falschen Knopf zu drücken.

 

Wenn dem so wäre würde die Bundeswehr doch nicht ständig rumweinen, das sie meist Ausrüstung bekommt, die sie so garnicht haben will.

Da entscheided eher die Lobby der "Waffen"-Industrie und die Politik als "militärische Hardliner" m.M.n.

 

Sie bekommt Ausrüstung die sie nicht will?

gif

 

Beispiel gefällig ?

Marine will Hubschrauber haben.

Wunsch -> Sikorsky "Cyclone" erfüllt fast komplett die Anforderungen, Produktion in der USA.

Geliefert wírd -> NH90-Marine Version, erfüllt bei weitem nicht die Anforderungen wird aber in der EU gebaut.

 

Zur Info, wir haben auch den Lynx bei der Marine und damit sind sie eigentlich sehr zufrieden.

Bearbeitet 17. Dezember 2013 von Chuck der Norris

[Buggy McDermit 165]

Der Cyclone bzw. NH-90 Marine sind u.a. als Ersatzbeschaffung für die über 40Jahre alten Lynx gedacht m.W.n.

[SirGutz 913]

EADS ist eh ein riesiges Millionengrab

Erst entwickeln alle Länder fleißig mit bestimmen die Eigenschaften und gehen kompromisse von dem geräten ein und wenns fast fertig ist, nach einer 2-3 mal so langen entwicklungszeit, springen die meisten eh ab