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-=Punkbuster=-

Kurz gemeldet - Interessant aber nicht weltbewegend

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Meinungsfreiheit. Solange sie friedlich sind, weiss ich nicht wieso man da gross stören sollte. Und vorallem nicht aggressiv stören und Dinge kaputt machen. Das kostet dann nur den Steuerzahler...

Mir fällt nix mehr ein, bitte troll dich unter deinesgleichen :facepalm:

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Tja, SAP... :lol:

Geschrieben (bearbeitet)

NH90 darf bei der BW nicht abheben weil ein SAP (SAS/PF) Software Update schief lief.

 

http://augengeradeaus.net/2015/02/mehr-spass-mit-logistik-software-da-steht-der-heli/

 

*argh*

 

Bei der Bundeswehr bröckelt es zwar an allen Ecken, aber bei den Hubschrauber fällt es besonders auf. Die KSK musste sich in Afghanistan Hubschrauber der Amis leihen, die Marine musste ohne Hubschrauber an Bord auf Piratenjagd... Eine Zumutung für die Soldaten!

Aber den pazifistischen Brügern ist das ja egal. Die würden die Bundeswehr am liebsten abschaffen.

Bearbeitet von TheBullet
Geschrieben

Wenn wir sie abschaffen muss sich auch niemand mehr Hubschrauber bei den Amis leihen, und es gibt auch keine Schiffe mehr von denen Hubschrauber nicht starten könnten. Problem gelöst. :P

Geschrieben

Genau und damit es nicht mehr soviele Steuerbetrüger gibt, schaffen wir einfach die Steuern ab. ^_^

Geschrieben

und die Polizei dann gibts weniger Verbrecher

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Geschrieben (bearbeitet)

Immer dieser Firlefanz mit den Drohnen. Was will die Bundewehr eigentlich?

 

Einen sauberen Krieg? Gibt’s nicht…

Einen fairen?...das widerspricht schon der Natur der Sache an sich.

Oder etwa einen "ehrenvollen"? Gibt’s schon mal gar nicht….

 

Menschen zu töten ist grundsätzlich ein dreckiges Geschäft und das kann man dann auch gleich so erledigen das es die eigenen Soldaten so wenig wie möglich in Gefahr bringt. Oder will man sich selber Handicaps auferlegen um sich besser zu fühlen?

 

Aber vielleicht geht es ja nur darum das der Krieg durch eine Drohne virtuell wird? Selbst wenn, am Ergebnis ändert das rein gar nichts. Ob jetzt der Soldat an der Front ein Ziel markiert und ein bemanntes Kampfflugzeug eine Zone ausradiert, oder jemand vor einem Bildschirm sitzt und dort einen Knopf drückt kommt aufs selbe raus. Der Befehl wird in beiden Fällen ausgeführt. Ist ja jetzt auch nicht so, dass im Fall einer Drohne die Soldaten am Ende der Leitung das Ganze als Spiel auffassen würden, so wie zB. jüngst diese beiden feixenden Apache Piloten, die mit witzigen Kommentaren eine halbe  Menschenmenge zerlegt haben. O, Wait…

 

Abgesehen davon, die Politiker die das ganze letztlich steuern und befehlen bekommen von all dem so oder so nicht das geringste mit.

 

Kurzum, kein Einwand zu Drohnen von meiner Seite. Für mich würde es erst bei vollkommen autonomen Systemen aufhören, also quasi so wie bei einer Selbstschussanlage. Denn der "Killer" muss in jedem Fall immer ein Mensch bleiben der sich eigene Gedanken machen kann/muss/sollte. Das darf einem keine Maschine der Welt abnehmen.

Bearbeitet von Underdog
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Geschrieben

Immer dieser Firlefanz mit den Drohnen. Was will die Bundewehr eigentlich?

 

Kurzum, kein Einwand zu Drohnen von meiner Seite. Für mich würde es erst bei vollkommen autonomen Systemen aufhören, also quasi so wie bei einer Selbstschussanlage. Denn der "Killer" muss in jedem Fall immer ein Mensch bleiben der sich eigene Gedanken machen kann/muss/sollte. Das darf einem keine Maschine der Welt abnehmen.

 

was sie will, soweit ich informiert bin: eigene drohnen (selbst entwickelt). das kriegen sie aber wohl nicht so ganz gebacken, deshalb nutzt bzw. kauft ja von den amis. und wer nimmt gern intelligente waffen von anderen in die hand oder wie vertrauenswürdig ist sowas denn? abgesehen davon, dass das ja nicht die einzige hardware aus nicht-eu-raum ist. das was du ansprichst ist eher von der bevölkerung aus, nicht von der bundeswehr.

 

bzgl des letzten absatzes (und unabhängig vom thema): wie siehst du autonom fahrende autos im allgemeinen und moralische entscheidungen der programmierung im speziellen? das sind ja auch ganz tolle gedankenspiele, zu denen es bis jetzt keine gesetzesentwürfe (?) gibt...

Geschrieben

bzgl des letzten absatzes (und unabhängig vom thema): wie siehst du autonom fahrende autos im allgemeinen und moralische entscheidungen der programmierung im speziellen? das sind ja auch ganz tolle gedankenspiele, zu denen es bis jetzt keine gesetzesentwürfe (?) gibt...

Naja, ein autonomes Auto würde ich auf jeden Fall ganz anders sehen als eine Maschine die in erster Linie auf das Töten von Menschen ausgelegt ist. ^^

Aber generell eine Interessante Frage. Sofern es nur um einen Blechschaden geht ist es natürlich der übliche Versicherungsfall, aber was wenn durch ein autonomes Fahrzeug (inkl. Fahrer/Überwacher) ein Mensch getötet wird (?) Letztlich bleibt die Verantwortung zwar nach wie vor am Fahrer hängen, aber würde der sich anders fühlen wenn er selber bewusst gefahren wäre und was ist wenn die Programmierung, wie angesprochen, wirkliche eine (-zumindest für einen Menschen) moralische Entscheidung treffen müsste? Naja, das sind wohl eher Fragen für Philosophen, ich wüsste es jedenfalls nicht.

Aber rein technisch gesehen:

Ich glaube dass durch autonome Fahrzeuge viel weniger Menschen zu Schaden kommen würden als umgekehrt und weitaus weniger als es jetzt im normalen Straßenverkehr der Fall ist. Sofern ein Unfall (auch mit Todesfolge) passiert, müsste das Ganze im Vorfeld natürlich gesetzlich streng geregelt werden.

Aber auch da ist dann die Frage was man macht wenn es wirklich die Schuld der Programmierung war, schwierig und vermutlich der Hauptgrund warum sich viele Hersteller davor sträuben die Autos noch selbständiger zu machen, denn die Haftung würde ja wie ein Damoklesschwert über dem entsprechenden Hersteller baumeln. Zumal der Fahrer eines solchen Fahrzeugs die Schuld ja rein instinktiv grundsätzlich dem Auto geben will/würde.

Geschrieben

deswegen auch unabhängig vom thema ;)

 

die verantwortung bleibt am fahrer hängen - an sich stimmt der satz, aber wer ist denn der fahrer? bei googles auto ohne eingriffsmöglichkeiten kann man keinen der passagiere "fahrer" nennen, bei den varianten mit pedalen und lenkrad (imo) auch nur auf dem papier. ich glaube kaum, dass wir mit unserer menschlichen reaktionszeit noch groß einen eingriff vornehmen können (1ms zu >10µs, und dabei außer acht gelassen, dass man ja garantiert mehr abgelenkt bzw. mindestens nicht konzentriert bei der sache ist (ka ob man das mit dem busfahren vergleichen könnte) und somit eher sekunden vergehen...). wobei für mich die sache mit dem "schuldigen" sowieso erst später kommen würde

 

ich persönlich bezweifle, dass autonomes fahren außerhalb der autobahn und schnellstraßen, zum teil noch landstraßen, "sinn" macht bzw den computer nicht überfordert. wenn auf der autobahn nur autonom fahrende autos fahren wird es sicherlich zu weniger unfällen kommen, aber im stadtverkehr? da hast du so schnell mal ein fußgänger oder komplizierte situationen, die ich mir nur schwer zu programmieren vorstellen kann (man muss ja muster sämtlicher möglichen vorkommnisse haben, damit das auto adäquat reagieren kann).

 

 

evtl auch noch der link dazu, obwohl schon etwas älter: http://www.zeit.de/digital/internet/2014-05/unfall-fahrerlose-autos-ethik

 

die antworten oder szenarien, die sie auf diese fragen bieten sind für mich nicht wirklich befriedigend, aber ich habe selber halt auch keine, außer dem vorschlag, den man auch in der fahrschuhle/sicherheitstraining bekommt: wenn du nicht ausweichen kannst, fährst du ihm halt frontal rein, sodass dir am wenigsten passieren wird. das würde die sache sicher nicht besser machen als momentan, aber wahrscheinlich die einfachste und auch vor gericht vertretbarste "lösung".

Geschrieben

Es gibt da ja mehrere Möglichkeiten. Zwei vorstellbare.:

 

Entweder es gelingt ein Quantensprung in Sachen KI, so das die Autos/Maschinen in jeder Hinsicht dem Menschen überlegen sind und quasi in allen Situation die perfekte Entscheidung treffen können, wobei das im Umkehrschluss bedeutet das es gar keine Unfälle mehr gibt und sich somit ethische Fragen nicht mehr stellen,...oder man baut ein System das nicht auf KI, sondern vielmehr auf externer Kontrolle basiert, also das die Autos beispielsweise einem Leitdraht unter der Fahrbahn per Induktion folgen und darüber auch dementsprechende Infos bekommen.  Das wäre dann natürlich kein autonomes fahren, sondern eher ein Gaul an ner Leine :fox:. Sowas halte ich aber für weitaus wahrscheinlicher als die Super KI.

 

Vermutlich wird es in der Zukunft irgendwas aus beiden Bereichen werden, aber das man einer Maschine im Straßenverkehr wirklich die absolute Kontrolle überlässt, während der Fahrer ein Nickerchen macht, wird hier vermutlich so oder so kaum noch einer erleben...oder so alt sein das es ihm sowieso egal ist.  :biggrin:

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