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KwanzaBot

Die Bundeswehr und der Krieg in Afghanistan

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so weit ich gehört habe sollten die Tanklastwagen den ersten Verteidigungsgürtel von einem großen Bundeswehrlager sprengen den 2. Ring wollten sie mit jeeps durchbrechen und dann mit Infanterie (bin mir aber nicht sicher ab das war ist was ich gehört habe) jedenfalls wenn man das dann in dieser hinsicht sieht würde ich sagen das es gerechtfertigt ist

Das ist eine Spekulation. Es gibt ja eh kaum Erkenntnisse. Sogar die geleakten Berichte sind da inhaltsoffen.

Es wird seitens der Regierung gelogen das sich die Balken biegen.

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Weist du was? Die USA hätte es verdient, mal so richtig ein Tritt in den A.... zu bekommen!

Diese Menschen haben soviel Leid anderen Ländern zugefügt, dass fing an mit der Hiroshima Bombe 1945 auf Japan,

Viele Tote, Missbildungen etc. dann Korea, wo sich wegen der USA die Situation nur verschlimmert hatt. Atombombentest auf Inseln, wo die ganze Bevölkerung ihre Heimat verlassen musste, Vietnamkrieg, nur das es nicht kommunistisch wird, Golfkrieg, Öl. Kosovo, wo sogar Uran als Waffe eingesetzt und bis heute bei Spätfolgen Menschen sterben. Der Irak Krieg,

" Sadam Hussein hatt Massenvernichtungswaffen ", wo bei beiden Kriegen Uran eingesetzt wurde, ebenfalls Missbildungen etc.

dann Afghanistan, wo man die BW lockt, weil die eigenen Leute zu schade sind, Georgienkrieg, mit Waffenexport für Georgien.

Ich sag dazu nur: :facepalm::gehtsnoch::allesklar:

die Bunderwehr lockt... Als ob die Amerikaner nicht den größten Teil, die schwierigsten Regionen und die meisten Toten im Afghanistan Krieg haben.

Hiroshima & Nagasaki waren vielleicht keine Vorzeigestücke irgentwelcher Kriegsrechte, aber überleg mal wieviele Menschen gestorben wären, wenn die USA auf Japan gelandet wäre! Da wären allein auf japanischer Seite Millionen umgekommen. Der Fehler liegt hier ganz klar bei den japanischen Generälen, die ja um keinen Preis kapitulieren wollten und nicht auf der Seite der Amerikaner. Sie haben den Krieg nur auf schnellstmögliche Weise beendet.

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Wie kann man nur solche Aktionen respektieren... Wer sowas respektiert, hatt entweder nicht mehr alle Tassen im Schrank oder ist ein Amerikaner. :facepalm:

2003, als die USA wiederholt in Irak eingedrungen ist, hatt sogar die Bundeswehr und andere NATO partner diese Entscheidung kritisiert. Auch die Bevölkerung wandte sich gegen den Krieg.

------------------

Und wenn die Amerikaner die größten Opfer hatt, dann sollen sie sich aus dem Krisengebiet ver..... ich mein, 3 Taliban gehen drauf aber es kommen wieder 3 neue. Jeden Tag. Es ist völlig unmöglich, alle so schnell wie möglich zu vernichten, egal mit wievielen Soldaten etc.

-----------------

Jedenfalls meine Meinung zur Bundeswehr zu Afganistan ist: Sie sollten abzeihen. Immer wieder Todesopfer, etc etc.

Aber was ich am dümsten fand, was dieser Kanzler oder Verteidigungsminister ( oder wie immer der auch heißt ) gesagt hatt

" Wir sind nicht in einem Krieg " Merkwürdigerweise war er danach anderer Meinung. :kritisch:

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Weist du was? Die USA hätte es verdient, mal so richtig ein Tritt in den A.... zu bekommen!

Diese Menschen haben soviel Leid anderen Ländern zugefügt, dass fing an mit der Hiroshima Bombe 1945 auf Japan,

Viele Tote, Missbildungen etc. dann Korea, wo sich wegen der USA die Situation nur verschlimmert hatt. Atombombentest auf Inseln, wo die ganze Bevölkerung ihre Heimat verlassen musste, Vietnamkrieg, nur das es nicht kommunistisch wird, Golfkrieg, Öl. Kosovo, wo sogar Uran als Waffe eingesetzt und bis heute bei Spätfolgen Menschen sterben. Der Irak Krieg,

" Sadam Hussein hatt Massenvernichtungswaffen ", wo bei beiden Kriegen Uran eingesetzt wurde, ebenfalls Missbildungen etc.

dann Afghanistan, wo man die BW lockt, weil die eigenen Leute zu schade sind, Georgienkrieg, mit Waffenexport für Georgien.

Ich sag dazu nur: :facepalm::gehtsnoch::allesklar:

Das in den Kriegen eingesetzte Uran wurde in Geschossen bzw. Geschossköpfen verwendet.

Sowohl panzerbrechende Munition aus Kampfpanzern, als auch dieselbe Munitionssorte aus den Kanonen der eingesetzten Flugzeuge.

Ich will das hier nicht rechtfertigen, aber hier wird einfach unreflektiert herumgepostet, ohne anscheinend nähere Hintergründe zu kennen.

Um das mal klarzustellen:

Wer sich in der Nähe der hier eingesetzten Munitionssorten befand, wurde vorher als "Classical Target" identifiziert. Das sind Munitionssorten, die nicht einfach mal eben so eingesetzt werden.

Allerdings ist es möglich an Spätfolgen zu erkranken, ohne der Wirkung dieser Munition ausgesetzt gewesen zu sein.

Das trifft z.B. dann zu, wenn man Orte aufsucht, die intensiv mit dieser Munitionm beschossen wurden.

Hier sind z.B. die serbischen Flak-Stellungen zu nennen. Wer deren exponierte Positionen kennt, sollte sich an dieser Stelle wundern, was man als Zivilist an diesen Orten zu suchen hat.

Aber das nur so am Rande.

Ich denke bevor man diese Dinge postet, sollte man auf jeden Fall sehr genau recherchieren, um nicht Öl in ein Feuer zu gießen, welches eigentlich schon gar nicht mehr brennt.

Die Verwendung dieser Munitionssorten hat nämlich eigentlich gar nichts mit den Konflikten zu tun. Aber auch wirklich so was von gar nichts.........

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Wie kann man nur solche Aktionen respektieren... Wer sowas respektiert, hatt entweder nicht mehr alle Tassen im Schrank oder ist ein Amerikaner. :facepalm:

2003, als die USA wiederholt in Irak eingedrungen ist, hatt sogar die Bundeswehr und andere NATO partner diese Entscheidung kritisiert. Auch die Bevölkerung wandte sich gegen den Krieg.

Kritisiert und trotzdem froh, dass die da unten unsere Ressourcen sichern ;)

Und wenn die Amerikaner die größten Opfer hatt, dann sollen sie sich aus dem Krisengebiet ver..... ich mein, 3 Taliban gehen drauf aber es kommen wieder 3 neue. Jeden Tag. Es ist völlig unmöglich, alle so schnell wie möglich zu vernichten, egal mit wievielen Soldaten etc.

Deswegen sollte man es also lassen?

Jedenfalls meine Meinung zur Bundeswehr zu Afganistan ist: Sie sollten abzeihen. Immer wieder Todesopfer, etc etc.

Aber was ich am dümsten fand, was dieser Kanzler oder Verteidigungsminister ( oder wie immer der auch heißt ) gesagt hatt

" Wir sind nicht in einem Krieg " Merkwürdigerweise war er danach anderer Meinung. :kritisch:

Oh nein, Soldaten sterben. Tun sie tatsächlich.

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Jedenfalls meine Meinung zur Bundeswehr zu Afganistan ist: Sie sollten abzeihen. Immer wieder Todesopfer, etc etc.

Aber was ich am dümsten fand, was dieser Kanzler oder Verteidigungsminister ( oder wie immer der auch heißt ) gesagt hatt

" Wir sind nicht in einem Krieg " Merkwürdigerweise war er danach anderer Meinung. :kritisch:

Sagmal, weißt du überhaupt warum wir in Afghanistan sind?

Das die Amerikaner im Irak einmarschiert sind kann ins im Afghanistankonflikt sowas von egal sein. Dass heißt noch lange nicht, dass deshalb alle US Soldaten in Afgh. sterben müssen, nur weil sie in den letzten 50 Jahren den ein oder anderen Krieg geführt haben den sie nicht hätten führen sollen. Denn im Gegensatz zum Irak ist der Afghanistankrieg mehr als Gerechtfertigt.

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Wie kann man nur solche Aktionen respektieren... Wer sowas respektiert, hatt entweder nicht mehr alle Tassen im Schrank oder ist ein Amerikaner. :facepalm:

Muss sowas sein?

Stumpfer Antiamerikanismus und du steckst alle Amerikaner in einen Topf.

Wenn du nicht gut findest, was die amerikanische Politik jetzt und früher gemacht hat, kannst du ruhig diskutieren, aber du musst doch nicht sofort rassistisch werden oder?

Das mal nur so am Rande, damit sich ein ordentlicher Diskussionsrahmen bildet :rolleyes:

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Denn im Gegensatz zum Irak ist der Afghanistankrieg mehr als Gerechtfertigt.

Saudi-arabische Terroristen greifen mit einem Selbstmordattentat Häuser in NY und Washington an. Angeblich angeführt von Osama Bin Laden der während der sowjetischen Afghanistankrieges von der CIA rekrutiert wurde. Nur mal so nebenbei wurden mit aktiver (finanzieller und militärischer Unterstützung und Ausbildung) Unterstützung der CIA und des pakistanischen Gehimdienstes ISI zwischen 1982 und 1992 ca. 35000 radikale Muslime aus 40 verschiedenen ländern rekrutiert. Um im afghanischen Dschihad zu kämpfen. Soviel zur Vorgeschichte.

2001 waren die radikal islamischen Taliban an der Macht. Auch wenn mir das nicht gefällt, und das mit unseren westlichen Werten nicht vereinbar ist, kein Grund ein souveränes Land anzugreifen. Diese Schwelle der amerikanischen Lügenpropaganda scheinen aber viele hier schon überschritten zu haben. Denn in derer Rechtfertigung ist es völlig normal ein Land anzugreifen dessen politische Entwicklung mir nicht passt. Das haben die USA in dutzenden Angriffskriegen bewiesen. Und diese westliche Arroganz, Länder und souveräne Staaten nach belieben anzugreifen, verstösst nebenbei auch gegen das Völkerrecht, das scheint aber in diesen Zeiten eh keinen mehr zu jucken.

Zweiter Punkt al Kaida:

Auch wenn sich 200 verkappte Spinner irgendwo in den Bergen rumtreiben, auch kein Grund ein ganzen Land in die Steinzeit zu Bomben. Das ist in meinen Augen nicht zu rechtfertigen, in keinster Weise. Der Konflikt in Afghanistan hat seit dem Beginn 2001 schätzungsweise zw. 20000 und 49000 Afghanen das Leben gekostet. Die Koalitionstruppen beziffern ihre Versluste auf 1500. Für was? Gegen wen? Wer hat es was gebracht ausser den ganzen Firmen die am Krieg und Leid verdienen wie die blöden? Ein Bekannter von mir ist Soldat und war unten. Die Deutschen bauen keine Brunnen mehr und Hocken in der Basis während draussen die Raketen durch die Gegend pfeifen.

Gegenfrage: Haben neun Jahre Krieg irgendetwas verändert? Hat sich die angebliche Bedrohungslage durch Terroristen verbessert? Nope, wir sollen uns alle in die Hode scheissen, vor jemandem der sich selber die Unterhose anzündet. Wochenlang geht dieser Scheiss durch alle Medien, bis auch im letzten hirn die permanente Bedrohung einen Platz eingenommen hat und der Kampf gegen den Terror, wie es so schön heisst, uns ganz vergessen lässt das es so etwas wie Menschen und Bürgerrechte auf dieserWelt gibt. Aber die kann man ja beschneiden und lieber 80 Mio Bundesbürgern die Internetdaten wegspeichern und Handygespräche loggen, in blinden und idiotischen Aktionismus verfallen als einmal vernünftig drüber nachzudenken.

"Mehr als gerechtfertig!" - das ich nicht lache

Bearbeitet von SWIZZ=kettcar=
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Terroristen greifen mit einem Selbstmordattentat Häuser in NY und Washington an.

bis auch im letzten hirn die permanente Bedrohung einen Platz eingenommen hat

:kritisch:

2001 waren die radikal islamischen Taliban an der Macht. Auch wenn mir das nicht gefällt, und das mit unseren westlichen Werten nicht vereinbar ist, kein Grund ein souveränes Land anzugreifen.

Ich verstehe beim besten Willen nicht was du meinst. Entweder die Afghanen glauben an westliche Werte oder der Wert, dass niemand unter Unterdrückung und Verfolgung leben sollte, ist garnicht westlich sondern einfach nur normal. Seit der Machtergreifung der Taliban haben 6.5 Millionen Afghanen das Land verlassen und noch viel mehr würden es tun wenn sie könnten. Frauen dürfen nicht in die Schule, Bauern werden gezwungen Opium oder andere Drogen anzubauen und müssen am Ende selbst sehen, wie sie ihre Familien ernähren.

Souveränes Land - das ich nicht lache. Ein gesetzloses Feudalsystem unter dem jeder leidet der nicht andere leiden lässt.

Zweiter Punkt al Kaida:

Auch wenn sich 200 verkappte Spinner irgendwo in den Bergen rumtreiben, auch kein Grund ein ganzen Land in die Steinzeit zu Bomben.

Die Bundeswehr ist ja wohl in einer Aufbaumission vor Ort. Wer Al-Quaida mit verkappten Spinnern vergleicht, mag vielleicht keine Notwendigkeit sehen, sie aufzuhalten, die halbe Welt zu terrorisieren. Nur leider ist Al-Quida nicht aus sonnenverbrannten Gebirgsbauern gegründet worden sondern Leuten wie Bin Laden, der von der CIA ausgebildet wurde und eine bedeutende und reiche Familie hatte. Sie haben Geld, sie haben Waffen, sie haben das Wissen und es sind mehr als 200, darauf kannst du Gift nehmen.

Die Deutschen bauen keine Brunnen mehr und Hocken in der Basis während draussen die Raketen durch die Gegend pfeifen.

Wessen Schuld ist das? Wohl eher die von den Taliban. Warum verwehren sie den Fortschritt? Niemand hat in Berlin mit Flaks auf die Flugzeuge der Luftbrücke geschossen oder? Ein fortschrittliches, gebildetes Volk regiert sich schwerer. In den ruralen Partien des Landes haben die Taliban weit mehr Anhänger, während in Städten, wo Menschen eine Arbeit haben und zur Schule gegangen sind sich ganz klar gegen für die Besatzer aussprechen.

Den Rest deines Textes verstehe ich nicht. Wozu sterben Menschen? Glaubst du wir haben diese 40.000 Afghanen umgebracht? Glaubst du, wenn die Taliban jetzt noch an der Macht wären, wäre die Zahl niedriger? In den neun Jahren hat sich die Bedrohungslage nicht nur verbessert, Afghanistan ist nicht das Zentrum geworden, dass den internationalen Terrorismus mit einer 650.000 km² Operationsbasis, Geld und gewaltbereiten Anhängern versorgt.

Bitte, sag dass es falsch war eine Saat, die dich hasst, in allem was du tust und denkst, im Keim zu ersticken.

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Bitte, sag dass es falsch war eine Saat, die dich hasst, in allem was du tust und denkst, im Keim zu ersticken.

und was, unterscheided dann uns von denen? oder andersherum? Sind wir die guten? nein, wir sind die mit den Panzern, den Flugzeugen etc. das ist alles was uns unterscheidet.

Der Krieg (ja krieg) in A-stan wird nie enden. schongarnicht durch westliche Besatzer. Das beste beispiel haben ja die russen geliefert.

Bearbeitet von Fette Katze
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Und nochmal zur erinnerung... Wenn Merkel damals in der ersten Runde gegen Schröder gewonnen hätte, dann wären auch BW-Soldaten im Irak gelandet... :innocent: :innocent:

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Und nochmal zur erinnerung... Wenn Merkel damals in der ersten Runde gegen Schröder gewonnen hätte, dann wären auch BW-Soldaten im Irak gelandet... :innocent::innocent:

das wäre doch gegen das Grundgesetz gewesen.. :kritisch:

...naja ist a-stan ja auch :fear2:

zum glück interessieren heute niemand mehr rechte, grundgesetze etc.

Bearbeitet von Fette Katze
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und was, unterscheided dann uns von denen? oder andersherum? Sind wir die guten? nein, wir sind die mit den Panzern, den Flugzeugen etc. das ist alles was uns unterscheidet.

Nein, wir sind nicht die Guten. Wir sind die, die sagen wo es lang geht. Wenn wir sagen es hat kein Land zu geben, dass die internationale Sicherheit bedroht, dann gibt es das auch nicht. Wenn wir sagen, es hat kein Land zu geben, indem eine handvoll Stammesfürsten Millionen von Mitmenschen terrorisieren, dann tun wir auch was dagegen.

Was uns unterscheidet ist, dass wir nicht Meilen unter der Armutsgrenze leben, dass man nicht schon im Mutterleib verkackt hat wenns sich unten ein Löchlein bildet, dass man wir sagen können, ob uns der Afghanistankrieg passt oder nicht, dass wir mit Wahlen beeinflussen können in welche Richtung sich das Land bewegt.

Wenn ihr in diesem Thread allenernstes versucht mir zu erklären, dass die Welt mit einem von den fundamentalistischen radikal islamischen Taliban geführtes Afghanistan eine bessere ist, dann fällt mir auch nicht mehr als ein facepalm dazu ein.

Es gibt nur diese Optionen. Taliban in A-stan oder Nato in A-stan. Meint ihr, dass uns Dunkelziffern irgentwelcher rückständigen Länder nichts angehen, nur weil wir uns sonst die Finger schmutzig machen würden?

Wir schreiten bereits in genug Konflikte nicht ein bzw helfen nur mit Hilfsgütern und Geld so gut es geht. In irgentwelchen Bürgerkriegen und Massenvertreibungen in Afrika zB, aber irgentwann kann man nicht mehr weg sehen, da muss man eingreifen, besonders wenn es zu einem globalen Problem wird.

Die westliche Welt als die Bösen im Afghanistankrieg dazustellen zeugt einfach nur von Ignoranz und Unwissen.

Wir sind die bösen Aggressoren, die um ihre Rüstungsindustrie auf Trab zu halten einfach so unnötige Kriege vom Zaun zu reißen, schließlich ist der Afghanistan kein Schwarzes Loch für Steuermilliarden sondern eine Kuh an der man Euros melkt.

Schonmal andere Nachrichten als Taff gesehen?

Kannst Du das mal bitte genauer erläutern?

Eine Sache, die wir Schröder zu verdanken haben, und zwar ohne jede Ironie: Bush wollte Deutschland als Verbündeten für die bevorstehende Irakinvasion gewinnen, die CDU war dafür, die SPD sich nicht sicher, aber Schröder hat nein gesagt, und dabei ist es gozeidank geblieben.

...naja ist a-stan ja auch

zum glück interessieren heute niemand mehr rechte, grundgesetze etc.

Ich würde eher sagen, es müsste verfassungswidrig sein, nicht zu helfen wenn wir können.

Es geht uns so gut, und ihr meint einfach es geht uns einen ******dreck an welche Untaten und Verbrechen in anderen Teilen der Erde begangen werden. Sollen sie sich doch selbst helfen, wir haben ja auch selbst unseren Weg zur Demokratie gefunden. Zwischen unserer Sesshaftigkeit, und das ist das Stadium indem sich große Teile des Landes befinden, und der Demokratie sind nur leider ein paar tausend Jahre dazwischen, aber solange es uns gut geht können die ja ausharren.

Bearbeitet von gekko434
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