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KwanzaBot

Die Bundeswehr und der Krieg in Afghanistan

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Ich bin der Meinung das bessere Ausrüstung hin muss.

Ich bin letzte Woche gemustert worden und werde in einem Jahr eingezogen und weißte was? Ich bin Stolz drauf!

genau! Panzerhaubitze 2000 gegen Hinterhalte, Marder gegen Partisanenkampf...und du glaubst das?

Und auf was biste stolz? Stolz kann man nur auf Sachen sein die man selber gemacht hat. Ich bin doch auch nicht stolz drauf das ich im Bus meine Fahrkarte entwerten muss. Nebenbei ist Nationalstolz die Wurzel allen Übels und der Kriege auf der Welt.

Die Haubitzen haben schon ihren Sinn.

Die Holländer setzten schon seit langem erfolgreich Artillerie bei Angriffen auf ihre Feldlager ein. Nur die Bundeswehr hat verleiht das Gerät lieber als es den eigenen Truppen zur verfügen zu stellen.

Mit ner effektiven Reichweite von ~40km einer PzH 2000 kann man die Zone in der man zeitnahe Gegenangriffe auf Mörserbeschuss aufs eigene Lager ausführen kann erheblich steigern.

Momentan gibts bei nem Mörser-/Raketenangriff auf eigene Lager Bombenalarm und alle machen, dass sie die Bunker erreichen.

Mit dem schweren Gerät könnte man den Bereich ums Lager erheblich sicherer gestalten.

@Kwanza, da musste jetz selbst ich Schmunzeln ^^ obwohl ich 23 Monate "dabei war".

Bearbeitet von Sergio
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Gast
sry für den extrem kurzen post aber:

OMFG

emo

Du hast doch ganz extrem einen an der Waffel :gehtsnoch:

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So erfolgreich, dass die Koalition an der Entscheidung über Verlängerung des Einsatzes zerbrochen ist.

€: hä? Wo isn jetzt des Posting hin. Egal. Macht euch doch mal mit n paar Hintergründen vertraut. Das ist ja hier mehr Chat als alles andere. Na, mir egal. ^_^

@Sergio: Ja. Echt n Brüller, oder?!

Bearbeitet von KwanzaBot
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@ weapi: Haste gedient?

Nein.

wie kommst du dann darauf das nicht einige viele der sich dort befindenden Soldaten denken das sie einen guten und notwendigen job machen? und nicht gerne länger unten bleiben würden?

Ich meine damit nicht alle gehen zum Bund um auf Vaterstaats kosten zu studieren oder um nen festen job zu haben.

Manche werde auch genau wegen solchen Einsätzen da hin gehen und nicht weill sie mit na scharfen Waffe durch nen Wald rennen wollen.

Bearbeitet von CorJonas
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Je besser der Mensch über die Beeinflussung zum Beispiel durch die Medien Bescheid weiss, um so eher kann er ihr widerstehen. Wer Manipulations und Beeinflussungstechniken erkennen und benennen kann, kann dafür sorgen, dass er ihr nicht zum Opfer fällt. Prozessorientierte Übungen können helfen, sich situationsgerecht zu verhalten, wenn manipulative Beeinflussungen im zwischenmenschlichen Bereich auftauchen

wie kommst du dann darauf das nicht einige viele der sich dort befindenden Soldaten denken das sie einen guten und notwendigen job machen?

hey genau.

Das höre ich komischerweise jeden Tag im Fernsehen. Merkel sagte auch was am Grab der Soldaten von Notwendigkeit des Einsatzes. Ach ja und in der Zeitung stehts natürlich auch. Komisch auch das ich genau das gleiche von der US Armee über den völkerrechtswidrigen und mit Lügen vor der UNO durchgedrückten Irakkrieg hören. Gut und Notwendig, klingt verdammt nach Propaganda.

Mir fallen auch ein paar Sachen ein die Gut und Notwendig wären.

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Gast

@ CorJonas

Bei der Bundeswehr gibt es kein Reisebüro wo sich die Soldaten einen Einsatzort aussuchen können. Die machen ihre Arbeit wie jeder andere auch. Ob er sich nun Mag und Lust darauf hat oder oder nicht. Das ist unwichtig.

Wichtig ist das die Bundeswehr eine Parlaments Armee in einer Demokratie ist. Aber das Parlament die Bundeswehr in einen Einsatz ohne Ziel und ohne ausreichende Ausrüstung und ohne politische Rückendeckung geschickt hat. Und die Politik die die Öffentlichkeit, also den eigentlichen Auftraggeber des Einsatzes, belogen und des informiert hat.

Jetzt hat die Politik zugegeben das Krieg ist und die Öffentlichkeit will diesen Krieg nicht, das ist entscheidend und nicht was ein einzelner Soldat will oder was die Politik will.

Die Politik hatte ihre Chance diesen Einsatz zu einem Erfolg zu führen, der Zug ist abgefahren. Es wird Zeit für die Politik ihr versagen zuzugeben und den Einsatz zu beenden.

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Je besser der Mensch über die Beeinflussung zum Beispiel durch die Medien Bescheid weiss, um so eher kann er ihr widerstehen. Wer Manipulations und Beeinflussungstechniken erkennen und benennen kann, kann dafür sorgen, dass er ihr nicht zum Opfer fällt. Prozessorientierte Übungen können helfen, sich situationsgerecht zu verhalten, wenn manipulative Beeinflussungen im zwischenmenschlichen Bereich auftauchen

wie kommst du dann darauf das nicht einige viele der sich dort befindenden Soldaten denken das sie einen guten und notwendigen job machen?

hey genau.

Das höre ich komischerweise jeden Tag im Fernsehen. Merkel sagte auch was am Grab der Soldaten von Notwendigkeit des Einsatzes. Ach ja und in der Zeitung stehts natürlich auch. Komisch auch das ich genau das gleiche von der US Armee über den völkerrechtswidrigen und mit Lügen vor der UNO durchgedrückten Irakkrieg hören. Gut und Notwendig, klingt verdammt nach Propaganda.

Mir fallen auch ein paar Sachen ein die Gut und Notwendig wären.

Güte! Güte! du mit deinem der Staat is böse Gelaber,

wir haben es jetzt alle verstanden.

Afganistan ist nicht der IRAK.

@ CorJonas

Bei der Bundeswehr gibt es kein Reisebüro wo sich die Soldaten einen Einsatzort aussuchen können. Die machen ihre Arbeit wie jeder andere auch. Ob er sich nun Mag und Lust darauf hat oder oder nicht. Das ist unwichtig.

Wichtig ist das die Bundeswehr eine Parlaments Armee in einer Demokratie ist. Aber das Parlament die Bundeswehr in einen Einsatz ohne Ziel und ohne ausreichende Ausrüstung und ohne politische Rückendeckung geschickt hat. Und die Politik die die Öffentlichkeit, also den eigentlichen Auftraggeber des Einsatzes, belogen und des informiert hat.

Jetzt hat die Politik zugegeben das Krieg ist und die Öffentlichkeit will diesen Krieg nicht, das ist entscheidend und nicht was ein einzelner Soldat will oder was die Politik will.

Die Politik hatte ihre Chance diesen Einsatz zu einem Erfolg zu führen, der Zug ist abgefahren. Es wird Zeit für die Politik ihr versagen zuzugeben und den Einsatz zu beenden.

Ich sag ja nur das es Soldaten gibt die zum Bund gehen weil sie helfen und ins Ausland wollen

ob sie sich das so vorgestellt haben

oder wie ihnen das erzählt worden ist ist ne andere sache

und ja die deutsche Politik hat es ganz klar VERK....T

ein Grund mehr sich jetzt nicht den Schwanz einzuziehen sondern es richtig zu machen!

btw: hast ne pn

Bearbeitet von CorJonas
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@ CorJonas

Bei der Bundeswehr gibt es kein Reisebüro wo sich die Soldaten einen Einsatzort aussuchen können. Die machen ihre Arbeit wie jeder andere auch. Ob er sich nun Mag und Lust darauf hat oder oder nicht. Das ist unwichtig.

Wichtig ist das die Bundeswehr eine Parlaments Armee in einer Demokratie ist. Aber das Parlament die Bundeswehr in einen Einsatz ohne Ziel und ohne ausreichende Ausrüstung und ohne politische Rückendeckung geschickt hat. Und die Politik die die Öffentlichkeit, also den eigentlichen Auftraggeber des Einsatzes, belogen und des informiert hat.

Jetzt hat die Politik zugegeben das Krieg ist und die Öffentlichkeit will diesen Krieg nicht, das ist entscheidend und nicht was ein einzelner Soldat will oder was die Politik will.

Die Politik hatte ihre Chance diesen Einsatz zu einem Erfolg zu führen, der Zug ist abgefahren. Es wird Zeit für die Politik ihr versagen zuzugeben und den Einsatz zu beenden.

also hier macht die politik ein fehler.

weil die dummbeutel nicht die richtigen worte finden.

es ist kein krieg,den die fronten sind nicht geklärt.

ein krieg deffiniert fronten und gegner..

der fehler der politker war einfach,die gefahr in der öffentlichkeit zu verharmlosen.

und der fehler der bevölkerung war, die geschichtsbücher nicht zu beachten und zu glauben, was die da oben reden.

tja jetzt wird halt die wahrheit gesprochen, aber niemand will es hören.

und dann kommen so kurzschluss reaktionen dabei raus, wie :

"wir müssen da raus",

"huch das ist ja ein krieg"

usw.

mir tuen nur die soldaten leid, wenn der gefahr offen ins auge geblickt worden wäre..

dann hätten sie schon lange da unten panzerhaubietzen und bessere ausrüstung gehabt...

aber wenn man zu früh solche ausrüstung hingeschickt hätte,wäre man ja in erklärungsnot gekommen...

um ehrlich zu sein,das ganze ist doch sehr verwirrend....da brauch sich die politik auch nich wundern..

wenn menschen gegen diesen einsatz sind und die linken wie auch andere....

ihre chance wahr nehmen und brav ihre seglen mit dem wind setzen.

ciao'

Bearbeitet von Ale42er
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viele Jungens, die mit Schlägen und Tritten "erzogen" werden, halten Gewalt für die einzig mögliche Art der Auseinandersetzung, sie haben es nicht anders gelernt.

viele Mädels haben gelernt mit Worten, Einfühlungsvermögen und Verständnis einen Konflikt zu lösen.

Was sagt das nun über Kriege aus?

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viele Jungens, die mit Schlägen und Tritten "erzogen" werden, halten Gewalt für die einzig mögliche Art der Auseinandersetzung, sie haben es nicht anders gelernt.

viele Mädels haben gelernt mit Worten, Einfühlungsvermögen und Verständnis einen Konflikt zu lösen.

Was sagt das nun über Kriege aus?

Gar nichts.

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viele Jungens, die mit Schlägen und Tritten "erzogen" werden, halten Gewalt für die einzig mögliche Art der Auseinandersetzung, sie haben es nicht anders gelernt.

viele Mädels haben gelernt mit Worten, Einfühlungsvermögen und Verständnis einen Konflikt zu lösen.

Was sagt das nun über Kriege aus?

kühe sind wiederkeuer...

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viele Jungens, die mit Schlägen und Tritten "erzogen" werden, halten Gewalt für die einzig mögliche Art der Auseinandersetzung, sie haben es nicht anders gelernt.

viele Mädels haben gelernt mit Worten, Einfühlungsvermögen und Verständnis einen Konflikt zu lösen.

Was sagt das nun über Kriege aus?

ich halte diesen "Krieg" für richtig

bin ich jetzt mit Schlägen erzogen worden?

ich sage es dir: -nein-

mal abgesehen davon würde es da unten keinen "Krieg" geben wenn sich da unten nicht seit X Jahren alle um ihr "Pausen Brot"

(denn mehr is das Land in meinen Augen momentan nicht wert) streiten würden.

@Ale42er: thx das du das in Worte fast was ich seit 2 Seiten versuche

(bist aber auch 10 Jahre älter :D)

Bearbeitet von CorJonas
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Es wird doch genauso enden wie mit der Sowjetunion... nur etwas schlechter :fever:

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Es wird doch genauso enden wie mit der Sowjetunion... nur etwas schlechter :fever:

damn hast du nachgelesen? :o^_^

noja, solange wir da sind... muss es nicht soweit kommen...

wir müssen nur solange bleiben... bis afghanistan einen präsidenten hat...

der nicht wie eine marionete bedient würd und vorallem den respekt der landsleute auch bekommt.

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