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Playalain

Medal of Honor

Empfohlene Beiträge

Die Atmosphäre kommt anders daher als Cod MW 1 & 2

da die Grafik einfach realistischer wirkt, Hammer einfach nur Hammer :P

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ja sieht sehr geil aus, was letztendlich draus wird bleibt abzuwarten aber die trailer machen Lust auf mehr

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... und Bilder zum Multiplayer halten sie extra noch zurück, damit die Verkaufszahlen zu Bad Company 2 keinen Einbruch erleiden. ;D

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Wobei man schon beide Grafikengines im Trailer sieht ;) Klug eingesetzt. Ich finde das jetzt nicht so Mega wie ihr, aber warten wir mal ab. Hatte nicht damit gerechnet dass es mich vom hocker haut.

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Ui nen neues Call of Duty. :) Oh wait....

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@ Dayjay

Dank DICE wird es besser... :D

Letztendlich wird uns wohl eine Mischung aus Modern Warfare 2 und Bad Company 2 erwarten. Das Beste aus beiden Games!? Egal... ist schon vorbestellt. ;D

@ TanteEmma

Ich bin wirklich mal gespannt, ob DICE bei MoH noch einen draufsetzt (Weiterentwicklung des BC2 Multiplayers). In welcher Form auch immer. Zum Bsp. mal wieder richtig Blackhawks und Kampfjets fliegen, da das Szenarion Afghanistan grössere Maps hervorbringen könnte. Bin wirklich gespannt.

@ all

Kleines Preview von PC Games zu dem was da in etwa kommt: B)

Irgendwo in Afghanistan. Einige CIA-Agenten treffen sich an einem geheimen Ort mit einem Iraner, der als Doppelagent die Al-Qaida unterwandern und so wichtige Informationen über hochrangige Terror-Offiziere beschaffen soll. Genannter Spion stand lange Zeit unter Beobachtung, da er für die Extremisten arbeitete, ließ sich dann in Gefangenschaft aber davon überzeugen, die Seiten zu wechseln. Nun, nach etlichen Monaten, scheint das Ziel erreicht, alle relevanten Details sind beschafft, sodass die CIA bald losschlagen kann. Doch dann geschieht das Unerwartete. Der vermeintliche Doppelagent hat in Wirklichkeit nicht für die CIA die Al-Qaida unterwandert, sondern genau andersherum. Er zündet eine Bombe und sieben US-Agenten sterben, als Rache für Angriffe seitens der amerikanischen Streitkräfte. Was sich anhört wie der Stoff aus einem Hollywood-Streifen, geschah Ende Dezember 2009 tatsächlich und könnte auch 1:1 eine Mission in Electronic Arts' neuem Medal of Honor sein, denn das beschäftigt sich genau mit diesem Thema

Der Titel spielt - Sie ahnen es sicher bereits - in Afghanistan und beleuchtet einige Facetten aus diesem noch aktuellen Konflikt. Die Entwickler schildern dabei allerdings zwei völlig unterschiedliche Perspektiven, wie US-Soldaten den Alltag dort erleben, sie teilen den Spielverlauf also. Unter dem Begirff Sledgehammer fasst EA das zusammen, was man aus den Vorgängertiteln schon kennt. Zusammen mit einem Platoon oder noch mehr Soldaten ballern Sie sich durch die Levels. Sledgehammer, zu Deutsch "Vorschlaghammer", steht also für die brachiale Gewalt, die solch groß angelegte Offensiven bedeuten. In diesen Missionen erleben Sie Angriffe auf feindliche Stellungen mit Luftunterstützung, Patrouillen, Durchsuchungen und so weiter. All das, was man aus den aktuellen Nachrichten kennt. Auch sollen Sie in die Haut eines Piloten schlüpfen dürfen und dann mit den Bordkanonen Ihres Helis auf feindliche Verbände ballern.

Wer nun direkt funkelnde Augen bekommt und hofft, dabei ein eigenes Squad befehligen zu dürfen, den müssen wir enttäuschen. Zwar wollten die Entwickler auf Nachfrage nicht mit der Sprache rausrücken, allerdings lassen die Reaktio­nen darauf schließen, dass Sie in Medal of Honor - wie auch in Call of Duty - nur ein kleiner Teil einer Einheit sind, aber keine Befehlsgewalt haben.

Den Gegensatz zu den Sledgehammer-Großangriffen stellen die Tier-1-Passagen dar. Statt mit der Tür ins Haus zu fallen, ist hier behutsames Vorgehen angesagt, denn die Mitglieder dieser Spezial­einheit sind darauf trainiert, in kleinen Verbänden extrem wichtige Einsatzziele zu erreichen, zum Beispiel Einrichtungen zu sabotieren oder hochrangige Offiziere des Gegners auszuschalten. In einer Beispielmission fuhren die Jungs, getarnt als Afghanen, in drei Autos durch eine Stadt. Eine feindliche Patrouille hielt die Wagen auf und befragte die Fahrer nach ihrem Ziel. Dabei flog die Tarnung auf, zwei Raketenwerfergeschosse zerlegten die Fahrzeuge vor unserem Charakter. Die drei überlebenden Tier-1-Kameraden aus unserem Wagen muss­ten sich von da an durch die Wirren der fremden Stadt zu einem Checkpoint vorkämpfen, um dort aus dem Schlamassel herausgeholt zu werden. Auffällig dabei war, dass während der Flucht etliche spielerische Freiheiten dafür sorgten, dass Sie taktisch vorgehen können: Sie dürfen Lichter ausschalten, damit Ihre Gegner Sie nicht mehr sehen, Sie dagegen sind mit einem Nachtsichtgerät ausgestattet. Oder aber Sie zerballern die Deckung Ihres Gegenübers und sogar Holzstege, auf denen die Schergen laufen, damit diese in die Tiefe stürzen. Überhaupt: Deckung scheint im neuen Medal of Honor einen hohen Stellenwert zu haben, denn es lassen sich viele der Objekte in der Umgebung zerschießen.

Doch obwohl gerade die Tier-1-Levels augenscheinlich mehr spielerische Freiheiten bieten als die Konkurrenz aus dem Hause Activision, basiert die meiste Action in Medal of Honor natürlich auf Skripten, die Sie auslösen, sobald Sie einen bestimmten Punkt auf der Karte erreichen. Ob diese Szenen über das gesamte Spiel hinweg die Klasse eines Modern Warfare 2 erreichen, lässt sich noch nicht beurteilen, die gezeigten Missionen überzeugten uns aber.

Sie werden sich nun sicher fragen, was es mit diesem Tier 1 überhaupt auf sich hat. Vor Ort bei EA trafen wir die Berater, die EA für Medal of Honor an Bord geholt hat. Die­se sind ebensolche Tier-1-Soldaten. Tier 1 ist aber nicht der Name der Einheit, der sie angehören, sondern nur eine Kategorisierung. Soll heißen: Der typische GI, der in Afghanistan auf Patrouille geht, gehört einer Stufe von Soldaten an, etwa Tier 3. Darüber, also einen Rang über diesen, finden Sie die Jungs aus den Spezialeinheiten, etwa die Navy Seals, die Green Berets und so weiter. Diese wären dann Tier 2. Tier 1 ist demzufolge die höchste und spezialisierteste Stufe, die man im US-Militär erreichen kann (wobei die genannten Zahlenbeispiele rein fiktiv sind, da wir nicht wissen, wie viele Tiers unterhalb der 1 tatsächlich existieren). Um es kurz zu machen: Wer es auf die Tier-1-Ebene geschafft hat, ist der Beste der Besten der Bes­ten. Das äußert sich nicht nur darin, dass Sie entsprechend ausgebildet sind und zum Beispiel Ihre Waffen in Sekundenschnelle auseinandernehmen oder Ähnliches, sondern dass Sie auch an Einsätze ganz anders herangehen als der normale Soldat. Dieser bekommt von seinem Vorgesetzten einen Befehl, befolgt diesen und hofft, am Ende heil zurückzukommen. Die Tier-1-Spezialisten dagegen setzen sich gleichberechtigt zusammen, besprechen das Ziel ihrer Mission, und wie sie dieses erreichen können, einigen sich also am Ende auf die beste Vorgehensweise. Inwieweit dieser Unterschied in Medal of Honor am Ende spürbar wird, bleibt offen. Die Jungs, die wir trafen, waren vermummt und durften weder fotografiert noch gefilmt werden, da sie noch immer regelmäßig in verdeckten Operationen in der Welt tätig sind. EA hat sich also wohl die bes­ten Berater geholt, die man haben kann. Denn wer kann besser einschätzen, ob das Spiel glaubwürdig ist, als jemand, der selbst noch im Einsatz ist?

Entsprechend detailliert sind auch die Informationen, die den Entwicklern über die Gegebenheiten in Afghanistan und rund um die Voraussetzungen des Konflikts zur Verfügung stehen. Bisher halten sich die Entwickler bedeckt, was im weiteren Verlauf von Medal of Honor auf uns zukommt. Das veröffentlichte Material und der erste Trailer lassen auf Folgendes schließen: Es erwarten Sie groß angelegte Militär­offensiven (also Sledgehammer-Levels), in denen Sie die riesigen Landstriche Afghanistans durchkämmen, aber auch Dörfer nach Gegnern durchsuchen. Außerdem scheint es auch einige Stadteinsätze zu geben (seien es Patrouillen oder Offensiven der Tier-1-Agenten), bei denen Sie in den verwinkelten Gassen ständig auf der Hut sein müssen. Selbstmordattentäter sind ebenfalls nicht ausgeschlossen. Das deutet der Trailer an, in dem ein Kerl vor den Soldaten in die Luft fliegt. Starker Tobak. Doch trotz aller grausamen Inhalte - Einsätze, wie sie tatsächlich stattgefunden haben, wollen die Entwickler aus Pietätsgründen nicht nachstellen. Generell fängt Medal of Honor den Krieg in Afghanistan actionreicher ein, als er in Wirklichkeit verläuft. Aber mal ganz ehrlich: Wer will in einem Spiel schon stundenlang mit einem Jeep durch die Wüste eiern und es passiert rein gar nichts?

Obwohl die Entwickler versuchen, ihren Shooter einigermaßen realistisch zu halten, fällt natürlich nicht nur der Spielverlauf actionreicher aus als die Realität, auch die Inszenierung ist etwas übertrieben. Grafisch braucht sich Medal of Honor vor der Konkurrenz nicht zu ver­stecken, einige der Texturen und Objekte, etwa Felsbrocken, erreichen schon beinahe Crysis-Niveau. Feuern Sie auf Objekte in der Umwelt, zerlegt es diese zudem physikalisch korrekt, sodass Sie leicht erkennen, wie lange zum Beispiel eine Säule Ihnen noch Deckung bietet und so weiter.

Da Medal of Honor nun einen krassen Schnitt erlebt und endlich mal was anderes macht, als uns durch den Zweiten Weltkrieg zu hetzen, liegt die Vermutung nahe, dass auch neue Entwickler dahinter stehen. Aber falsch gedacht. Das Team setzt sich aus alten Medal of Honor-Hasen zusammen, die teilweise schon seit dem allerersten Teil dabei sind. Die beiden Chefs Greg Goodrich und Richard Farrelly haben zum Beispiel auch schon jede Menge virtuelle Kriegserfahrung: Goodrich hat unter anderem an World in Conflict und No One Lives For­ever 2 mitgearbeitet, Farrelly werkelte seit 2004 an der Call of Duty-Reihe und zuvor an etlichen Shootern, die in Deutschland aber indiziert wurden. Die Leute hinter Medal of Honor haben also genug Erfahrung, um ein so heikles Thema wie Afghanistan im Herbst auf den Bildschirm zu bringen. Und obwohl der Titel erst kürzlich angekündigt wurde, scheint der Release-Termin realistisch. Die Entwickler hatten den Plan, bis Weihnachten 2009 das Spiel inhaltlich komplett fertigzustellen, um sich dann die restliche Zeit damit zu beschäftigen, Bugs zu beseitigen und die vielen Skripte aufeinander abzustimmen, damit alles absolut rund läuft. Das, was wir bisher gesehen haben, lässt uns davon ausgehen, dass dies ohne Weiteres geklappt hat.

Quelle

Finally ein Interview der Kollegen von HipHopGamer mit Medal of Honor Produzent Greg Goodrich:

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Wooohooo!!!!! :sabber:

ich hab doch ne AC-130 auf einem der bilder gesehn...

Yep... confirmed. :)

ori01t.jpg

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Ich bin wirklich mal gespannt, ob DICE bei MoH noch einen draufsetzt (Weiterentwicklung des BC2 Multiplayers). In welcher Form auch immer. Zum Bsp. mal wieder richtig Blackhawks und Kampfjets fliegen, da das Szenarion Afghanistan grössere Maps hervorbringen könnte. Bin wirklich gespannt.

Kampfjets wird es nicht geben beantragen als Unterstützung ja,

Ich denke mal das wird aufgespart für den kommenden Dice Titel....

Durch Battlefield 1943 denke ich nicht das BF3 in den 2 Weltkrieg o. Vietnam Krieg abdriftetet.

Alles Vermutung und Spekulationen ich setze mit meiner aussage nichts fest.

Obwohl mich der KalteKrieg an meisten Reizen würde, durch die Waffenvielfalt zu Land, Luft und See.

Auch ein verbessertes Battlefield 2 wäre sehr schön auf der Frostbite Engine.

ick Schweif vom Thema ab lol :whistling:

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Und noch eine Interview mit Medal of Honor Produzent Greg Goodrich. Dieses mal mit den Kollegen von Gamervision: B)

BTW @ hatestorm28

Nette BB Signatur hast Du da. Ich sag nur: "Klaus for president!" :P

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Echt super! :shuriken: Mir gefällt vor allem das realistischere Szenario im Vergleich zu BC 2! Puh, der nächste Oberhammer - wird ein denkwürdiges Jahr in punkto Games! :daumenhoch:

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Mahlzeit Soldaten,

Kleines Update zum kommenden Medal of Honor. B)

Interview der Kollegen von Gametrailers.com mit Medal of Honor Executive Producer Greg Goodrich

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Sieht schonmal sehr vielversprechend aus...evlt kann mich Medal of Honor mal wieder hinterm Ofen hervorlocken, im Gegensatz zu Cod:MW2

Bearbeitet von DeTo.PS
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