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Inge_Koschmidder

Wer wird das neue Feindbild?

Meine Meinung zur Meinung  

74 Benutzer abgestimmt

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Geschrieben (bearbeitet)
  Sakhr al-Marid schrieb:
Ich denke auch, dass eine Bewaffung der Schiffsbesatzung, bzw. militärisch ausgebildete Leute zur Sicherung eines Schiffes eher kontraproduktiv ist. Die Piraten werden angressiver, da sie bei jedem Küchenjungen eine Waffe vermuten. Dazu kommt noch das Risiko einer Explosion eines Tankers durch Gewehre / RPGs - und ich denke nicht, dass die Piraten da besonders drauf Rücksicht nehmen würden. Des Weiteren dürfte es dadurch schwerer werden, eine Schiffbesatzung zu finden, die die Risiken eingeht. Alles in allem würde es ein kostspieles, risikoreiches Unternehmen für die Konzerne (Reedereien ?) werden.

Zum Thread: Ich denke auch nicht, dass diese Piraten als neues Feindbild geeignet sind, aus Gründen, die schon zuvor genannt worden sind. Ich denke eher, dass es Moslems / Araber allgemein sind, wie hier schon jemand erwähnte.

Von militärisch ausgebildeten Seeleuten redet ja gar keiner. Von Waffen auf einem Handelsschiff erst recht nicht.

Die Piraten würden dadurch aggresiver? Jetzt spekulierst du. Und von einer Zerstörung des Druckmittels (Öltanker z.B.) haben auch die Piraten nichts. Und wenn es ihnen nützt, würden sie darauf Rücksicht nehmen.

Und von Feindbildnissen zu einer Religion zu verallgemeinern und sie der masse populistisch auf dem Silbertablett zu servieren zeugt von dem pseudoarroganten unterton eurerseits. Auch die "Masse" kann denken. Die braucht kein Feindbild sondern hat selbst gesunden menschenverstand um zu wissen das nicht jeder Muslim ein potenzieller Selbstmordattentäter ist.

Ehrlich gesagt geht es mir ziemlich auf den Sack, wenn über Menschen geredet wird die "ihr" (Wer seid ihr?! Schall und Rauch Blogs und Zeischeiss? Das ich nicht lache ihr naiven geistigen Kleinkinder!) zu beeinflussen vermögt.

Die "Masse" läuft also der Regierung hinterher und die Regierung entwirft "Feindbilder", in diesem Fall also Somalische Piraten ("Rassismus! Sie sind Schwarz! Das geht doch nicht!"), und wollt mit euren pseudomoralischen Argumenten jeweils die Denkfähigkeit des anderen untergraben? So ein Schmarrn. Ich glaube jeder hier kann sich ausmalen wie das gemeint sein soll. Jeder Schwarze ist ein Pirat, und jeder Muslim ein Selbstmordattentäter. Diese Verallgemeinerung wollt ihr also verhindern. Dabei bleibt dann letzendlich nur auf der Strecke, dass gegen diese Piraten und Selbstmordattentäter etwas getan wird. Und der Menschenwürde sollen also wichtige Ziele auf der Strecke bleiben die eigentlich auch gegen Menschenwürde (Piraterie, Attentate) sind. Bravo!

Langsam hab ich echt genug von diesem ganzen dahergeleiteten 911 Conspiracy und WARFOROIL bullcr*p. Da wird der Menschenverstand ausgenutzt um gegen Regierung u.Ä. zu hetzen. Es fragt sich nur, wem dieser ganze Quatsch dient. Ob wir eine neue "Außerparlamentarische" Opposition haben, die sich gegen die "Oneworldorder" (wenn es sie denn gibt, was ich sehr bezweifle) stellt?

Bleibt mal alle schön auf dem Teppich und nehmt euch zu Herzen was ich gesagt habe.

Bearbeitet von hawKKK
Geschrieben (bearbeitet)

@hawKKK

Teile uns Deine Meinung mit, das ist nicht nur OK sondern ausdrücklich gewünscht!

Aber was zur Hölle erlaubst Du Dir, uns vorzuschreiben, wie und was wir denken sollen?

Wenn Dir diese oder ähnliche Themen nicht passen, dann halte Dich doch einfach raus,

oder verfasse Kommentare die ohne verbale Ausfallerscheinungen auskommen.

Wir dürfen nicht aufhören, unbequeme Fragen zu stellen und das Unrecht wenigstens zu kommentieren!

Uns allen ist klar, dass diese Postings an den angesprochenen Problemen nichts verändern.

Uns allen muss aber auch klar sein, dass Veränderungen in den Köpfen beginnen.

Ich kann nur noch einmal wiederholen, dass ich mich mit meiner These evtl. völlig geirrt habe!

Das aber ist für mich absolut kein Grund, weitere Thesen aufzustellen und zu diskutieren.

Grüße

Inge

Bearbeitet von Inge_Koschmidder
Geschrieben
  Quacki schrieb:
Es gibt keine somalische Regierung, wenn ich das richtig mitbekommen habe.

Ich weiß nicht, ob das der richtige Weg ist, die Schiffe so massiv zu bewaffnen, wie Metabaron vorgeschlagen hat. Ich denke, dass dann die Piraten entweder auf unbewaffnete Schiffe ausweichen werden (wird sich ja nicht jeder leisten wollen/können, so eine Bewaffnung), oder die werden auf neue Formen und neue Waffen umsteigen. Z.B. das angegriffene Schiff wird umzingelt von Booten voller RPG-Leute. Wenn dann von den Verteidigern das Feuer eröffnet wird, gibts Bumm. Das wäre für mich zumindest denkbar.

Es ist der richtige Weg wenn man Profis engagiert.

Die Waffen die ich angeführt habe sind auf Reichweiten

effektiv von denen die Piraten nur träumen können.

Das heißt, sie kommen noch nichteinmal in ihre eigene

Waffenreichweite und sind neutralisiert bevor sie überhaupt

gefährlich werden können.

Von den Waffen die Zerstörer und Fregatten haben will ich gar

nicht erst reden, sie müssen sie nur konsequent einsetzen dürfen.

Und das wird abschrecken. Die Leute hängen auch am Leben.

Wenn erst einmal genügend Boote einfach verschwinden werden

sich die Piraten es 5 mal überlegen ob sie weitermachen oder nicht.

Ein Feindbild geben sie aber nicht ab, sie sind nicht gefährlich ausser

für die Schiffsbesatzungen deren Leib und Leben sie bedrohen und auch

manchmal einfach nehmen.

Manchmal verschwinden ja einfach ganze Schiffe und werden

dann umlackiert und unter anderem Namen weiterverkauft.

Von den Besatzungen hört man dann nie wieder etwas und

das rechtfertigt auch ein hartes Vorgehen.

Das sind einfach brutale Kriminelle und mich persönlich schert das nicht

ob das Weiße, Schwarze, Juden, Moslems oder sonstirgendetwas sind!

Geschrieben
  Der Metabaron schrieb:
Es ist der richtige Weg wenn man Profis engagiert.

Die Waffen die ich angeführt habe sind auf Reichweiten

effektiv von denen die Piraten nur träumen können.

Das heißt, sie kommen noch nichteinmal in ihre eigene

Waffenreichweite und sind neutralisiert bevor sie überhaupt

gefährlich werden können.

Von den Waffen die Zerstörer und Fregatten haben will ich gar

nicht erst reden, sie müssen sie nur konsequent einsetzen dürfen.

Und das wird abschrecken. Die Leute hängen auch am Leben.

Wenn erst einmal genügend Boote einfach verschwinden werden

sich die Piraten es 5 mal überlegen ob sie weitermachen oder nicht.

Ein Feindbild geben sie aber nicht ab, sie sind nicht gefährlich ausser

für die Schiffsbesatzungen deren Leib und Leben sie bedrohen und auch

manchmal einfach nehmen.

Manchmal verschwinden ja einfach ganze Schiffe und werden

dann umlackiert und unter anderem Namen weiterverkauft.

Von den Besatzungen hört man dann nie wieder etwas und

das rechtfertigt auch ein hartes Vorgehen.

Das sind einfach brutale Kriminelle und mich persönlich schert das nicht

ob das Weiße, Schwarze, Juden, Moslems oder sonstirgendetwas sind!

Du scheinst ja schon bis ins Detail ausgetüftelt zu haben, wie man Piraten professionell abschlachtet.

Wenn man also Piraten mit Waffen mittels modernster Waffentechnologien erkennt, bevor sie überhaupt in Sichtweite (und selbst wenn) sind und versenkt ist es deiner Meinung nach das Richtige?

Wenn ja kann ich nur den Kopf schütteln.

Wenn sollten Waffen höchstens zur Notwehr verwendet werden und nicht um präventiv zu handeln.

Geschrieben
  Der Metabaron schrieb:
Das sind einfach brutale Kriminelle und mich persönlich schert das nicht

ob das Weiße, Schwarze, Juden, Moslems oder sonstirgendetwas sind!

So 'einfach' ist das aber nun wirklich nicht...

Auch hier darf man das Ursache-Wirkung-Prinzip nicht außer acht lassen.

Als 'kriminell' bezeichne ich das Vorgehen der Industrienationen. Da werden keine

Schiffe, sondern ganze Länder und Völker wirtschaftlich und/oder militärisch annektiert,

unterdrückt und ausgebeutet. Inbesondere ist Afrika mit seinem Reichtum an Bodenschätzen

und Produkten seit Jahrhunderten eine äußerst wichtige Quelle für unseren Wohlstand.

Die Tatsache, dass sich diese Länder und Völker nun wehren und sich zurückholen was

ihnen genommen wurde ist doch die logische Folge.

Ich unterstütze die durch Piraten ausgeübte Gewalt keinesfalls, habe aber angesichts der

Umstände und Ursachen trotzdem ein gewisses Verständnis für den gewählten Weg, auch

wenn dieser Weg im Grunde aussichtslos ist.

Grüße

Inge

Geschrieben

Ich schreib das jetzt mal einfach hier rein weil es auch um ein Feindbild geht und ich nicht extra einen neuen Thread aufmachen will.

Laut einem von der UN veröffentlichten Bericht, finanzieren die Taliban ihre Operationen in Afghanistan fast ausschliesslich durch den Anbau von Schlafmohn, und durch den Verkauf des daraus gewonnen Opiums.

Der UN Bericht stellt fest, dass der Mohnanbau in 7 von 34 Provinzen konzentriert ist, und dass die Ernte dieses Jahr so gut ausgefallen ist, dass die Taliban riesige Mengen von Rohopium einlagern, um den Verkaufspreis stabil zu halten. Offenbar sind mittlerweile auch die Bahnhofjunkies globalisiert, und erwerben ihren Stoff unter streng marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten. Angebot und Nachfrage bestimmen halt überall den Preis.

Die guten Ernten, so der UN Bericht, werden durch ein professionelles Bewässerungssystem, sowie durch permanente Versuche der Taliban, noch mehr Mohn anzubauen erreicht, damit sie ihren Jihad (Heiligen Krieg) finanzieren können. So lag, laut UN, der erwirtschaftete Gewinn im Jahre 2007 bei umgerechnet 300.000.000$

Fassen wir also zusammen:

Laut UN liegt die weltweite Nachfrage bei ungefähr 4.400 Tonnen Rohopium im Jahr. Die Taliban haben in 2008 aber bereits mehr als 8.500 Tonnen Opium produziert. Zusammen mit dem Überschuss aus 2007 und 2006, beläuft sich die von den Taliban eingelagerte Menge Opium nun auf 11.000 Tonnen. Man darf also ohne zu übertreiben behaupten, dass der weltweite Bedarf an Heroin (Und für nichts anderes wird Opium verwendet) alleine von den Taliban produziert wird, welche sich im Gegenzug dumm und dämlich daran verdienen, und sich so ziemlich alles davon kaufen können, was sie zum Krieg gegen die in Afghanistan stationierten Koalitionstruppen benötigen. Da bleibt kein Wunsch offen, und das Talibanherz springt vor Freude in der afghanischen Brust.

Wollen die uns eigentlich für dumm verkaufen ?

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Man weiss genau wo diese Mohnfelder liegen. Ich mache jede Wette, die kann man sogar mittlerweile auf Google Earth anschauen. Das bedeutet man weiss auch zu 100% wo die Taliban ihr ganzes Opium lagern. Immerhin ist der Anbau nicht über das ganze (zugegebenermassen unwegsame) Land verteilt, sonder alle Anbauflächen sind schön konzentriert in wenigen Provinzen. Und ein paar tausend Tonnen kann man sicherlich nicht in den Hosentaschen transportieren. Da müssen permanent riesige Lastwagenkolonnen im Stau stehen um das ganze Opium zeitnah nach der Ernte abzutransportieren. Man weiss auch ganz genau, das dieser Mohnanbau die Hauptgeldquelle für sämtliche Operationen der Taliban darstellt.

Und trotzdem wird kein Versuch unternommen das bunte Treiben zu unterbinden.

Militärisch betrachtet stellt sich das ganze so dar: Man hat riesengrosse unbewegliche Ziele (Mohnfelder), deren Koordinaten zu 100% bekannt sind. Mohnfelder können sogar via Satellit anhand der Infrarot-Signatur identifiziert werden. Verwechslung ausgeschlossen. Alle diese Ziele sind unverteidigt, ausser vielleicht einigen mit AK47 bewaffneten Taliban-Bauern. Der Abschuss von A-10 Bombern oder AH-64 Kampfhubschraubern mit einem simplen Gewehr könnte eine kniffelige Angelegenheit werden , und sowohl die militärische Überlegenheit, sowie der Überraschungsmoment liegen hier ganz klar auf Seiten der Amerikaner, welche federführend im Afghanischen Kampfeinsatz sind. Man weiss auch ganz genau, dass die Taliban ohne diese Mohnfelder quasi innerhalb weniger Monate pleite wären. Keine neuen Waffen, keine Munition, keine neuen Arabischen Kämpfer (Auch die wollen gerne ein wenig am globalen Kapitalismus teilhaben, auch wenn sie es nie öffentlich zugeben werden), keine Fahrzeuge, nichts. Vermutlich würde das Geld noch nicht einmal mehr für die Mobiltelefone ausreichen mit denen sie ihre Jihad-Videos drehen, und mit denen sie sich untereinander ihre Jihad-Befehle per SMS schicken.

Schlussfolgerung: Die Taliban sind gewollt.

Nein ich scherze nicht, und ich übertreibe auch nicht. Die einzig logische Konsequenz aus den oben genannten Tatsachen und Fakten ist, dass die Taliban Schutz von allerhöchster Stelle erhalten. Und mit allerhöchster Stelle meine ich eine Organisation die über dem Gesetz, über dem Militär und über dem Präsidenten steht, und welche seit mehr als 40 Jahren auf diesem Planeten tut und lässt was sie will: Die CENTRAL INTELLIGENCE AGENCY - Die CIA.

Im Prinzip ist das ganze so einfach zu durchschauen, dass ich mich wundere wie leicht sich die Öffentlichkeit hinters Licht führen lässt. Man könnte das ganze Treiben der Taliban innerhalb eines Tages beenden. EIN TAG. Luftangriffe auf alle Mohnfelder mit Napalm oder weissem Phosphor (Napalm wurde ja von der UN geächtet hust hust), anschliessend die Mohnlager in die Luft jagen - fertig. Man bräuchte noch nicht einmal Soldaten in Afghanistan um das durchzuführen. Ein paar aus den USA gestartete Bomber würden, absolut ausreichend sein, um das ganze innerhalb eines einzigen Tages durchzuziehen.

Warum das nicht passiert ?

Ganz einfach ! Stellen euch einmal vor, die Taliban wären von heute auf morgen verschwunden (Ich übertreibe hier jetzt einmal ganz bewusst). Es gäbe keine Taliban mehr, die Afghanische Bevölkerung würde wieder (notgedrungen) dazu übergehen sich, wie in den vergangenen 2000 Jahren, von Ziegenmilch und trocken Brot zu ernähren, und ein friedliches Dasein fristen. Naja .. vielleicht nicht ganz so friedlich, aber nur mit Steinen bewaffnet wären sie keine Bedrohung mehr für die Afghanische Armee. Was bliebe dann noch vom weltweiten Krieg gegen den Terror ? Eigentlich nicht viel. Ausser natürlich der Irak, der aber bewiesenermassen überhaupt nichts mit Al Qaeda am Hut hat, sowie natürlich die bis an die Zähne bewaffneten Somalischen-Al-Qaeda-Jihadi-Piraten auf ihren Gummibooten. Aber auf die Piraten könnten sich ja dann die in Afghanistan nicht mehr gebrauchten 26.000 US Truppen stürzen. Zugegeben es würde ein harter Kampf, denn diese Gummiboote sind schwerer zu versenken als man glauben mag, aber ich habe vollstes Vertrauen in die US Armee, dass sie - wenn auch unter schweren Verlusten - siegreich aus dem Kampf hervorgehen würden. Nichts von dem, was man uns unter dem erlogenen und frei erfundenen “Krieg gegen den Terror” aufgezwungen hat, würde sich noch rechtfertigen lassen. Ohne die täglichen Bilder von gemeingefährlichen gewehrschwingenden Taliban. Man hätte kein Druckmittel mehr um uns unserer Freiheiten zu berauben und uns wie Vieh zu erfassen und zu überwachen. Und genau darum werden die Taliban auch nächstes Jahr die gesamte westliche Welt mit Heroin überschwemmen.

Geschrieben (bearbeitet)

@Sigah:

Also sollte man Piraten bis in deren Waffenreichweite

herankommen lassen und denen die Möglichkeit geben

zu agieren?

Tut mir leid, der Tod ist bei Piraten Berufsrisiko.

Wer rausfährt um Schiffe aufzubringen und nicht

selten genug dabei Besatzungen entführt oder gar

umbringt, der muß damit rechnen das es auch

massive Gegenwehr gibt.

Das war vor 1000 Jahren so und das ist auch heute

so. Bringt der Beruf mit sich, genau wie der Dachdecker

vom Dach fallen kann, so kann der Pirat totgeschossen

werden.

Warum manche Leute sich immer so zwanghaft auf die

Seite von Verbrechern stellen müssen?

Der Pirat hat das Recht zu leben wie jeder andere Mensch.

Er hat aber nicht das Recht anderen dieses Recht abzusprechen

und sie körperlich und seelisch zu mißhandeln oder zu töten.

Und in meinen Augen ist der Notwehrfall schon eingetreten wenn

man in 3km Entfernung zb 2 kleine und sehr schnelle Boote

zielstrebig auf das eigene Schiff einsteuern sieht und auf 3km

Distanz kann man mit einem gutem Sichtgerät sehen ob die Jungs

AK's und RPG bei sich haben und dann heißt es eben Feuer frei.

Selber schuld, hätten sich ja eine andere Weise des Gelderwerbs

ausdenken können. Armut ist da keine Entschuldigung. Es gibt

Milliarden Armer und noch ärmerer Menschen die sich schon aus

moralischer Überzeugung nicht zu so etwas herablassen würden.

Bearbeitet von Der Metabaron
Geschrieben (bearbeitet)

Ich stelle mich doch nicht auf die Seite der Piraten, aber es gibt bestimmte Grundsätze die man befolgen muss, auch wenn es die Gegenseite nicht tut.

In Krisengebieten dürfen Soldaten nicht mal auf Menschen schiessen, selbst wenn sie auf einen zielen. Es darf nur das Feuer eröffnet werden, wenn man selbst beschossen wird. Und sollte der Angreifer nach 2 Salven seine Waffen wegwerfen, so darf man auch nicht weiterschiessen.

Warum also bei Piraten anders verhalten?

€: Und nein. Es ist noch keine Notwehr, wenn man Schiffe am Horizont sieht. Da gibt es auch keine persönlichen Auslegungen.

Bearbeitet von sigah
Geschrieben

Liebster RelevationX, das Posten von (dazu hirnrissigen) Texten ohne Kommentar wird hier geächtet.

Aber schauen wir uns den SchallundRauchZeitscheiss genauer an. Zu dir Inge, komme ich nachher.

  Zitat
finanzieren die Taliban ihre Operationen in Afghanistan fast ausschliesslich durch den Anbau von Schlafmohn, und durch den Verkauf des daraus gewonnen Opiums.

Falsch, die abgelegenen Dörfer werden unter Druck gesetzt den Mohn den sie anbauen gegen entgelt an die Taliban weiterzugeben die diese in laboren weiterentwickeln.

  Zitat
Die guten Ernten, so der UN Bericht, werden durch ein professionelles Bewässerungssystem,

Professionelle Agrarsysteme in einem Land wo es fast nur Wüste und Elend gibt?

  Zitat
Die Taliban haben in 2008 aber bereits mehr als 8.500 Tonnen Opium produziert.

Wurden die Taliban interviewt? Ich glaube kaum.

  Zitat
Man weiss genau wo diese Mohnfelder liegen. Ich mache jede Wette, die kann man sogar mittlerweile auf Google Earth anschauen. Das bedeutet man weiss auch zu 100% wo die Taliban ihr ganzes Opium lagern.

Natürlich weiss man wo die liegen. Da aber die Afghanen Weizen, Brot und ähnliches von Hilforganisatioenn gespendet bekommen denken diese garnicht daran Weizen anzubauen. Also Mohn, das bringt eh mehr Gewinn.

Es gibt Millionen von Höhlen in Afghanistan. Und daraus ist zu schließen das man NICHT weiss wo das Mohn, oder diese "Poppy"-pflanzen gelagert werden.

  Zitat
Militärisch betrachtet stellt sich das ganze so dar: Man hat riesengrosse unbewegliche Ziele (Mohnfelder), deren Koordinaten zu 100% bekannt sind. Mohnfelder können sogar via Satellit anhand der Infrarot-Signatur identifiziert werden. Verwechslung ausgeschlossen. Alle diese Ziele sind unverteidigt, ausser vielleicht einigen mit AK47 bewaffneten Taliban-Bauern. Der Abschuss von A-10 Bombern oder AH-64 Kampfhubschraubern mit einem simplen Gewehr könnte eine kniffelige Angelegenheit werden , und sowohl die militärische Überlegenheit, sowie der Überraschungsmoment liegen hier ganz klar auf Seiten der Amerikaner, welche federführend im Afghanischen Kampfeinsatz sind. Man weiss auch ganz genau, dass die Taliban ohne diese Mohnfelder quasi innerhalb weniger Monate pleite wären. Keine neuen Waffen, keine Munition, keine neuen Arabischen Kämpfer (Auch die wollen gerne ein wenig am globalen Kapitalismus teilhaben, auch wenn sie es nie öffentlich zugeben werden), keine Fahrzeuge, nichts. Vermutlich würde das Geld noch nicht einmal mehr für die Mobiltelefone ausreichen mit denen sie ihre Jihad-Videos drehen, und mit denen sie sich untereinander ihre Jihad-Befehle per SMS schicken.

Quark in Buchstaben. Infrarot-Signaturen? Aha, da spricht der Radiologe höchstpersönlich. Glaub mal nicht, dass die Fernmeldenetzwerke da unten afghanischer Natur sind. Daher bezweifle ich das die Taliban sich Befehle via SMS schicken.

Dazu hätte ich gerne eine genaue Quelle, wenn es nichts ausmacht.

Zitat:Man weiss auch ganz genau, dass die Taliban ohne diese Mohnfelder quasi innerhalb weniger Monate pleite wären.

Wie das denn, wenn sie doch so viele Überschüsse haben? Klarer Widerspruch!

Zitat:Nein ich scherze nicht, und ich übertreibe auch nicht. Die einzig logische Konsequenz aus den oben genannten Tatsachen und Fakten ist, dass die Taliban Schutz von allerhöchster Stelle erhalten. Und mit allerhöchster Stelle meine ich eine Organisation die über dem Gesetz, über dem Militär und über dem Präsidenten steht, und welche seit mehr als 40 Jahren auf diesem Planeten tut und lässt was sie will: Die CENTRAL INTELLIGENCE AGENCY - Die CIA. Zitat Ende

Ein Wort: Lächerlich.

  Zitat
Ganz einfach ! Stellen euch einmal vor, die Taliban wären von heute auf morgen verschwunden (Ich übertreibe hier jetzt einmal ganz bewusst).

Tatsächlich?!

  Zitat
Es gäbe keine Taliban mehr, die Afghanische Bevölkerung würde wieder (notgedrungen) dazu übergehen sich, wie in den vergangenen 2000 Jahren, von Ziegenmilch und trocken Brot zu ernähren, und ein friedliches Dasein fristen.

Naja .. vielleicht nicht ganz so friedlich, aber nur mit Steinen bewaffnet wären sie keine Bedrohung mehr für die Afghanische Armee.

You failed! Ziel ist es nicht Afghanistan in einen Steinzeitstaat zurückzuversetzen sondern die Demokratie und wirtschaftliche als auch politische Struktur zu festigen.

  Zitat
Was bliebe dann noch vom weltweiten Krieg gegen den Terror ? Eigentlich nicht viel. Ausser natürlich der Irak, der aber bewiesenermassen überhaupt nichts mit Al Qaeda am Hut hat, sowie natürlich die bis an die Zähne bewaffneten Somalischen-Al-Qaeda-Jihadi-Piraten auf ihren Gummibooten.

Jetzt wird es erst recht peinlich. Meine These wird auch noch gestützt, dass nur Opfer gesucht werden um USA & Co dumm dastehen zu lassen.

  Zitat
Aber auf die Piraten könnten sich ja dann die in Afghanistan nicht mehr gebrauchten 26.000 US Truppen stürzen. Zugegeben es würde ein harter Kampf, denn diese Gummiboote sind schwerer zu versenken als man glauben mag, aber ich habe vollstes Vertrauen in die US Armee

Eine Landstreitmacht die gegen "Gummiboote" (*HUST* Sirius Star *HUST*) vorgeht. Bravo!

  Zitat
, dass sie - wenn auch unter schweren Verlusten - siegreich aus dem Kampf hervorgehen würden. Nichts von dem, was man uns unter dem erlogenen und frei erfundenen “Krieg gegen den Terror” aufgezwungen hat, würde sich noch rechtfertigen lassen. Ohne die täglichen Bilder von gemeingefährlichen gewehrschwingenden Taliban. Man hätte kein Druckmittel mehr um uns unserer Freiheiten zu berauben und uns wie Vieh zu erfassen und zu überwachen. Und genau darum werden die Taliban auch nächstes Jahr die gesamte westliche Welt mit Heroin überschwemmen.

Soso, und zum Ende offenbart sich der ganze Sinn. Paranoide, Großkotzige Spekulationen.

Geschrieben

Sie haben die maximale Anzahl an Zitatblöcken überschritten!

Wundervoll, dann eben hier PART 2

Und nun du Ingelein.

  Zitat
Teile uns Deine Meinung mit, das ist nicht nur OK sondern ausdrücklich gewünscht!

Nichts anderes tu ich.

  Zitat
Aber was zur Hölle erlaubst Du Dir, uns vorzuschreiben, wie und was wir denken sollen?

Wenn Dir diese oder ähnliche Themen nicht passen, dann halte Dich doch einfach raus,

oder verfasse Kommentare die ohne verbale Ausfallerscheinungen auskommen.

Ich werde mich unter 100%iger Warscheinlichkeit nicht aus solchen dummdämlichen Weltverschwörungsbloggeschichten heraushalten. Es sind auch DEUTSCHE am 9/11 umgekommen. Und ich hoffe zutiefst dass auch in euch noch ein Funken Vernunft steckt.

  Zitat
Wir dürfen nicht aufhören, unbequeme Fragen zu stellen und das Unrecht wenigstens zu kommentieren!

Welches unrecht? Ist gegen piraten und Terroristen vorzugehen Unrecht? Gewiss nicht.

  Zitat
Uns allen ist klar, dass diese Postings an den angesprochenen Problemen nichts verändern.

Uns allen muss aber auch klar sein, dass Veränderungen in den Köpfen beginnen.

Dann lass sie zuerst in deinem Kopf beginnen, bevor du die indoktrin dieser Infowar-Spinner aufnimmst.

  Zitat
Ich kann nur noch einmal wiederholen, dass ich mich mit meiner These evtl. völlig geirrt habe!

Das aber ist für mich absolut kein Grund, weitere Thesen aufzustellen und zu diskutieren.

Du Widersprichst dir selbst, und du merkst es nicht einmal. Du sagst meinungen sind erwünscht udn jetzt das. Was soll ich bloß machen :( ?

Geschrieben
  hawKKK schrieb:
Zu dir Inge, komme ich nachher.
Wie darf ich denn das verstehen...?

Damit es nicht ganz so schlimm wird, gehe ich schon mal erwartungsvoll

auf die Knie und fange an, mich untertänigst zu ängstigen. Gut so? ;)

Grüße

Inge

Geschrieben
  Inge_Koschmidder schrieb:
Wie darf ich denn das verstehen...?

Damit es nicht ganz so schlimm wird, gehe ich schon mal erwartungsvoll

auf die Knie und fange an, mich untertänigst zu ängstigen. Gut so? ;)

Grüße

Inge

Hättest du jetzt nicht 5 Minuten für dne konter gebraucht wär es gut gewesen. So nicht :P

Und ich tu jetzt das, wofür es dieses Forum eigentlich gibt. Zock0rn!11elf.

Geschrieben

@hawKKK

Unsere Positionen sind zu weit voneinander entfernt, als dass wir einen Konsens finden könnten.

Ich halte es daher nicht für sinnvoll, jeden einzelnen Punkt durchzukauen.

Deinen Standpunkt habe ich zur Kenntnis genommen und stelle Dir nur eine einzige

Frage, die Du nur Dir selbst beantworten musst:

Was, wenn von den "Indoktrien dieser Infowar-Spinner" nur ein kleiner Teil wahr ist?

Grüße

Inge

Geschrieben (bearbeitet)

Was wäre der Fred hier ohne eine ordentliche Verschwörungstheorie:

  Zitat
Tödliche Fracht

(24.10.2008) Der Sicherheitsexperte Udo Ulfkotte hat einen höchster Geheimhaltung unterliegenden „Beinahe-GAU“ aufgedeckt. Ein iranisches Schiff mit Containern voll hoch radioaktivem Sand-Ölgemisch habe im Mittelmeer vor der israelischen Küste detonieren sollen. Verhindert worden sei das durch Zufall von Piraten, die das Schiff kaperten.

Dass vor der somalischen Küste Piraten ihr Unwesen treiben, ist schon mehrfach Gegenstand in den Nachrichten der gängigen Medien gewesen. Eines der vor kurzer Zeit gekaperten Schiffe hatte aber offenkundig – so der Bericht von Udo Ulfkotte – eine hochradioaktive Fracht an Bord. Das iranische Handelsschiff „MV Iran Deyanat“ der Schiffsgesellsschaft IRISL, 200 Meter lang und 15 Knoten schnell, wurde in der Nacht vom 21. auf den 22. August 2008 von Piraten vor Afrika gekapert. Die 29 Besatzungsmitglieder wurden als Geiseln genommen und die Medien berichteten davon.

Das Schiff kam auf seinem Weg aus dem Hafen Nanjing in China. Seine Ladung bestand laut Papieren aus 44.000 Tonnen Eisenerz. Bestimmungsort war Rotterdam. 80 Meilen vor der jemenitischen Küste in den Gewässern von Somalia vor Eyl wurde das Schiff aufgebracht. Sein weiterer Weg wäre durch den Suez-Kanal ins Miittelmeer verlaufen.

Die Piraten brachten das Schiff vor die Küste von Eyl, einem verschlafenen, somalischen Fischerdorf, und schickten sich mit allen erreichbaren Verwandten an, das Schiff zu plündern. Für die Geiseln wollten sie Lösegeld. Soweit berichtete die Presse.

Enttäuschenderweise fanden die Piraten erstmal nur das Eisenerz und Sand. Dann stießen sie auf sieben Container, die mit elektronischen Zahlenschlössern gesichert waren. Man öffnete sie mit Schweißbrennern und Flex. Von diesem Tag an starben die Beteiligten binnen weniger Tage. Die Symptome, die sie aufwiesen, deuteten auf hohe Radioaktivität hin: Büschelweise Haarausfall und verbrannte Haut. Neunzehn Männer, die beim öffnen der Container geholfen haben, starben nach dem Bericht Ulfkottes binnen weniger Tage.

Die Amerikaner boten den Piraten 7 Millionen Dollar an, um die Container untersuchen zu können, und verhängten eine totale Nachrichtensperre. Die besagten Container waren angeblich für eine deutsche Firma bestimmt und sollten laut Papieren in Rotterdam gelöscht werden. Das in den Schiffspapieren genannte deutsche Unternehmen existiert nicht. Das Schiff sollte außerdem Rotterdam gar nicht ansteuern. Die Amerikaner setzten die iranische Schiffahrtsgesellschaft IRISL auf die „Black List“, ein Verzeichnis für jene Unternehmen, die im Verdacht stehen, mit falschen Papieren Waffen und Massenvernichtungsmittel zu transportieren. All diese Umstände wurden nirgends berichtet.

Amerikanische Kriegsschiffe wurden in der Folge vor dem kleinen Hafen von Eyl positioniert, so dass die „MV Iran Deynat“ nicht mehr auslaufen konnte. Am 10. Oktober gaben die Piraten das Schiff an die Amerikaner. Die Geiseln wurden freigelassen, und das Schiff wurde nach Maskat im Oman abgeschleppt.

Udo Ulfkotte geht davon aus, dass hier durch Zufall ein unvorstellbarer Anschlag verhindert worden ist. Die „MV Iran Deyant“ habe im östlichen Mittelmeer die Container mit dem radioaktiven Inhalt mit Zeitzündern zur Explosion bringen sollen. Der radioaktive Inhalt wäre dann mit dem Sand vermischt in die Luft gewirbelt worden und hauptsächlich im israelischen Küstengebiet niedergegangen. Damit wären weite Küstenstriche Israels mit Radioaktivität kontaminiert worden.

Das hätte zu einem totalen Zusammenbruch der Touristik in diesem Gebiet geführt und zu einer Panik unter der Bevölkerung. Während die ganze Welt den Atem angehalten hätte, ob es zu Kriegshandlungen in der Region gekommen wäre, wäre dieses Schiff bereits als schmutzige Bombe unterwegs gewesen.

Seitdem Vorfall entsenden alle Nationen, die über eine Seekriegsflotte verfügen, Schiffe in diese Region, um – angeblich – der Piraterie Herr zu werden. Eine gewaltige internationale Armada patrouilliert in den sicherheitsempfindlichen Gebieten. Die Russen haben bereits die Fregatte „RFS Neustrashimy“ vor dem Südeingang des Suez-Kanals positioniert und erstaunlicherweise seit drei Tagen auch wieder die Erlaubnis bekommen, jemenitische Häfen anzulaufen und zu nutzen.

Secret.TV hatte bereits mehrfach von dem Aufmarsch der Kriegsflotten und den Spekulationen darüber berichtet. Zur Bekämpfung einiger schwarzafrikanischer Piraten erscheint das ein wenig übertrieben. Auch indische Kriegsschiffe sind seit heute eingetroffen, Südkorea wird wahrscheinlich einen Marineverband entsenden und auch die NATO hat sieben weitere Kriegsschiffe an den Suez-Kanal geschickt:

• ITS Durand de la Penne (Flaggschiff, Zerstörer D560, Italien)

• FGS Karlsruhe (Fregatte F212, Deutschland)

• FGS Rhön (Hilfsschiff A1443, Deutschland)

• HS Themistokles (Fregatte F465, Griechenland)

• TCG Gokova (Fregatte F496, Türkei)

• HMS Cumberland (Fregatte F85, Großbritannien)

• USS The Sullivans (Zerstörer DDG 68, Vereinigte Staaten)

Während an allen möglichen Küsten der Welt Piraten nun ungehinderter denn je zuschlagen, wie vor Sri Lanka und Nigeria (gleich acht Schiffe), versammeln sich die internationalen Kriegsschiffe alle vor dem Eingangsbereich des Suez-Kanals.

Aber der der "Sicherheitsexperte" Udo Ulfkotte ist mit Der Sicherheitsexperte Udo Ulfkotteorsicht zu geniessen... :daumenhoch:

Aber ich mag so Ideen... :lol:;D Mysteriös ist es allemal... Die Blogossphäre raschelt...

http://www.kybeline.com/2008/10/29/das-rat...w-iran-deyanat/

Bearbeitet von Osis

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