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-=Punkbuster=-

Die kleinen Dinge, die einen stören

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UOP, warum kauf ich mir überhaupt noch DVDs wenn ich mir erstmal 10 Minuten blöde Trailer und Antipirateriehinweise ansehen muss und sie nicht überspringen kann, wenigstens schneller Vorlauf darf man :angry:.

Da lob ich mir ehrlich gesagt die Billig-Ausgaben von DVDs, die haben nur Antipirateriehinweise.

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UOP, warum kauf ich mir überhaupt noch DVDs wenn ich mir erstmal 10 Minuten blöde Trailer und Antipirateriehinweise ansehen muss und sie nicht überspringen kann, wenigstens schneller Vorlauf darf man :angry:.

Da lob ich mir ehrlich gesagt die Billig-Ausgaben von DVDs, die haben nur Antipirateriehinweise.

DVD's kaufen

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Gute Filme unterstütze ich, bei schlechten trauere ich nicht dem Geld hinterher das ich verloren habe.

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mit guten Filmen unterstützt du einzig und allein die Produzenten. Das ist ähnlich wie bei Musik. Nur checkt das irgnedwie keiner^^

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aber im endeffekt verleitest du den produzenten dazu, ähnlich gute filme zu produzieren, machst den schauspieler populärer, was seine gage erhöht und auch der regisseur fühlt sich bei guten verkaufszahlen dazu angespornt, weitere filme zu machen ;)

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Also ob die nich schon alle genug verdienen würden ...

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Also ob die nich schon alle genug verdienen würden ...

Und jetzt denken wir mal 2 Meter weiter und vielleicht noch um die ersten Ecke....

Schön ja, sie verdienen verdammt viel, arbeiten dafür aber auch weitaus mehr als der Durschnittsmensch und die Produktionskosten eines guten Films sind heutzutage auch gigantisch.

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Schön ja, sie verdienen verdammt viel, arbeiten dafür aber auch weitaus mehr als der Durschnittsmensch

Dafür will ich jetzt aber eine Quelle.

Ich seh ja ein, dass ein Produzent/Regisseur/Schauspieler/wasauchimmer während eines Drehs tatsächlich bestimmt gut und gerne mal 12Stunden-Arbeitstage hat und das bei Textmerken und guter schauspielerischer Leistung sicher auch einiges an Arbeit ist - aber die arbeiten ja nun nicht das komplette Jahr durch und fliegen von Dreh zu Dreh. Die haben zwischen ihren großen Filmen mehr als genug frei, was den Aufwand gut entschädigt.

Wenn du dir da Kellnerinnen anschaust oder sonst eine Berufsgruppe ohne feste Schließzeiten, dann gibt es da Menschen, die haben jeden Tag 10-12h Arbeit (und kriegen 8h regulär bezahlt), ohne dazwischen mal einen Monat Pause zu machen.

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Klar arbeitet nicht jeder Schauspieler (etc) ständig an einem Film und hat auch mal frei. Das ist von Schauspieler zu Schauspieler unterschiedlich, je nachdem wie gefragt sind. Aber das Schauspieler/Produzenten wirklich mal frei haben wird doch wohl selten vorkommen, da sie ja auch ständig Interviews geben, hier und da mal auftreten und auf Pressekonferenzen anzutreffen sind etc.

Klar gibt es auch andere Berufsgruppen die viel arbeiten müssen und dafür mäßig teils schlecht bezahlt werden aber ich findes es hier schwer einen Vergleich zu ziehen. Bekannte Persönlichkeiten sind meistens ja auch von ihren Managament etc dazu verpflichtet ein Vorbild zu sein und arbeiten daran quasi 24/7.

Ich finde einfach nur, das so ein unüberlegter Post von Sergio nicht sein muss, weil es immer mehrere Seiten zu einer Geschichte gibt.

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Ich glaube das Problem ist, dass es eben eine unterschiedliche Arbeit ist. Während die einen "nur" Texte auswendig lernen und schauspielern, müssen andere auf dem Bau ran oder den Müll der gesamten Stadt wegbringen.

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man muss sich auch mal die lebensläufe der großen schauspieler oder der ganzen stars die im deutschen fernsehen so rum laufen ansehen. Also es ist sicher nicht so, dass den leuten das ganze in den schoß gelegt wurde. Da steckt schon sehr viel arbeit und fleiß drin und das macht einen guten verdienst durchaus vertretbar. Es ist ja auch nicht so, dass ein schauspieler nur mal ein paar texte lernt und am set auftaucht. Da sind ja dann auch noch zick andere dinge die drum herum erledigt werden müssen oder sollen. Irgendwelche interviews oder auftritte oder sonst was.

Dazu kommt, dass man viel weniger privatleben hat als andere. Was glaube ich schon sehr sehr belastend ist. Es muss ja auch einen grund haben, warum sehr viele von den stars irgendwelche drogenprobleme haben

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Klar gibt es auch andere Berufsgruppen die viel arbeiten müssen und dafür mäßig teils schlecht bezahlt werden aber ich findes es hier schwer einen Vergleich zu ziehen. Bekannte Persönlichkeiten sind meistens ja auch von ihren Managament etc dazu verpflichtet ein Vorbild zu sein und arbeiten daran quasi 24/7.

Und die alleinerziehende Vollzeitarbeitsmutter, die am Tag bei 8 bezahlten Stunden 12h arbeiten muss, die muss ihren Kindern kein Vorbild sein? :@

Versteh mich nicht falsch, sicher ist es eine Belastung, sich vor den Medien anständig zu benehmen(um auch mal darauf einzugehen, was meinereiner gesagt hat), aber manche Sachen gehen für mich schon einfach in die Sparte "Gutes Benehmen". Dass ich nicht besoffen auf Leute/Paparazzi einprügle, dass ich nicht auf offener Straße pople, dass mir der Arsch nicht halb aus der Hose hängt, weil ich morgens Restfett keine Zeit mehr hatte, nachzugucken, wie ich aussehe, bevor ich das Haus verlasse.. Das sind für mich Sachen, die ich als ganz normal empfinde |: "Sich gut benehmen" sollte jetzt nicht als all zu große zusätzliche Belastung gesehen werden, wenn man nicht gerade ins Fernsehen kam als man 10 war |: (Bei Britney Spears bspw. kann ich mir die Ausfälle schon fast verzeihen, wenn ich mir der ihren Lebenslauf anschaue. Da vergeht mir auch alles |: )

Und dann vergleiche mal bitte <1000€ im Monat mit.. keine Ahnung, zig Millionen?! Die Differenz ist da einfach lächerlich, tut mir Leid.

/e: Ich würd' als Star sicherlich auch alles an Kohle mitnehmen, was geht, klar, aber insgesamt betrachtet ist es doch ganz ehrlich Schmokes.

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nunja, aber es gibt ja auch engagierte darsteller die nicht austicken, die ebenso viel stress haben. ich denke jeder wählt so seinen eigenen weg...wie überall.

man muß also nicht zwangsläufig zum junkie werden nur weil man rockstar oder teenie schwarm ist.

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Es ist mir durchaus bewusst, dass Schauspieler kein gewöhnlicher "Beruf" ist und ich bin auch der Meinung, dass es nicht verkehrt ist, wenn die Gagen sich von einem "Durchschnittsgehalt" unterscheiden.

Trotzdem sollten diese im Rahmen bleiben, mir persönlich ist es teilweise wirklich eine zu große Kluft - Auch zwischen den einzelnen Gagen.

Nur weil ein Schauspieler zig "Blockbuster" gedreht hat, muss das noch lange nicht heißen, dass er auch wirklich gut schauspielert oder sonst etwas.

Es gibt mMn auch genug "unterbezahlte" (wenn man das in diesem Zusammenhang überhaupt verwenden darf) Schauspieler, die vlt keinen so großen Namen haben, aber trotzdem viele "Stars" in den schatten stellen würden.

Generell ist die Spanne von Gehältern/Gagen in vielen Bereichen viel zu groß.

Ich wollte damit auch nicht ausdrücken, dass man keine DVD's kaufen darf, weil die "genug" verdienen, allgemein dacht ich nicht, dass ich mit diesem doch so kleinen Satz gleich solch eine Diskussion lostreten würde :ugly:

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