Euer Arbeitsplatz (foto)

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Also zuerst Mal mußt Du mir das mit dem Gay erklären bevor ich Dir sag was es mit der Maus und dem Gewehr auf sich hat!!!!!

So long...

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Ich hab gelesen "So zu was anderem 'Lieblinge'".

Hab ja drunter geschrieben, dasn Späßla war. ^^

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Ahh so ... na dann!

Also die Maus erholt sich auf dem Bild gerade in der Ladeschale. Deswegen steht sie so, wie schreibst Du, unscheinbar in der Ecke.

Tja und zu dem Gewehr das ist eine Enfield No.4 MKII, Baujahr 1955, eine Arsenal Waffe. Also demnach war dieses Gewehr nicht mehr im Einsatz im WW II. Das Gewehr der Allies im Spiel müßte eigentlich No. 4 MKI heißen. Die beiden Waffen unterscheiden sich aber nur im Detail voneinander. Beide besitzen das gleiche Kaliber. Und beim schießen treten diese Vertreter schon ganz schön ordentlich ind die Schulter dass ist dann doch etwas anderes als beim BF zocken.

Greetz

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Erklär mir doch bitte eins:

Du kennst doch sicher Medal of Honor - Allied Assult. Da gibt es eine Waffe, die schießt man leer und dann macht es "plink". Da springt dann das Magazin raus (nehme ich mal an).

Und noch eine Frage: Was hatten dann die Deutschen für eine Waffe? Da musste man ja immer manuell die neue Patrone in den Schacht hebeln, richtig? Hast du'n Bild davon? ^^

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Also...

das Gewehr bei MoHAA ist ein Selbstladegewehr das sich M1 oder auch Garand, nach dessen Konstrukteur John C. Garand schimpft. Es besitzt das Kaliber .30-06 und hat eigentlich eine Magazinkapazität von 8 Patronen. Das Pling soll das Geräusch des ausgeworfenen Ladestreifens darstellen. Die Patronen wurden in eine Art Blechklammer (Ladestreifen) gesteckt und so mit konnte man auf einmal 8 Schuß in das Magazin drücken.

nach Bildern der Waffen müsste ich mal suchen habe ich gerade auf die schnelle keine zur Hand.

Uupssss...

Und das deutsche Gewehr der K 98 k hatte nur fünf Schuß im Magazin und man musste jeden einzelnen Schuß durch betätigen des Verschlusses in die Patronenkammer befördern. Dieses Gewehr bzw. Karabiner hat das Kaliber 8x57 IS.

Was im Spiel nicht ganz der Realität entspricht ist die Magazinkapazität der Waffen. Das Gewehr der Allies so wie auch meines haben eine Magazinkapazität von 10 Schuß. Ebenso bei SWoWWII das Scharfschützengewehr der Achse, das G43 hat ebenfalls ein 10 Schuß Magazin.

Greetinx

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Hatten die Deutschen die besseren Gewehre (das würde mich eigentlich am meisten befriedigen )

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Da streiten sich die Experten und die Fans der Waffen. Es kommt darauf an von welcher Seite aus man die Sache betrachtet. Das Deutsche System ist auf alle Fälle präziser und massiver verarbeitet wie das englische Gegenstück. Aber dafür hatte der Engländer noch fünf Schuß im Magazin wenn der deutsche Landser nachladen mußte. Also wie gesagt es gibt Vor- und Nachteile auf beiden Seiten. Ich würde eigentlich ein unentschieden geben auch wenn mich jetzt mancher eingefleischte K 98 Fan dafür verdammt.

Ich habe da auch ein Buchtipp, der allerdings sehr heftig ist. Es handelt, wie soll es anders sein , über einen deutschen Scharfschützen. Das Buch heißt Im Auge des Jägers, ist eine biographische Studie, der Autor ist Albrecht Wacker und die ISBN Nummer lautet 3-932077-12-1.

Für alle die sich für Scharfschützen interessieren sehr empfehlenswert. Aber wie gesagt es wird von der Realität des zweiten Weltkrieges berichtet.

Greetz

[_Fìeslíng_ 0]

Kannst du mir überdies mal erklären, wie eine Kugel abgefeuert wird?

Ich erkläre mir das immer so: In der Kugel selber befindet sich Schwarzpulver oder halt irgendwas explosieves, was der Ramstuzen in dem Gewehr zum explodieren bringt, indem er draufschlägt. Oder anders? ^^

Ich weiss es ehrlich gesagt nicht.

[Firlefanger 0]

Kannst du mir überdies mal erklären, wie eine Kugel abgefeuert wird?

Ich erkläre mir das immer so: In der Kugel selber befindet sich Schwarzpulver oder halt irgendwas explosieves, was der Ramstuzen in dem Gewehr zum explodieren bringt, indem er draufschlägt. Oder anders? ^^

Ich weiss es ehrlich gesagt nicht.

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Morgähn Zusammen,

ja die Erklärung kann man so stehen lassen. Die Begriffe sind manchmal nicht so ganz... aber es ist allemal so erklärt das sich ein Laie darunter ewtas vorstellen kann.

Die Pulver die heutzutage in den Patronen zum Einsatz kommen sind aus Nitrocellulose hergestellt. Das Kaliber .303 British der Allies ist eigentlich eine Schwarzpulverpatrone. Sie wurde noch recht lange mit Schwarzpulver betrieben obwohl es eigentlich schon moderne Pulver gab. Da ist der Patrone der deutschen die 8x57 IS schon sehr viel moderner.

Bei Abgabe eines Schußes bauen sich Gasdrücke in den genannten Kalibern bis zu 3800 bar auf. Das ganze ist natürlich Kaliberabhängig und es gibt noch wesentlich höhere Drücke. Eigentlich schon beachtlich was so eine Waffe aushalten muß.

Greetinx

[SNI+PER 0]

Erklär mir doch bitte eins:

Du kennst doch sicher Medal of Honor - Allied Assult. Da gibt es eine Waffe, die schießt man leer und dann macht es "plink". Da springt dann das Magazin raus (nehme ich mal an).

Und noch eine Frage: Was hatten dann die Deutschen für eine Waffe? Da musste man ja immer manuell die neue Patrone in den Schacht hebeln, richtig? Hast du'n Bild davon? ^^

[Kevin 0]

habe eins von meinem alten gefunden

vom neuen folgt bald... muss aber erstmal nen neuen schrank kaufen

(edit: nicht wundern der schreibtisch ist schon 7 jahre alt, darum so äh dreckig )

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Hier habe ich noch eine Schnittzeichnung des K98 aufgetrieben.

Ich hoffe das genügt Dir sonst müssen wir wohl einen neuen Thread aufmachen weil eigentlich ist das hier ja nicht das ursprügliche Thema.

[DraconiX 0]

Und bei einem modernen Automatikgewehr wird der Druck benötigt um durch den Verschluß der Patronenkammer eine neue Patrone zuzuführen. Dies nimmt auch den extremen Rückstoß auf ein Minimum zurück, bei einem G36 z.b. hat man so gut wie kein Rückstoß mehr durch den Drehverschluß. Und die hälfte hier würde sich die Schulter brechen wenn er ein MG3 abfeuert. (Oh man hatte ich immer Schmerzen und blaue Flecken nach dem schießen. )

[Corsair 217]

Und bei einem modernen Automatikgewehr wird der Druck benötigt um durch den Verschluß der Patronenkammer eine neue Patrone zuzuführen. Dies nimmt auch den extremen Rückstoß auf ein Minimum zurück, bei einem G36 z.b. hat man so gut wie kein Rückstoß mehr durch den Drehverschluß. Und die hälfte hier würde sich die Schulter brechen wenn er ein MG3 abfeuert.  (Oh man hatte ich immer Schmerzen und blaue Flecken nach dem schießen.  )

He He

Das kenn ich auch noch Mein G3 hat mich auch immer getreten.Zum G 36 kann ich nix sagen

weil ich noch nicht mal weiß wie das Ding aussieht