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Master AP

9/11 Waren es Terroristen oder die USA selbst

9/11  

175 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Zu rupert the bears posting:

Na ja, man kann sich dem ganzen schon entziehen, ich leg am 11.9 einen Tag Fernsehfrei ein, zum Andenken der Opfer und der Opfer der sogenannten Amerikanischen Freiheit und lass mich nicht mit der Scheiße die über alle Kanäle rauscht zuschütten.

Na wer macht mit und schafft es mal reflexartig auf der Couch nen taglang nicht zur Fernbedienung zu greifen?

Aber seht es mal so, was für uns die Bedeutung zumindest für die die es damals schon live miterlebt haben, was bei mir auch nur als 11 Jähriger war, der Mauerfall war ist für die Amerikaner so ca 9.11 obwohl man natürlich beide Ereignisse nicht miteinander vergleichen kann und jetzt komm mir kein Schwein hier entlang es wäre besser die Mauer wäre nie gefallen, genauso wie Frau Merkel mal gesagt hat vor 2 Jahren die DDR wäre nicht so schlimm gewesen nein sie war ja auch nur FDJ Funktionärin (also ins System vollintegriert), eigentlich erwarte ich das ein von der DDR Geschädigte/r der mal eine Ohrfeiger verpasst wie damals Kiesinger was bekommen hat.

Bearbeitet von Nightmare
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Man darf keine Leute dieser Zeit( DDR) mit Klarnamen nennen, die Urteile von damals sind noch rechtsgültig, etc. Diese Punkte kannst du direkt anhängen, wenn du schon auf den Mauerfall anspielst.

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Meinungen interessieren zu diesem Thema nicht...Fakten wären der Bringer!

Gibt´s Fakten? Jo, einige. Wissen wir ob dieses auch wahr sind? Nö. Woher auch, waren wir dabei?

Werden wir NIE erfahren was, wie, wer, warum...

Ist 2011 oder 2012 nicht das Jahr, an dem die Kennedy Akten geöffnet werden?

Damit jeder Bürger auch weiss was WIRKLICH passiert ist? Muahahahahahahahahaaa ja ne is klar!

Die werden die Mappe öffnen und nochmal die Flugbahn der Kugel nachstellen! Sehr cool!

Aber ähnlich sehe ich 9/11 auch... THE AMERICAN WAY OF BLIBLABLUBB!

Ich hab gestern wieder diese schrecklichen Bilder gesehen...JEDESMAL bekomm ich eine Gänsehaut wenns

die Maschinen in die Tower lässt! WAHNSINN!

Sagt mir bitte einer bescheid wenn er mehr weiss! :rofl:

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@Rupert, bzw. auf das Zitat mit den Schweigeminuten bezogen:

Zuerstmal sind einige der Zahlen in dem Zitat doch reichlich überzogen (zivile Tote des ersten Golfkriegs, direkte Tote durch Kämpfe: 3600, durch die Folgen: 70000), darüber hinaus war der Angriff auf den Irak 1991 gerechtfertigt, dadurch, dass der Irak sein Nachbarstaat überfallen hat und auch von einer UN-Resolution gedeckt. Die USA haben da nicht einfach ein Land bombardiert, weil es ihnen mal so passt, auch wenn das gerne mal so dargestellt wird.

Die toten im Iran-Irakischen Krieg wurden sicher auch durch US-Waffen verursacht, allerdings nicht ausschließlich, andere Länder haben da auch kräftig mitgemischt. Vor allem die UdSSR die Hauptwaffenlieferant für den Irak während des Krieges war, da auch die Sowjetunion ein Interesse an einem Gegengewicht zu einem theokratischen Iran hatte. Des weiteren haben die USA Saddam Hussein ja nicht zum Krieg gegen den Iran gezwungen, das war ein menschenverachtender Diktator, dem das Leid seines eigenen Volkes, wie auch des Iranischen Volkes völlig egal war.

Die Taliban in Afghanistan hätten die Russen auch ohne die Hilfe der CIA bekämpft, die Opfer der Sowjets sind wie alle Toten traurig, aber auch dies war ein unprovozierter Angriffskrieg der UdSSR zum Zwecke der Machtausdehnung.

Man kann nicht im selben Text den Vietnamkrieg kritisieren, und im gleichen Atemzug auf die armen Sowjets hinweisen, die ritterlich in Afghanistan einmarschierten und dann von den fiesen Taliban getötet wurden. Das ist Messen mit zwei Maßstäben.

Allgemeiner dazu: Sicher ist die Aussenpolitik der USA nicht über jeden Zweifel erhaben und es lässt sich eine gewisse Kriegsbereitschaft erkennen, allerdings haben wir alle, die wir dem westlichen Lebensstil frönen, es uns doch recht gemütlich gemacht unter dem hegemonialen Schutzschirm der USA. Und da wo der Schirm auf ''Gegner'' dieser Lebensweise trifft, kracht es oft gewaltig. Wir waren dann doch immer froh, nur die Amis als Prügelknaben schicken zu können und nicht mit den schmutzigen Details belästigt zu werden.

Schließlich muss ich noch sagen, dass es recht hochnäsig ist, die USA pauschal zu verurteilen, für die Zahl ihrer Kriege. Denn wenn man dies von deutschem Boden aus schreibt, dann ignoriert man schlichtweg, dass die Deutschen 20 Jahre nach der ''Erfindung'' des Weltkrieges nichts besseres zu tun hatten, als das ganze nochmal, nur größer und mit mehr Genozid abzuziehen. Das sollte einem zu denken geben, wenn man sich zu pauschalen, moralischen Urteilen über ganze Staaten aufschwingt.

--------------

Eigentlich falsches Thema, aber zum eingentlichen Thema muss man ja auch fast nix mehr sagen...

Bearbeitet von nescaffee
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Nur neben bei: Hier wird ab und zu Mal "freie Demokratie" erwähnt - es gibt keine! Und es gibt keine "freihe Marktwirtschaft". Beide Begriffe existieren nur in Lehrbücher, um diese Konstrukte dem dummen Volk zu verkaufen. Das gleiche gilt auch für Gesetze ---> diese gelten nur für "normale Menschen" für die Leute, die Macht haben können sich von diesen scheinbaren Konstrukten nur Vorteile verschaffen, für die selbst gelten diese aber nicht!

Und was 9/11 betrifft: Der wahrer Grund für diese Anschläge unter falscher Flagge ist ja der Umstand, dass man nach so einem Ereigniss eigenen "Sklaven" (Bevölkerung) mit neuen Gesetzen zuende "versklaven" und kontrollieren wollte.

Ein weiterer Nebeneffekt ist der Einmarsch in den Irak/Afganistan - also das Verschaffen von Mandaten, die die Amis auf normalem Wege nie zu Gesicht bekommen hätten.

Ach ja zum Topic: klar waren das die USA, aber nicht die Bevölkerung sondern die Wirtschaftsmafia + Finanzsektor + Geheimdinste + Regierung.

Bearbeitet von kriegsgeier
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Schön, dass du einen so radikalen neuen Ansatz in die Diskussion einbringst! Ich denke, die von dir angeführten Fakten werden uns sicher zu denken geben.

Bearbeitet von nescaffee
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Gast

Die USA sind heute 10 Jahre nach den Anschlägen nicht mehr in der Lage ,wirtschaftlich , politisch und militärisch in der Lage weltweit ihre Interessen durch zusetzen.

Wenn es al-Qaida alleine geplant und durchgezogen hat das war es ein wirklich großer Coup, und hat das Zeil Bin Ladens erreicht die USA nachhaltig zu schwächen. Aber wenn es ein "false flag" Angriff war dann ist er gründlich nach hinten los gegangen.

Bearbeitet von Weapi
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Nur neben bei: Hier wird ab und zu Mal "freie Demokratie" erwähnt - es gibt keine! Und es gibt keine "freihe Marktwirtschaft". Beide Begriffe existieren nur in Lehrbücher, um diese Konstrukte dem dummen Volk zu verkaufen. Das gleiche gilt auch für Gesetze ---> diese gelten nur für "normale Menschen" für die Leute, die Macht haben können sich von diesen scheinbaren Konstrukten nur Vorteile verschaffen, für die selbst gelten diese aber nicht!

...

Bei jedem anderen System sind diese offensichtlichen Tatsachen jedenfalls sehr viel stärker ausgeprägt. Ist ja noch nicht mal ein Problem des Systems, sondern des Menschen. Die Demokratie konnte diese destruktiven Eigenschaften sich über die Gesetze hinaus einen Vorteil zu verschaffen jedenfalls bisher am besten im Zaum halten und komplette „Freiheit“ wird es auch nie geben, denn das wäre schlicht Anarchie. Von daher bleibt es dabei. Demokratie, nicht das beste was es gibt, aber das beste was wir zur Zeit haben.

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zur falschen flagge:

was haben wir denn von Adolf gelernt? Willst du krieg führen, stell den andern als bösen Buben da und die meisten glauben dir. Also wenn die Amies in Irak einmachieren wollen, dann lassen wir doch Terroristen was kaputtmachen und das als Ausrede nutzen......

mal im ernst, den USA würde ich alles zutrauen

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zur falschen flagge:

was haben wir denn von Adolf gelernt? Willst du krieg führen, stell den andern als bösen Buben da und die meisten glauben dir. Also wenn die Amies in Irak einmachieren wollen, dann lassen wir doch Terroristen was kaputtmachen und das als Ausrede nutzen......

mal im ernst, den USA würde ich alles zutrauen

deine aussagen und die von Kriegsgeier erinnern mich iwie an "zeitgeist". Sehr interessanter Film und erschreckend nachvollziehbar.

Wer ihn noch nicht gesehen hat, der sollte das nachholen, wenn er interessiert ist an Verschwörungstheorien.

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zur falschen flagge:

was haben wir denn von Adolf gelernt? Willst du krieg führen, stell den andern als bösen Buben da und die meisten glauben dir. Also wenn die Amies in Irak einmachieren wollen, dann lassen wir doch Terroristen was kaputtmachen und das als Ausrede nutzen......

mal im ernst, den USA würde ich alles zutrauen

deine aussagen und die von Kriegsgeier erinnern mich iwie an "zeitgeist". Sehr interessanter Film und erschreckend nachvollziehbar.

Wer ihn noch nicht gesehen hat, der sollte das nachholen, wenn er interessiert ist an Verschwörungstheorien.

Für mich persönlich gelten genau die OFFIZIELLEN Berichterstattungen als Verschwörungsteorieen feinster Art.

Eigener logischer Verstand + unabhängige Berichte und Feststellungen helfen da bei weitem mehr, Licht ins Dunkelheit zu bringen...

PS: Sogar Dirk Müller (mr. Dax) schreibt in seinem Buch "Crashkurs": wenn in den Medien das Begriff "Verschwörungstheorie" fällt, dann ist es sehr warscheinlich, dass es viel mehr wahres dahinter steckt als man glaubt.

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Gast =DS=TOKH1

Es ist schon auch ein bißchen erschreckend wie sehr der "Wunsch" nach diesen Verschwörungen sich wie ein roter Faden

durch die ( und das ist die fast ausschließlich US-amerikanische) Geschichte zieht.

Die Wahrheit ist vielen Menschen manchmal einfach zu banal, obwohl sie schon schrecklich genug ist. Befeuert werden diese Theorien durch Halbwahrheiten, Sensationslust und nicht zuletzt durch die Sucht des Einzelnen nach Anerkennung.

Und seihen wir doch mal alle ehrlich zu uns selbst. Ist doch auch viel toller, wenn so ein "Schauer" einem da über den Rücken jagd, weil man ja genau "weiss" wer dahinter steckt. tztztztz.

Und leider gibt es auch die Beispiele in der Geschichte, die gezeigt haben, dass es manchmal wirklich in der öffentlichen Darstellung "an der Wahrheit vorbeigeht" (siehe JFK).

Das fatale an der Sache ist nur, dass dann generalisiert ein solcher Verschwörungssachverhalt in jedem brisanten Thema "entdeckt" wird.

Aber die USA waren schon immer eine gute Projektionsfläche der Verschwörungsfanatiker.

Ist aber eigentlich nur noch albern... :gehtsnoch:

Bearbeitet von =DS=TOKH1
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