Germanfragger 235 Melden Geschrieben 14. Mai 2013 (bearbeitet) Bearbeitet 14. Mai 2013 von Germanfragger
oe1zi 860 Melden Geschrieben 14. Mai 2013 Hast du also endlich das Geld zusammen bekommen? Freut mich für dich!
Germanfragger 235 Melden Geschrieben 14. Mai 2013 419€ ist halt viel bei nem Kleinen Gehalt als Koch und zuletzt als Arbeitloser mit ALG1 na ja morgen hab ich ersten Arbeitstag Aber die Big Boy ist Absolut geil vlt mach ich die Woche mal ein Video davon!
Th3Z0n3 481 Melden Geschrieben 15. Mai 2013 (bearbeitet) Zu spät! Jetzt ist die Luft raus. @Fragger Ist das ne H0? Wenn ja, dann hast du entweder in die scheisse gegriffen oder der Dreckseuro ist da besonders teuer. Mein Vadder hat sich damals ne H0 Big Boy für 385 D-Mark. Aber eigentlich hab ich mir meine Frage auch shcon selbst beantwortet. Bearbeitet 15. Mai 2013 von Th3Z0n3
pnshr 1433 Melden Geschrieben 15. Mai 2013 du kannst doch uralte dmark-preise nicht mit aktuellen europreisen vergleichen...
Th3Z0n3 481 Melden Geschrieben 15. Mai 2013 Warum nicht? Der Preis war übrigens von 2000. Das soll mal vor Augen führen, wie der Staat uns mit dem Euro beschissen hat. Kannst ja gern mal den Umrechnungskurs von D-Mark zum Euro raussuchen, nachrechnen und den Fehler finden. Du solltest das ganze mal in Relation zueinander sehen. Und das es im Endeffekt nichts bringt die Preise zu vergleichen, ist mir klar. Die Zeiten sind schließlich vorbei.
Necrofridge 963 Melden Geschrieben 15. Mai 2013 Preise steigen über den Lauf der Zeit an. Nennt sich Inflation. Inflationsrate wird über den VPI berechnet. Der VPI wird hingegen über einen Warenkorb berechnet und in diesem Warenkorb kommen viele Produkte. Die Preise werden aufgeschrieben und mit den alten Preisen verglichen. Diese bestimmte Modelleisenbahn ist da wahrscheinlich aber nicht drin. Bestimmte Produkte werden unabhängig von der Inflationsrate teurer, da sie nicht für die Berechnung berücksichtigt werden. Bei einer Inflationsrate von 2% wäre der Europreis 250€. Wie oben aber geschrieben, fallen da bestimmte Dinge raus. Dazu kommt: Hast du vor 12 Jahren exakt dieses Modell bekommen? Der exakt gleiche Hersteller (hab mal gehört, da gäbe es mehrere für Modellbahnen)? Außerdem: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Wenn wenig Stückzahlen davon produziert werden, die Teile aber begehrt sind, dann kann man dafür hohe Preise nehmen. Beispiel: Ich bin ein Bäcker und verkaufe meine Brötchen für 50c/Stück. Jetzt kommt mir aber zu Ohren, dass meine Kunden auch 1€/Stück zahlen würden, ohne dass mein Absatz nennenswert einbricht. Also erhöhe ich meinen Preis auf 1€. Hat man dich jetzt mit dem € betrogen? Eigentlich hat sich ja nix verändert, ich verlange einfach nur mehr Geld
LuftPeter 260 Melden Geschrieben 15. Mai 2013 Warum nicht? Der Preis war übrigens von 2000. Das soll mal vor Augen führen, wie der Staat uns mit dem Euro beschissen hat. Kannst ja gern mal den Umrechnungskurs von D-Mark zum Euro raussuchen, nachrechnen und den Fehler finden. Du solltest das ganze mal in Relation zueinander sehen. Und das es im Endeffekt nichts bringt die Preise zu vergleichen, ist mir klar. Die Zeiten sind schließlich vorbei. Das du absolut Null Ahnung von Wirtschaft hast, hast du jetzt schon mehrmals bewiesen. Aber Hauptsache hier auf BILD-Niveau einen auf böser Staat machen. Auch wenn es viele Bundesbürger nicht glauben wollen – alles in allem ist der Euro genauso stabil wie D-Mark zu ihren besten Zeiten. Weder die Einführung des Euro-Bargelds noch die Euro-Krise haben bislang einen übermäßigen Preisanstieg verursacht: In den 13 Jahren von 1986 bis 1998 lag die durchschnittliche Inflationsrate der D-Mark bei 2,2 Prozent pro Jahr. In den 13 Jahren nach dem offiziellen Start der Europäischen Währungsunion, also von 1999 bis 2011, betrug sie dagegen nur 1,5 Prozent. Seit 2002 sind die Verbraucherpreise insgesamt um 15 Prozent gestiegen – von einer Verdopplung der Preise ist Deutschland also noch weit entfernt.