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TanteEmma

Kleine Fragen [OT]

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Ist nicht unüblich. Als Kfz-Mechatroniker in den meisten freien Werkstätten verdienste als Azubi (und auch später) eher n Appel und n Ei im Gegensatz zu tariflich gebundenen Firmen wie Mercedes, VW und wie sie alle heißen. Weiß jetzt nicht, wie das in der Lokführerbranche diesbezüglich aussieht, aber da es lt. Dir eine kleinere Firma ist, so kann es sein, dass bei ihr eben keine Tarifverträge gelten. :confused:

 

 

Gibt allerdings noch die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) die man beantragen kann. Allerdings braucht man dazu schon nen Mietvertrag. Wenn die nicht bewilligt wird, kann man erst Wohngeld beantragen.

Bearbeitet von Sergio
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Ja mit dem Tarifvertrag konnte ich noch nicht herausfinden. Sollte ich das dann ansprechen oder einfach froh sein das ich (wenn überhaupt) die Stelle kriege und dann nach den 3 Jahren mit der dicken Kohle leben? Danach siehts ja ganz gut aus, war ich selbst überascht! :)

 

Edit: weil haben will ich den Job aufjedenfall, nur mach ich mir halt schon gedanken ob das alles so reicht. Hatte bisher ja eher besser bezahlte jobs und fang sogesehen wieder von vorne an

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Könntets halt höchstens erfragen, warum sie im Vergleich zu anderen Firmen so wehnig vergüten, aber mehr verlangen, kommt sicherlich nicht gut. Bzw wird man dir dann sagen, dass da draußen noch andere Bewerber sitzen, die das Geld nehmen würden. Allerdings könnte man sie sicherlich fragen, ob sie da erfahrungen hätten mit Azubis, die BAB etc beantragt haben und ob sie dabei vlt. sogar behilflich sein könnten oder ähnliches.

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Ich bekomm auch nur 470 ausgezahlt, bzw. dann ab 1.8. jetzt nen bisschen mehr. Ist halt nichts, aber dafür lernste halt nen Beruf in dem du dann später etwas mehr verdienst oder verdienen kannst :P

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Bei einem Bewerbungs Gespräch das eine Ausbildung betrifft würde ich es mir grundsätzlich verkneifen über Geld zu reden. Denn einerseits wirst du keinesfalls mehr Geld  bekommen und andererseits interessiert es eine Firma nicht ob jemand mit der Ausbildungsvergütung klar kommt oder nicht, im Gegenteil, wenn ich Personalchef wäre und raus hören würde das jemand eventuell Gefahr läuft finanziell ins straucheln zu kommen, ist der schon mal direkt raus aus dem Rennen (hart aber wahr).

 

Die erste Anlaufstelle sollte da im Vorfeld vielmehr die Agentur für Arbeit sein, die können einem sagen inwiefern es Förderungen & Co. gibt, oder welche anderen Möglichkeiten man hat.

Bearbeitet von Underdog
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Ja so dachte ich es mir auch. Also was ich zumindest weiss das ich wohl Wohngeld beantragen könnte, das würde ja wohl vielleicht schon reichen. Also halt ich zu dem Thema denke ich am besten die klappe. Solange die es wert schätzen das ich extra 330km fahre zu dem Termin, passt es ja. :D

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Vllt. haste Glück und die erkennen, dass in deiner Lage etwas mehr Geld ganz hilfreich wäre (hatte z.B. damals Mietbeihilfe bekommen) oder stellen dir sogar ´nen Wohnheimplatz, oder du hast Pech und die erzählen dir am Ende, dass dir ja aufgrund des nötigen Umzugs usw. dat Geld nich reichen kann und du keine Chance auf den Job hast. Hoffe dann ma, ersteres trifft zu .....

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Also wenn wir bei unserem Kater ne Zecke entdecken ziehen wir die kurzerhand raus. Falls wir mal eine nicht sehen bleibt die eben so lange drin, bis die groß genug ist, dass wir die dann sehen und entfernen oder die fällt vonn alleine ab wenn die satt ist.

Aber wir suchen jetzt nicht jeden Tag das Tier nach Zecken ab.

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http://www.einfachtierisch.de/katzen/katzen-gesundheit/impfung-gegen-fsme-und-borreliose-bei-katzen-id68276/

 

Unsere bekommt trotzdem immer Zeckengift in´ Nacken, glaube so 2mal im Jahr. Ansonsten werden die Biester, wenn sich doch ma eine verbissen hat, entfernt. Speziell jeden Tag suchen würde aber auch bei uns niemand.

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Ich hab halt ne Zeckenzange zu hause:

hund-zeckenzange-trixie-xl.jpg

Sind ne Langfristige Investition. Wichtig beum rausziehen: Die Zecke Rausdrehen, nicht einfach ziehen, weil sonst der Kopf der Zecke vom Körper abreißen kann und sich das ganze auch wieder Entzünden kann.

Sterben wird deine Katze nicht, aber Zecken sind halt auch für sie überlästig, und wenn es ihnen richtig auf die Nerven gehen kratzen die sich die Zecken halt auch mal raus was zu Entzündungen führen kann.

Daher lieber einmal am Tag einfach mal über die gefährlichsten Stellen streicheln (Vor den Ohren, am Hals, in den Schnurrhaaransätzen, auf der Stirn).

Das dass einer Katze nicht gefällt ist normal, kann man denen aber gut antrainieren. Einfach n Leckerli sobald man ne Zecke raus gemacht hat. Meine ist schon soweit dass sie sehr still sitzt und so gut wie alles mit sich machen lässt wenn ich ihr die Zecke rauszieh.

Bearbeitet von Cpl. Basti
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Und vorallem wenn sie dick werden, abfallen und man rauftritt... meh...

 

Ich kontrollier meinen Hund jeden Tag, wer weiss was die so mit sich rumschleppen die Zeckenviecher.

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http://www.einfachtierisch.de/katzen/katzen-gesundheit/impfung-gegen-fsme-und-borreliose-bei-katzen-id68276/

 

Unsere bekommt trotzdem immer Zeckengift in´ Nacken, glaube so 2mal im Jahr. Ansonsten werden die Biester, wenn sich doch ma eine verbissen hat, entfernt. Speziell jeden Tag suchen würde aber auch bei uns niemand.

Ach ja klar, Zeckengift bekommt unser Kater regelmäßig alle 6 Wochen afaik. Frontline bekommste auch beim Tierarzt, ist dort aber normalerweise teurer.

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Alle 6 Wochen :blink:

 

 

Unsere haben damals einmal alle 6 Monate ne Ampulle ins Genick geträufelt bekommen.

Wenn man doch mal beim Streicheln ne Zecke gefunden hat, wurde sie halt entfernt. Jeden Tag danach gesucht haben wir aber nicht. Sone Zeckenzange, wie Basti sie gepostet hat, ist schon zu empfehlen. Macht das ganze einfach leichter als mit der Pinzette.

Bearbeitet von Sergio
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Alle 6 Wochen :blink:

Der Wirkstoff hält nicht länger. Allerdings haben wir die jetzige Portion schon seit Wochen vergessen und er kam in dieser Zeit auch nur mit einer Zecke mal zurück. Soll nämlich auch ein wenig heftig für das Tier sein hab ich jetzt kürzlich irgendwo gelesen.

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