sigah 650 Melden Geschrieben 25. August 2009 (bearbeitet) Im Vergleich dazu ist Deutschland der Garten Eden. So toll ist Deutschland nicht, mach Dich mal schlau über Geringverdiener, Niedriglöhner usw. Das ist von dritter Welt nicht zu unterscheiden, mit dem Unterschied, hier müssen die Leute erste Welt Preise zahlen. Gerade in Deutschland mit seinen Scheiß Umweltschutzgesetzen, Steuern für jeden Dreck, zahlen arme grundsätzlich drauf. Wir sind nicht ein Stück besser als irgendwelche Bananenstaaten, komme mir nur nicht jemand mit sozialer Sicherung. Die müßte man nicht in Anspruch nehmen wenn nicht alles in diesem Kackland bis ins Klo geregelt wäre. Dieser ganze Umweltschutzscheiß kostet Milliarden, jedes Jahr, Dies Kackland ist ein Fliegenschiß auf der Weltkarte, wen wollen die Regierungswichser reich machen? Das ist die Frage, die man sich hier stellen muß. Das hier ist viel schlimmer als ein Bananenstaat, hier zahlt jeder hohe Kosten für nichts, damit sich wenige Günstlinge der beschissenen Regierung die Taschen vollmachen können. Nehmen wir mal den grünen Punkt, hat der verurteilte Verbrecher und Ex Bundeskanzler Kohl eingeführt um seinem Kumpel einen neuen einträglichen Posten zu bescheren. dem abgewählten Oberbürgermeistetr Brück der Stadt Frankfurt. Die Verelendung der breiten arbeitslosen Masse hat der Russenkanzler Schröder SPD mit dem verurteilten Verbrecher Peter Hartz in Form von Hartz 4 verbrochen. Mögen die alle und viele ander equalvoll sterben und in der Hölle schmoren. So geht das hier laufend. Mit welchem Recht nehmen hier Leute das Wort Bananenstaat in den Mund, wenn nicht sofort dahinter Bundesrepublik Deutschland folgt? Denkt doch mal ein wenig nach oder ist das mit den Drogenvernebelten Gehirnen so vorhanden nicht möglich? Zum Kotzen, alles. Du hast ja mal gar keine Ahnung Den Leute geht es hier nicht besser als in den Entwicklungsländern? Das kann doch nicht dein Ernst sein. Musst du dir jeden Tag Sorgen machen, wie du an dein Essen kommst oder davon ausgehen, dass du wegen irgendeiner Kleinigkeit verreckst, weil es Ärzte nur für oberen Zehntausend gibt? Ich denke nicht. @btw: bist du nicht der sozial-gestörte Freak? Da draussen gibt es nämlich nicht nur böse Menschen Bearbeitet 25. August 2009 von sigah
sigah 650 Melden Geschrieben 25. August 2009 Wahrscheinlich ist er en Doppelacc von vgntr (oder wie der hiess) und kommt innem MOnat wieder mit Psychoanalysen.
Blofeld 0 Autor Melden Geschrieben 25. August 2009 Wenn man etwas tun will dann nur in dem man bestimmte Produkte in bestimmten Läden kauft. Z.b kauft bei dm Markt ein und nicht bei Schlecker ist genauso günstig wird nachaltig produziert und ist ökologisch. Oder kauft beim Bäcker und Metzger um die Ecke und nicht diesen abgepackten Gammel aus dem Supermarkt. Oder Fair trade Waren kaufen wie z.b. Kaffee. Natürlich kann man nicht zu 100% sicher gehen aber das ist schon mal ein Anfang. Und so viel teurer ist das auch nicht. Wenn ich mir so einige Experten bei uns inne Fabrick anschaue kaufen nur beim Dicounter und nur das billigste, nörgeln ständig rum wie teuer doch alles ist. Klagen das sie ja auch gerne mal beim richtigen Metzger Aufschnitt und Wurst kaufen möchten oder Bio Lebensmittel auf dem Markt vom Erzeuger blablabla zu teuer blabla armer ich kann ich mir nicht leisten da muß die ganze Familie eben mit sparen blabla................ Fahren aber eine dicke Karre auf leasing natürlich, qualmen wie die Schlote jede Woche ne Kiste Bier minimum. Dicke Mega Glotze für 3000 Euronen usw. Als Einzelner kann man sein Konsumverhalten anpassen und so etwas tun. Sicher geht ein Lebensmittelkonzern wegen einem Kunden weniger nicht pleite aber wenn viele sich so verhalten merken die das im Geldsack. Und das einzige was große Konzerne zum handeln bringt sind Umsatzeinbrüche.
ProfAbsurdis 76 Melden Geschrieben 25. August 2009 Da hast du recht. Nur, mach mal dem normalen Nachbarn klar, warum es schlecht für seine Lohntüte ist, wenn er Billigdreck aus`m Discounter kauft. Solche Leute änderst du nicht mehr, die laufen so in ihren eigefahrenen Schienen, das Veränderung unmöglich wird. Ich für meinen Teil kauf am liebsten beim Bauern direkt. Da verdient der Geld, wo er von leben kann, mir schmeckts und es hat kein Dritter seine Pfoten mit drin gehabt.
Alreech 0 Melden Geschrieben 25. August 2009 Du weisst schon, auf welch duennem Eis du dich da bewegst? Moralische Umerziehung ist nun wahrlich in der Geschichte der Menschheit mehr als einmal gescheitert und die Toten, die es mit sich gebracht hat, muss man wohl eher in Millionen zaehlen. Kein Grund es nicht nochmal zu probieren, oder ? Irgendwann muß es ja mal klappen... Der Kapitalismus / Die Konzernherrschaft ist bekanntlich das größte Übel auf dieser Welt. Sie bedroht nicht nur Milliarden von Menschen, sondern auch das Ökosystem der Erde selbst, z.B. durch Atomkraft, globale Erwärmung, Abholzen der Regenwälder... Angesichts dieser Gefahren sind doch ein paar Millionen Tote nur ein kleiner Preis, oder ? Es geht immerhin um nicht weniger als die Rettung der Welt. Es muß ja auch nicht mit Toten enden. In der heutigen Zeit haben wir ganz andere Möglichkeiten als die Menschen vor 70 Jahren: Elektronische Währungssysteme: Statt Geld kann man mit Kreditkarten genauso z.B. Kalorin oder Busfahrten als Währung verwenden. Biometrische Daten können verhindern das jemand anderes die Resourcen nutzt, die einen zugeteilt worden sind. Wer z.B. sein Kalorinkonto für diesen Monat überschritten hat, kann sich nicht mehr Nahrungsmittel in dem Rachen stopfen. Ein Wirtschaftsystem bei welchen der Staat jeden Bürger die notwendigen Grundbedürfnisse zukommen lässt wäre damit möglich, ohne das der Bürger über den Schwarzmarkt in die staatliche Planung eingreifen kann. Im Prinzip sowas wie die Lebensmittelmarken in Kriegszeiten, nur so Optimiert das der Staat den Bürger mit optimierten Konsumgütern versorgen kann. Psychopharmaka: Schon heute gibt es Substanzen wie z.B. Ritalin die zur Optimierung des Sozialverhaltens verwendet werden. Im größeren Maßstab eingesetzt könnte unerwünschtes Verhalten (z.B. Aggresivität) verhindert werden. Sicher, ein kleiner Teil der Bevölkerung wird man diesen Segen vorenthalten müssen da sie Funktionen zu erfüllen haben in denen das sonst unerwünschte Verhalten nötig ist , aber diese Leute werden dann besonders geschult werden müssen. Also ich will dir nichts unterstellen, aber beim Lesen deines Beitrags musste ich unwillkuerlich an den Stalinismus denken. Ich gehe mal nicht davon aus, dass das deinem politischen Weltbild entspricht, allerdings bist du inhaltlich IMO gefaehrlich nah dran. Mein politisches Weltbild ist relativ flexibel. Die meisten Menschen haben ein festes politisches Weltbild aber nur unscharfe Vorstellungen welche Mittel nötig sind um dieses Ideal zu erreichen. Ich bin da eher praktisch orientiert und bewerte eine Idee danach welche Mittel nötig sind um sie umzusetzen, und welche Kosten - auch in moralischer hinsicht - dabei entstehen. Nüchtern betrachtet bin ich der Typ, der in jeder Diktatur einen guten Job in der Verwaltung oder bei der Umsetzung von Verwaltungsentscheidungen machen würde. Deine Vorstellungen verkennen meiner Meinung nach vollkommen die Natur des Menschen und werden somit zwangsweise immer in Unterdrueckung enden. Somit wuerdest du ein Uebel nur durch ein anderes ersetzen. Wahrscheinlich waere dein Uebel allerdings noch um einiges gefaehrlicher, denn du glaubst die Moral auf deiner Seite zu haben. Wie wuerdest du dir denn den Umgang mit Menschen vorstellen, die sich nicht deiner Vorstellung von Moral unterwerfen wollen? Ich würde sie versuchen auszugrenzen, z.B. indem ich ihnen unterstelle herzlos und egoistisch zu sein. Am Besten indem ich ihnen ein Etikett anhängen, wie z.B. Neoliberal dessen Begriff ich definiere: Neoliberal = herzlose, geldgierige Egoisten denen es nur um den eigenen Profit geht. Wer Neoliberal ist, bestimme natürlich immer noch ich. Über die Medien würde ich mich zum Kämpfer gegen dieses Übel aufbauen, was den Vorteil hat das meine Gegner gegen die von mir aufgebaute Bedrohkulisse kämpfen müssen. Statt sich mit mir auseinander zu setzen müssen sie große Anstrengung darauf verwenden das Etikett wieder loszuwerden, etwas das natürlich nie ganz gelingt. Langfristig muß natürlich das ganze über das Schulsystem und die Medien in den Köpfen verankert werden. Wie gesagt, ich hab recht klare Vorstellungen was nötig ist um bestimmte Ziele zu erreichen. Wenn man etwas tun will dann nur in dem man bestimmte Produkte in bestimmten Läden kauft. Z.b kauft bei dm Markt ein und nicht bei Schlecker ist genauso günstig wird nachaltig produziert und ist ökologisch. Oder kauft beim Bäcker und Metzger um die Ecke und nicht diesen abgepackten Gammel aus dem Supermarkt. Oder Fair trade Waren kaufen wie z.b. Kaffee. Natürlich kann man nicht zu 100% sicher gehen aber das ist schon mal ein Anfang. Und so viel teurer ist das auch nicht. Das Problem ist, das es Fairtrade und Bioprodukte auch inzwischen als abgepackten Gammel im Supermarkt gibt, was den lokalen Erzeugern auf den Markt natürlich schadet. „Erzeugerpreise rauf – Lebensmittelpreise runter!“, könnte man z.B. durch eine zentrale Planung und Verteilung der Lebensmittelproduktion umsetzen. Wenn man seine Lebensmittel nicht mehr in €uro sondern in Kalorin zahlt, und dieses Kalorinkonto entsprechend dem Bedarf des Einzelnen gestaffelt ist (für Schwerarbeiter z.B. natürlich mehr als für Menschen mit Bürojob) ist es egal wieviel Geld man hat. Man kann durch billiges, ungesundes Essen kein Geld für Fernseher oder anderes unnötiges Zeug sparen. Statt dessen wird man eher darauf achten sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Und wenn es statt Geld fürs Bezin ein entsprechend seinen Bedürfnissen gestaffeltes Kontingent für den Öffentlichen Nahverkehr gibt (z.B. 120 km pro Woche für Menschen die 10 km von ihrer Arbeitsstätte entfernt wohnen ) kaufen die Leute auch mehr auf dem lokalen Markt ein, anstatt weite Wege zu fahren.
Loki 0 Melden Geschrieben 25. August 2009 Ha! Sorry, aber ich musste kurz lachen... das kannst du einfach nicht ernst meinen.
Bösewicht 398 Melden Geschrieben 25. August 2009 Ich hab mir deinen Beitrag durchgelesen und nachgedacht Entweder das ist Sarkastisch oder es steht mit in der Liste "Dümmste Beiträge BFG´s"
HerrRossi 0 Melden Geschrieben 25. August 2009 Also jetzt bleibt echt nur noch ein riesen LOL... sauber verarscht!
Kiwi ( NZ ) 4 Melden Geschrieben 26. August 2009 Weis garnicht was ihr habt ? Ansatzweise hat Alreech doch recht, nur der diktatorische Inhalt ist fehl am Platz. Fakt ist das wir derzeit in einer Geldwirtschaft leben und fakt ist auch, nach Ansicht vieler Ökonomen, das sich dies in Zukunft in eine Resourcenwirtschaft ändern wird. Wo Wachstum ohne Nachhaltigkeit hinführt, sehen wir allgegenwärtig und in den nächsten 50 Jahren noch deutlicher. Gegen die Form der Demokratie ist nichts einzuwänden, nur darf es nicht die politische demokratie sein, sondern es muss eine wissenschaftliche Demokratie sein.
Zu_Alt 0 Melden Geschrieben 26. August 2009 Du hast ja mal gar keine Ahnung Den Leute geht es hier nicht besser als in den Entwicklungsländern? Das kann doch nicht dein Ernst sein. Musst du dir jeden Tag Sorgen machen, wie du an dein Essen kommst oder davon ausgehen, dass du wegen irgendeiner Kleinigkeit verreckst, weil es Ärzte nur für oberen Zehntausend gibt? Ich denke nicht. @btw: bist du nicht der sozial-gestörte Freak? Da draussen gibt es nämlich nicht nur böse Menschen Du solltest Dich nicht so wichtig nehmen, Du bist ein eher ganz kleines Licht im Universum und mir ganz sicher keine besondere Erwähnung wert. Wenn Du allgemeine Aussagen auf Dich beziehen willst, dann kannst Du das mit obiger Aussage gerne tun. Ja in diesem Land verrecken Leute weil sie kein Eintrittsgeld für den Arzt haben, oder keine Kohle für die Selbstbeteiligung Krankenhaus. Ich muß mir glücklicherweise keine Sorgen machen wie ich an Essen komme, ich verdiene recht gut und habe auch keine Probleme mit Wirtschaftskrisen. Das bedeutet aber nicht das es bei jedem so ist. Wer von uns sozial gestörter ist wäre sicher interessant zu erfahren, Du bist ein heisser Kandidat für den Platz 1.
Sven 134 Melden Geschrieben 26. August 2009 Um mal wieder ein Beispiel beizusteuern, mit welchen Mitteln man Geld verdienen kann: Anwälte mahnen den Wiederverkauf legal erworbener Tonträger im Internet ab Es geht um CDs, die jemand vor 15 Jahren gekauft hatte und die er nun verkaufen will. Die Kanzlei unterstellt ihm, er wolle diese kopieren und die Kopienverkaufen und damit Geld verdienen.
