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197 Benutzer abgestimmt

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Geschrieben

Kann man hier eigentlich nachträglich noch eine Umfrage einfügen?

Geschrieben (bearbeitet)

OK, die Sache mit den Strassen erklär ich dir mal ansatzweise!

In der DDR wurden viele Sachen, die sich normalerweise aus Erdöl herstellen lassen über einen Umweg aus Braunkohle hergestellt. Unter anderem eben auch Asphalt u.a. Strassenbaustoffe. Aber es lassen sich eben nunmal nur die Mengen an Kohle verarbeiten, die auch abgebaut wurden. Und wenn eben die Fehlentscheidung getroffen wird, importiertes Erdöl aus Russland gegen D-Mark wieder zu exportieren, dann fällt einem sowas nunmal auf die Füsse!

Die schlechten Strassen sind ergo nicht auf schlechte Finanzen sondern schlicht auf mehr als ausgelastete Kohleproduktion zurückzuführen.

€:

Die BRD konnte es sich leisten, die DDR nicht.

Was bitte sehr?

Die BRD konnte sich eben nichts leisten. Wollte aber alles haben, notfalls auf pump. Und DU zahlst jetzt die Rechnung dafür.

Wie du siehst, es kmmt auf den Blickwinkel an! :rolleyes:

€€

Aber nicht, dass mich hier einer falsch versteht: Ich will die DDR nicht wieder. Aber es muss ja nicht sein, dass hier Tatsachen verdreht werden. Ich will eigentlich nur mein Leben leben, wie`s mir beliebt. Das konnte ich in der DDR nicht, aber hier um`s verrecken auch nicht.

Bearbeitet von ProfAbsurdis
Geschrieben
OK, die Sache mit den Strassen erklär ich dir mal ansatzweise!

In der DDR wurden viele Sachen, die sich normalerweise aus Erdöl herstellen lassen über einen Umweg aus Braunkohle hergestellt. Unter anderem eben auch Asphalt u.a. Strassenbaustoffe. Aber es lassen sich eben nunmal nur die Mengen an Kohle verarbeiten, die auch abgebaut wurden. Und wenn eben die Fehlentscheidung getroffen wird, importiertes Erdöl aus Russland gegen D-Mark wieder zu exportieren, dann fällt einem sowas nunmal auf die Füsse!

Die schlechten Strassen sind ergo nicht auf schlechte Finanzen sondern schlicht auf mehr als ausgelastete Kohleproduktion zurückzuführen.

Du schreibst es doch selbst.

Statt wie Westdeutschland und andere Länder haben sie das importierte Öl wieder exportiert (weil sie harte Devisen brauchten). Weil sie nicht genug andere Güter auf Weltmarktniveau produzieren konnten war das Öl der Weg die klammen Staatsfinanzen aufzubessern.

Ich kenne kein anderes Industrieland welches Öl exportiert hat obwohl der Strassenbau derartig darunter litt.

Ich möchte Dir jetzt aber trotzdem die Friedenspfeife anbieten :innocent: . Schlieslich soll das hier nicht in einen Aufarbeitung der DDR ausarten.

Geschrieben
Ich möchte Dir jetzt aber trotzdem die Friedenspfeife anbieten :innocent: . Schlieslich soll das hier nicht in einen Aufarbeitung der DDR ausarten.

Nehm ich an :innocent:

... und lass den Rest deines Threads unkommentiert! :)

Geschrieben
Was bitte sehr?

Die BRD konnte sich eben nichts leisten. Wollte aber alles haben, notfalls auf pump. Und DU zahlst jetzt die Rechnung dafür.

Wie du siehst, es kmmt auf den Blickwinkel an! :rolleyes:

Wie teuer ist die alte BRD die Osterweiterung gekommen? 1100 Milliarden? Oder noch mehr?

Dieses, sorry, Ossi gejammere: "So schlimm war die DDR ja nischt..." kann man sich echt net anhörn... :rolleyes:

Geschrieben (bearbeitet)

Wieviel wurde daran verdient? Das 10-fache oder noch mehr? Wer war denn ganz fix mit der Wiedervereinigung? Wer hat denn warnende Stimmen aus den eigenen Reihen vollkommen mundtot gemacht? Genau, der Bundesdeutsche Politiker. :daumenrunter:

Und der Einzige, der hier irgendie jammert bist DU. Ich rate mal,aus den gebrauchten Bundesländern?

Sorry, ich hab hier keine Ost/West _ Disskusion losgetreten, ich unterscheide (meist) zwischen oben und unten.

Bearbeitet von ProfAbsurdis
Geschrieben (bearbeitet)

Ich dachte, dass DDR-Thema war schon begraben.

Hier sind zwei Fäden:

http://www.bf-games.net/forum/index.php?s=...t&p=1323113

http://www.bf-games.net/forum/index.php?s=...t&p=1323157

Zur Laffer-Kurve: Fragt sich, ob wir die Distanz zum Optimum nicht ein klein wenig verkleinern sollten.

Mehrwertsteuerhöhung führt auch zu mehr Schwarzarbeit und wurde trotzdem durchgeführt.

Das nun nach einer Steuererhöhung kurzfristig weniger für den Staat herum kommt,

ist erstmal nicht zu erwarten. Aber natürlich können die Auswirkungen mittelfristig schon negativ sein.

Wie kommt es aber, dass andere Staaten mit viel höherer Mehrwertsteuer weniger Schwarzarbeit haben?

Vielleicht sind andere Steuern niedriger und es wird so erleichtert, von seinem Einkommen ein Auskommen

zu behalten.

Das eine Steuerreform dringend notwendig ist, um den berühmten Mittelstand nicht weiter unter Druck zu setzen,

sollte klar sein. Dort ist, wie Kett und andere gezeigt haben, die Belastung ohnehin übergroß (kalte Steuerprogression etc.).

zweites Thema war: Einschnitte im sozialen Bereich und die Folgen

Ich würde nicht behaupten wollen, niedrigere Lohnniveaus sind automatisch der Stoff aus dem Unruhen entstehen.

Aber gerade in Deutschland ist Vererbung von prekären Lebensverhältnissen eng mit der Bildungskarriere verbunden.

Und so lastet der Staat sich durch Einsparung letztlich Kosten auf. Merkwürdige Logik.

1. Lagerfloskeln. Vielverdiener, geben auch mehr ab und tragen, jetzt schon, den Großteil der Steuereinnahmen auf ihren Schultern.

2. Gerechtigkeit ist ein rellativer Begriff, bzw. es kann nur eine bedingte Gerechtigkeit hergestellt werden. Gegenfrage: Wär es denn gerecht den Reichen à la Robin Hood das Geld aus der Tasche zu ziehen?

3. Durch die Linken-Pläne würde die Schere zwischen Arm und Reich nicht kleiner werden, sondern dazu führen, dass die Schere an einem Ende (der der Reichen) abgebrochen wird... Wo ist denn der Mittelstand hin? In die Armut...

Lest doch bitte mal anstatt des Spiegels den Focus...

1. Lagerfloskel gehört mir. Hab ich erfunden, also Finger weg. :D

2. Gerechtigkeit ist ein vieldeutiger Begriff. Du sprichst hingegen von Gleichheit - Vermögensgleichheit. Davon ist bei der Linken wohl nicht die Rede.

In der Politik einer Demokratie wie der unsrigen hingegen kann es eigentlich nur um Chancengleichheit gehen.

Und hier wiederum geht es nur um den positiven Ausgleich unterschiedlicher Startbedingungen.

3. Der Mittelstand hat zu einem Teil schon sein Köfferchen gepackt und ist auf dem Weg in den unteren bzw. den prekären Mittelstand. Gleichzeitig hat sich die Förderung der Eliten verstetigt. Dagegen mit Steuersenkungen oder Erhöhungen vorzugehen ist als alleiniges Mittel einfach nicht sehr effektiv. Ordnungspolitisch alleine lässt sich allerdings auch nur bedingt was ausrichten.

Ach ja, Keynes: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kul...p;em_cnt_page=3

Edit: Link vergessen

Bearbeitet von KwanzaBot
Geschrieben (bearbeitet)
Wieviel wurde daran verdient? Das 10-fache oder noch mehr?

Und der Einzige, der hier irgendie jammert bist DU. Ich rate mal,aus den gebrauchten Bundesländern?

Aber nicht die Staatskasse. Haben sich die alten Bundesländer über die Steuer für Aufbau-Ost beschwert?

Ich versteh nur nicht, wie jemand der aus der DDR kommt ähnliche Zustände in der ganzen Republik einführen will, die er damals ja schon erlebt hatte (und wir wissen ja alle wie es geendet ist)

Linke Ansätze hin oder her, auf dem Papier klingt der Kommunismus ja ganz schön, aber doch nur in der Theorie. Manche Menschen sind doch immer gleicher als Andere... Schonmal angeguckt wie Hr. Gysi und Co. wohnen? Also bitte, da ist der Grundsatz, den diese Leute vertreten nix zu spüren...

@Kwanza: Nein, ich spreche von Gerechtigkeit. Vertrau mal nicht nur Wikipedia, sondern guck dir ein einfaches Schulbuch an... Chancengleichheit klingt auf dem Papier auch sehr schmackhaft. Aber mal Hand aufs Herz: Wie sollte das umsetzbar sein? Indem man den Reichen nimmt, damit die Armen zufriedener sind? Sicher nicht...

Bearbeitet von GrummelMonster
Geschrieben
Indem man den Reichen nimmt, damit die Armen zufriedener sind? Sicher nicht...

Warum nicht? Einfache Frage mit der Bitte um einfache Antwort. :)

Geschrieben (bearbeitet)
(...)

@Kwanza: Nein, ich spreche von Gerechtigkeit. Vertrau mal nicht nur Wikipedia, sondern guck dir ein einfaches Schulbuch an... Chancengleichheit klingt auf dem Papier auch sehr schmackhaft. Aber mal Hand aufs Herz: Wie sollte das umsetzbar sein? Indem man den Reichen nimmt, damit die Armen zufriedener sind? Sicher nicht...

Aha. Ich vertrau auch nicht auf Wikipedia sondern wollte einfach eine gut erreichbare Quelle anbieten.

Erklär doch einfach mal, wer die Form und Grundlage deiner Gerechtigkeit definieren soll?

Besser wohl nicht in diesem Fred...

Apropos Thread: DDR = falsches Thema

Edit: +Quote

Bearbeitet von KwanzaBot
Geschrieben (bearbeitet)
So einfach ist das nicht. Kapital ist flüchtig und beweglich, besonders wenn die Steuern derartig angehoben werden. Selbst wenn die Unternehmer hier in Deutschland wohnen bleiben, kann ein Teil der Geschäfte ins Ausland zu verlagert werden. Vielleicht nicht den Friseurladen um die Ecke, aber Kapital im weiteren Sinne schon, mit all den negativen Auswirkungen für den Arbeitsmarkt. Diese Erkenntnis ist nicht toll, aber sie ist wahr.

Wenn die Geschäfte ins Ausland verlagert werden , zahlen sie dennoch mehr Steuern als in Deutschland. Es rentiert sich schlicht und einfach nicht. Also kann man die Steuern zumindest angleichen. Und das wir hier nicht von Friseurläden reden , sollte klar sein.

Die LINKE hat Verantwortung für das Unrechtsregime der DDR übernommen!? Für all Menschenrechtsverletzungen und die Mauertoten, dafür das sie die eigenen Bevölkerung bespitzelt haben und Deutschland geteilt und ganze Familien auseinandergerissen haben? Also das ist völlig an mir vorbei gegangen.

Abgesehen davon: Die SED hat 40 Jahre Zeit gehabt die Welt von der Grossartigkeit des Sozialismusses und der Planwirtschaft zu überzeugen und hat den Karren voll gegen die Wand gefahren! Westdeutschland hat für dieses wirtschaftliche Versagen ganz schön bluten müssen - und muss es noch. (Darüber möchte ich mich nicht beschweren! Es ist sicher gut investiertes Geld welches für einen Ausgleich der Verhälnisse in Ost und West eingesetzt wird.)

Es sind ebenfalls viele Mitglieder von der CDU/FDP etc. auch in der SED gewesen. Denn die SED war eine Massenpartei , wer da drin war hatte im Leben vorteile was Ämter und sonstwas angeht. Nicht jeder der da drin war , war unbedingt Systemanhänger. Die Linke heute hat inhaltlich gar nichts mehr mit der SED gemeinsam , viele Mitglieder aus dem Osten stammen aus der SED - ebenso wie viele aus anderen Parteien. Und ihr redet immer so als würde Die Linke die SED oder DDR toll finden , das ist schlichtweg falsch!

Tatsache ist das die DDR eine höchst ungerechte Diktatur war , Tatsache ist aber auch das Die Linke mit der damaligen SED inhaltlich gar nichts mehr gemeinsam hat und strikt gegen die Internetzensur , Bespitzelungen etc ist.

Die heutigen LINKEN haben bis heute nich bewiesen, dass sie ein wirtschaftlich tragfähiges Konzept haben. Und wenn ich mir die Haushaltslage in Berlin anschaue, möchte ich's nicht darauf ankommen lassen.

Ach ja, selbst in diesem zum Teil von den LINKEN geführten Bundesland putzen Reinigungkräfte die Regierungsgebäude für Löhne unterm Existenzminimum.

Berlin ist nicht der Bund. Berlin ist ein ganz heikles Thema , das es bereits bevor die Linke in die Regierung kam extrem verschuldet war. Da kann man leider Gottes nichts dran ändern , wenn das Geld nicht da ist kann man auch damit nicht wirtschaften. Aber hier die Schuld der Linken in die Schuhe zuschieben , finde ich einfach nur billig.Allgemein kann man Bundesländer aus dem Osten nicht mit dem Westen vergleichen. Das versteht ich eh nicht , wenn irgendwelche Vergleiche aufgestellt werden.

Willkommen im Land der Reichenberaubung... Sorry, sowas geht doch garnicht!

Ist das der Neid gegenüber Bessergestellten, oder warum wählen so viele die Linke?

Ich verstehe natürlich, dass sich Schlagwörter wie "Mindestlohn für Alle", "Rente ab 65, nicht 67", etc. schön anhören, aber irgendwer muss doch dafür bezahlen? Dass das alles auf Kosten der Besserverdiener passieren soll, kann ich nicht nachvollziehen... :gehtsnoch:

Ich bin weder neidisch noch dämlich das ich auf billige Plakate reinfalle. Hier im Land geht es aber schlicht und einfach

ungerecht zu. Während einige ihr Geld hart erarbeitet und dennoch staatliche Zuschüsse brauchen um zu Leben , zocken andere mit Millionen als wär es nichts. ""Besserverdiener"" zahlen momentan schlichtweg zu wenig. Guck dir mal an wie viel Steuern Arbeiter oder Mittelständler abgeben im Vergleich zu den Managern. Ich rede hier nicht vom Mittelstand , den möchte niemand noch mehr zahlen lassen , es geht hier schlicht und einfach um die Reichen , die soviel Geld haben das sie darin schwimmen können.

Außerdem erfüllen die Plakate ihren Zweck , im Gegensatz zu denen der restlichen Parteien - sie werden wahrgenommen und diskutiert. Das hat die Linke gut hinbekommen. Je mehr man sich darüber im Fernsehen oder so aufregt , desto mehr Aufmerksamkeit bekommt die Linke - Genau das ist Sinn und Zweck solcher Plakate.

Z.B die sogenannte Leugnung, dass es sich in Afghanistan um einen Krieg handelt. Krieg ist im völkerrechtlichen Sinne der Kampf zwischen den Armeen zweiwer Staaten. Und da unten wird nun halt einfach nicht gegen die Afghanische Armee gekämpft, sondern gegen sogenannte Aufständische. Das hat zum einen den Nachteil, dass dann so Schweinereinen wie Guantanamo erst möglich sind.

Afghanistan ist ein Krieg. Hier gibt es 2 Konfliktparteien : Taliban und die Bundeswehr etc. welche sich bekämpfen.

"zweier Staaten" , warum heißt dann der Bürgerkrieg Bürgerkrieg? Ich mein , es wird doch ausschließlich in einem Land gekämpft.

Für mich ist ein Krieg , wenn sich mindestens 2 Konfliktpartei um ein Gebiet kämpfen. Das ist in Afghanistan der Fall.

1. Lagerfloskeln. Vielverdiener, geben auch mehr ab und tragen, jetzt schon, den Großteil der Steuereinnahmen auf ihren Schultern.

2. Gerechtigkeit ist ein rellativer Begriff, bzw. es kann nur eine bedingte Gerechtigkeit hergestellt werden. Gegenfrage: Wär es denn gerecht den Reichen à la Robin Hood das Geld aus der Tasche zu ziehen?

3. Durch die Linken-Pläne würde die Schere zwischen Arm und Reich nicht kleiner werden, sondern dazu führen, dass die Schere an einem Ende (der der Reichen) abgebrochen wird... Wo ist denn der Mittelstand hin? In die Armut...

Lest doch bitte mal anstatt des Spiegels den Focus...

1. Der Großteil der Steuern zahlt der Mittelstand - stimmt. Aber hier möchte NIEMAND die Steuern für diese erhöhen. Das ist totaler Schwachsinn. Allgemein ist es hier total unangebracht von "Vielverdienern" oder "Besserverdienern" zu reden. Die Linke redet hier klipp und klar von Millionären. Das ist nicht mehr der Mittelstand.

2. Hier wird niemand beraubt oder bestohlen. Hier sollen nur diejenigen das Geld zahlen , die es auch haben. Warum soll ein Arbeitnehmer prozentual mehr von seinem Lohn abdrücken als ein Reicher?

3. Schwachsinn. Warum sollte der Mittelstand in die Armut wandern?! Nochmal : Hier soll nicht der Mittelstand blechen sondern verdammt nochmal die Reichen und Superreichen.

Aber nicht die Staatskasse. Haben sich die alten Bundesländer über die Steuer für Aufbau-Ost beschwert?

Ich versteh nur nicht, wie jemand der aus der DDR kommt ähnliche Zustände in der ganzen Republik einführen will, die er damals ja schon erlebt hatte (und wir wissen ja alle wie es geendet ist)

Linke Ansätze hin oder her, auf dem Papier klingt der Kommunismus ja ganz schön, aber doch nur in der Theorie. Manche Menschen sind doch immer gleicher als Andere... Schonmal angeguckt wie Hr. Gysi und Co. wohnen? Also bitte, da ist der Grundsatz, den diese Leute vertreten nix zu spüren...

Ich denke mal du meinst mit dem "Kommunismus" die Linke.

1. Der Großteil der Linken besteht entweder aus der Reformlinken oder emanzipatorischen Linken. Sie hier in irgendeiner Weise zu den Linksextremen zu drängen ist vollkommen falsch. DKP und MLPD sind Kommunistisch bzw Stalinistisch. Mit denen hat die Linke gar nichts gemeinsam.

Gysi - keine Ahnung. Aber bei Lafontaine hat die liebe Bild ein stink normales Einfamilienhaus mal eben zu einer Villa hochgepusht. Die leben gut - keine Frage. Aber dennoch sind sie nicht so reich , wie du sie hier darstellst. Find es wirklich lustig , wenn du der Linken Populismus vorwirfst im gleichen Atemzug aber sagst , es seien Kommunisten oder würden die DDR in ganz Deutschland wollen. Also wer das glaubt , der ist eindeutig ziemlich paranoid.

Die Reichen höher zu besteuern, führt zu mehr Steuerhinterziehung aka weniger Steuereinnahmen. Stattdessen

sollte für ehrliche Besteuerung gesorgt werden.

Steuerhinterziehung ist strafbar und wer sowas macht , gehört bestraft. Er beklaut nicht den Staat sondern die Leute , die ehrlich ihre Steuern zahlen. Kein Verständnis für solche Menschen.

ehrliche Besteuerung? Da ist doch gerade die Linke für! :whistling:

Bearbeitet von LaXo
Geschrieben

Unternehmen sparen selbstverständlich im Ausland :whistling:

Dennoch ist die Linke das heutige Equivalent zur SED. Sie ist ziemlich direkt aus ihr hervorgegangen. Dass die Linke nicht genau die SED ist ist klar, schließlich haben wir ja doch noch ein Fünkchen Können im Verfassungsgericht sitzen. Reichtum für alle klingt für mich ehrlichgesagt sogar ziemlich sozialistisch... :kritisch:

Die Wirtschaftslage in Berlin mag ja schon immer heikel gewesen sein. Aber besser ist sie durch die Linke definitiv nicht geworden.

Leider haben in der Vergangenheit viele Beispiele gezeigt, dass es dem Mittelstand mehr schadet als nützt, die Reichen stärker zu Besteuern. Es gab danach einfach keinen mehr und wie wirklich reichen sind reich geblieben. Dem Staat nützt das unterm Strich ziemlich genau nix. Außerdem ist dieses "Die Reichen besteuern" wie schon erwähnt ein ziemliches Zeugnis der Neidgesellschaft, die wir hier haben.

Da bin ich sogar deiner Meinung, Afghanistan ist Krieg und somit Verfassungswidrig. Das sollte man tatsächlich mal dem Verfassungsgericht vorlegen und prüfen. Dennoch ist es für einen Abzug reichlich spät.

Wie bereits erwähnt, geben Reiche selbstverständlich mehr ab als "Arbeiter".

Den Linken Populismus vorzuwerfen, ist leider mehr als gerechtfertigt. Dass sie eine Art zweiter DDR gerne hätten, ist ja doch recht offensichtlich zu erkennen, an Plakaten oder Wahlprogrammen.

Wiegesagt, ich wir haben das Optimum der Parabel höchstwahrscheinlich bereits hinter uns gelassen. Einfach am Rädchen drehen geht bei so einem wirtschaftsstarken Land wie Deutschland nicht.

Geschrieben

jo Kuh dann zeig doch mal Beispiele

zum Beispiel die Verteilung von Reichtum in Deutschland. Vom Zuwachs der Unternehmensgewinne und der Reallöhne. da gibts es hunderte Beispiele. Beleg das doch mal, andere können es ja auch.

Leider haben in der Vergangenheit viele Beispiele gezeigt, dass es dem Mittelstand mehr schadet als nützt, die Reichen stärker zu Besteuern.

Solange du da nicht mehr bringst, ist das Gesabbel

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