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Was habt ihr gewählt?

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197 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

ich versteh das nicht, wenn ihr mit der kapitalistischen staatswirtschaft nicht klar kommt..warum traut ihr euch ein wechsel nicht zu?

manchnal hab ich echt das gefühlt,das ihr deutschen bevor ihr was falsch macht,lieber alles beim alten last...

obwohl das alte auch nicht gerade von erfolg gekrönt ist...

wählt doch die linken und schaut ob sie es ernst meinen... ;)

fals nicht...ne revolution is schnell angezettelt... ^^

Geschrieben (bearbeitet)

Das war gestern ganz gut bei extradrei:

Der eine Slogan der Linken heisst: "Reichtum für alle!"

Und der andere: "Reiche besteuern!"

Scheisse, erst werde ich reich und dann besteuert, ist aber perfide von den Linken ausgetüftelt... :whistling:

edit: Ich muss zugeben, das Wahlkampfvideo vom Trittin ist echt cool... mal was anderes ^^

Bearbeitet von Mr. Klobuerste
Geschrieben (bearbeitet)
ich versteh das nicht, wenn ihr mit der kapitalistischen staatswirtschaft nicht klar kommt..warum traut ihr euch ein wechsel nicht zu?

manchnal hab ich echt das gefühlt,das ihr deutschen bevor ihr was falsch macht,lieber alles beim alten last...

obwohl das alte auch nicht gerade von erfolg gekrönt ist...

wählt doch die linken und schaut ob sie es ernst meinen... ;)

fals nicht...ne revolution is schnell angezettelt... ^^

Einfach mal ne neu Wirtschaftsordnung auszuprobieren um festzustellen ob es eine Partei mit ihrem Wahlprogramm ernst meint ist wirklich ne klasse Idee! :facepalm:

Ich kann nicht verstehen, dass hier so viele das System kritisieren. Viele bringe berechtigte Punkte hinsichtlich sozialer Gerechtigkeit auf. Es ist vieles in den letzten Jahren auf der Strecke geblieben.

Die skandinavischen Länder sind uns wohl hier um einiges voraus. Das waren dann aber auch die Länder in denen es besser gelaufen ist als in der BRD, oder habt Ihr noch andere Beispiele!?. Man muss ausserdem bedenken, dass alle andere Länder, dass Geld was in Deutschland für die Wiedervereinigung aufgewendet worden ist für die Verbesserung des Status Quo verwendet werden konnte.

Deswegen ist die soziale Marktwirtschaft - die an die Bedingungen angepasst werden muss (Globalisierung, Konkurrenz ehemaliger 3-Weltländer) - für mich immer noch das beste System. Sie hat uns zu dem Wohlstand verholfen dessen wir uns heute erfreuen!

Bearbeitet von Keldysh
Geschrieben
ich versteh das nicht, wenn ihr mit der kapitalistischen staatswirtschaft nicht klar kommt..warum traut ihr euch ein wechsel nicht zu?

manchnal hab ich echt das gefühlt,das ihr deutschen bevor ihr was falsch macht,lieber alles beim alten last...

obwohl das alte auch nicht gerade von erfolg gekrönt ist...

wählt doch die linken und schaut ob sie es ernst meinen... ;)

fals nicht...ne revolution is schnell angezettelt... ^^

das sagt der italiener xD

berlusconi ist im vergleich mit deutschland ja wohl der gipfel der lächerlichkeit^^

ist natürlich nicht persönlich gegen dich gemeint!

was mit bei den linken auffällt, die spd fordert 7,50€ mindestlohn, das ist machbar und wird deutschland wohl kaum schaden, in anderen ländern funzt das doch auch. die linke fordert dann aber gleich 10€ mindestohn, was in der gesamtsumme ziemlich viel ausmacht und zeigt mit welch unrealistischen werten die linke hantiert.

Geschrieben (bearbeitet)

seit wann fordert denn die SPD nen Mindestlohn? Seitdem es sich die Linke auf die Fahnen geschrieben hat, oder nachdem die Linke erste Erfolge erzielt hat?

Neues Wirtschaftssystem mit der Linken? Sagt mal wie balla seid ihr eigentlich?

@ Zielscheibe: na dann wünsch ich dir mal realistische 7,50€ Stundenlohn zum auskommen

Bearbeitet von SWIZZ=kettcar=
Geschrieben
ich versteh das nicht, wenn ihr mit der kapitalistischen staatswirtschaft nicht klar kommt..warum traut ihr euch ein wechsel nicht zu?

manchnal hab ich echt das gefühlt,das ihr deutschen bevor ihr was falsch macht,lieber alles beim alten last...

obwohl das alte auch nicht gerade von erfolg gekrönt ist...

wählt doch die linken und schaut ob sie es ernst meinen... ;)

fals nicht...ne revolution is schnell angezettelt... ^^

das sagt der italiener xD

berlusconi ist im vergleich mit deutschland ja wohl der gipfel der lächerlichkeit^^

ist natürlich nicht persönlich gegen dich gemeint!

was mit bei den linken auffällt, die spd fordert 7,50€ mindestlohn, das ist machbar und wird deutschland wohl kaum schaden, in anderen ländern funzt das doch auch. die linke fordert dann aber gleich 10€ mindestohn, was in der gesamtsumme ziemlich viel ausmacht und zeigt mit welch unrealistischen werten die linke hantiert.

na das is sowiso.. ne lächerlichkeit...die schon seit langem nicht verstehe...

aber das is ein anderes thema..

jedenfalls.... vergiss nicht..ob 7.50€ machbar sind oder nicht is egal..

es geht darum,das die lobby zustimmt und nicht die politik...die bringt das ganze dann nur in gang.

letzändlich muss die wirtschaft dafür sein und das is se nicht..da achtng achtung...überaschung..

bei einem anstieg der löhne die gewinne sinken...erstmal...und bei sinkenden geinnen...sinkt auch der kurs der einzelnen unternehmen an der börse...

so nun das is der grund und deswegen wird es niemand momentran wagen...dort etwas zu verändern..

ja ganz recht... wir sind mächtig aufgeschmissen...weil wir, oder deutschland viel zu spät verlangt hat..mindestlöhne ein zu fordern..

tja wer konnte auch ahnen..das nach dem beginn des kurzarbeitertums in deutschland,fast jede branche diese chance nutzt um noch mehr gewinn und die dadurch steigenen börsen kurse,für sich dahingegen nutzt.

willkommen in der eigendynamig´, der turbo kaptalistischen staatwirtschaft. ^^

ich schlage vor, gewöhnt euch schonmal daran..das die politik immer wenger gegen die beitzansprüche der wrtschaft unternehme kann.

ciao'

Geschrieben (bearbeitet)
jo Kuh dann zeig doch mal Beispiele

zum Beispiel die Verteilung von Reichtum in Deutschland. Vom Zuwachs der Unternehmensgewinne und der Reallöhne. da gibts es hunderte Beispiele. Beleg das doch mal, andere können es ja auch.

Leider haben in der Vergangenheit viele Beispiele gezeigt, dass es dem Mittelstand mehr schadet als nützt, die Reichen stärker zu Besteuern.

Solange du da nicht mehr bringst, ist das Gesabbel

Eigentlich habe ich gar keine Lust Beispiele zu nennen...jeder kann sich hier doch selbst informieren oder?

Eine Reichensteuer wird zu Einnahmeausfällen führen!Deshalb gilt es als ausgemacht, dass eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes langfristig keine Mehreinnahmen bringt. Zwar kann der Staat kurzfristig seine Steuereinnahmen geringfügig aufbessern, langfristig gesehen aber brechen die Einnahmen ein.Nicht nur, weil eine nicht unerhebliche Zahl der "Besserverdiener" aus unserem Land vergrault wird und damit Steuereinnahmen wegfallen - unser Land wird von ausländischen Eliten und Investoren auch als weltfremd und unattraktiv wahrgenommen. Dadurch schrumpft allmählich unsere technologische Kompetenz und somit die industrielle Leistungsfähigkeit. Der tatsächliche Schaden durch die Reichensteuer ist letztlich kaum zu ermessen und sicher sehr viel höher als der kurzfristige Nutzen. [...]Mythos Reichensteuer:Letztlich muss der Mittelstand wieder die Zeche zahlen!Wie die Praxis immer wieder lehrt, lassen sich die Eliten nicht über Gebühr ausnehmen. Sie ziehen die Konsequenzen, wenn es zu dicke kommt und der Staat sie als Goldesel missbrauchen will.So kommt es leider wie es kommen muss: Letztlich zahlen die Gering- und Durchschnittsverdiener die Zeche, bei ihnen bleibt alles hängen, sie können sich nicht so einfach ins Ausland absetzen. So darf es dann auch nicht weiter verwunden, dass die Nettoeinkommen der Facharbeiter sich in den letzten 30 Jahren verringert haben (trotz aller produktiven Fortschritte).

[..]

Durch pauschale Anhebung der "Reichensteuern" wird das Unrecht nur verschlimmert.

Nur eine Steuervereinfachung und die Schließung der Steuerschlupflöcher kann helfen und Gerechtigkeit bringen.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/658/349493/text/

http://www.geldpro.de/verteilung-des-steue...kommens/id/231/

und und und....

Darf ich noch einmal auf die Laffer-Kurve hinweisen? :whistling:

Bearbeitet von Dr_Kuh
Geschrieben
Leider haben in der Vergangenheit viele Beispiele gezeigt

du brauchst mir kein Parteiprogramm vorlesen. Beispiele sind was anderes.

Geschrieben (bearbeitet)
jo Kuh dann zeig doch mal Beispiele

zum Beispiel die Verteilung von Reichtum in Deutschland. Vom Zuwachs der Unternehmensgewinne und der Reallöhne. da gibts es hunderte Beispiele. Beleg das doch mal, andere können es ja auch.

Leider haben in der Vergangenheit viele Beispiele gezeigt, dass es dem Mittelstand mehr schadet als nützt, die Reichen stärker zu Besteuern.

Solange du da nicht mehr bringst, ist das Gesabbel

Eigentlich habe ich gar keine Lust Beispiele zu nennen...jeder kann sich hier doch selbst informieren oder?

Eine Reichensteuer wird zu Einnahmeausfällen führen!Deshalb gilt es als ausgemacht, dass eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes langfristig keine Mehreinnahmen bringt. Zwar kann der Staat kurzfristig seine Steuereinnahmen geringfügig aufbessern, langfristig gesehen aber brechen die Einnahmen ein.Nicht nur, weil eine nicht unerhebliche Zahl der "Besserverdiener" aus unserem Land vergrault wird und damit Steuereinnahmen wegfallen - unser Land wird von ausländischen Eliten und Investoren auch als weltfremd und unattraktiv wahrgenommen. Dadurch schrumpft allmählich unsere technologische Kompetenz und somit die industrielle Leistungsfähigkeit. Der tatsächliche Schaden durch die Reichensteuer ist letztlich kaum zu ermessen und sicher sehr viel höher als der kurzfristige Nutzen. [...]Mythos Reichensteuer:Letztlich muss der Mittelstand wieder die Zeche zahlen!Wie die Praxis immer wieder lehrt, lassen sich die Eliten nicht über Gebühr ausnehmen. Sie ziehen die Konsequenzen, wenn es zu dicke kommt und der Staat sie als Goldesel missbrauchen will.So kommt es leider wie es kommen muss: Letztlich zahlen die Gering- und Durchschnittsverdiener die Zeche, bei ihnen bleibt alles hängen, sie können sich nicht so einfach ins Ausland absetzen. So darf es dann auch nicht weiter verwunden, dass die Nettoeinkommen der Facharbeiter sich in den letzten 30 Jahren verringert haben (trotz aller produktiven Fortschritte).

[..]

Durch pauschale Anhebung der "Reichensteuern" wird das Unrecht nur verschlimmert.

Nur eine Steuervereinfachung und die Schließung der Steuerschlupflöcher kann helfen und Gerechtigkeit bringen.

<a href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/658/349493/text/" target="_blank">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/658/349493/text/</a>

http://www.geldpro.de/verteilung-des-steue...kommens/id/231/

und und und....

Darf ich noch einmal auf die Laffer-Kurve hinweisen? :whistling:

die vermögenssteuer, wurde seit 1997 kontinuierlich herabgesetzt...momentan beträgt sie ca 18% von ursprünglich ca 25%...

einnahme ausfälle wurden schon vorher ausgelöst... edit-> und das von der spd..mit schröder an der spitze. ;)

was da passiert is einfach, eine dicke verarsche..die reicher werden noch reicher...

oder glaubt hier jemand ernsthaft,dass die das geld genutzt haben um deutschland voranzubringen?

ich erinner nochmal daran ,dass es mit deutschland schon vor 2001 bergab ging...

ich bin kein krass linker...ja nicht mal links...ich beobachte die probagnader der linken"honig um das maul" der wähler zu schmieren..mit grosser skeptis.

aber was hier seit jahren in deutschland passiert..is ja wohl aller unterste schublade.

da deutschland,es sich eigentlich leisten könnte...wenn sie sich nicht alle an ihre jeweilige lobby richtien würden.

ciao'

Bearbeitet von Ale42er
Geschrieben

zur Teatime was leichtes zum anschauen.

Schön und reich, Steuern zahlen die anderen(4 teilig)

Geschrieben (bearbeitet)
zur Teatime was leichtes zum anschauen.

Schön und reich, Steuern zahlen die anderen(4 teilig)

:roflmao:

Ich finde sowas herrlich. Ganz ehrlich: Ich gönns dem alten Mann. Wenn ich wieder gesund bin, schau ich mir mal das ganz Video an. :daumenhoch:

Bearbeitet von Dr_Kuh
Geschrieben (bearbeitet)
Neues Wirtschaftssystem mit der Linken? Sagt mal wie balla seid ihr eigentlich?

Die LINKE würde aber die Wirtschaftsordnung grossen Veränderungen unterziehen wenn sie es könnte. (Ordnung ≠ System)

Sie fordern z.Bsp.:

- den Finanzsektor öffentlicher Kontrolle unterwerfen und strikt regulieren: den privaten Bankensektor in die öffentliche Hand überführen.

- Europäische Zentralbank reformieren, sie [...] durch das Europäische Parlament und den Rat der Wirtschafts- und Finanzminister kontrollieren. Damit verlöre die ZB ihre Unabhängigkeit. Die Unabhängikeit der Bundesbank war ihre grosse Stärke.

- Investitionen von 100 Milliarden Euro pro Jahr in Bildung, Gesundheit, Klimaschutz, Infrastruktur und Verkehr die Krise bekämpfen. Wenn man bedenkt, dass der Bundeshaushalt 2009 290Mrd€ beträgt, kann man ermessen welch ein Kraftakt ein solches Inv.-Programm wäre. Die Steuermehrbelasung oder die Neuverschuldung wäre immens. Die Auswirkungen auf Inv. des privaten Sektors ebenfalls.

- deutlich höherer Anteil der Löhne am Volkseinkommen. Hier würde ich gerne wissen wie weit die deutliche Erhöhung geht. Je grösser die Veränderung ausfiele umso restriktiver müsste die LINKE der Kapitalverkehr regeln um ein Abfliessen des Kapitals zu verhindern.

(das nichtkursive sind Zitate von http://die-linke.de)

Ich habe beim Lesen auch viele sympathische Punke gefunden. Die angesprochenen Forderungen kann ich jedoch nicht mittragen.

Bearbeitet von Keldysh
Geschrieben

Es MUSS ja nicht gleich eine neue Wirtschaftsordnung sein. Etwas Fairness gegenüber den Leuten, die die eigentlichen Werte schaffen, wäre auch schon viel wert!

Geschrieben

Also, ich bin für schwarz/gelb! So wird wenigstens dem Dümmsten innerhalb kürzester Zeit klar, was gespielt wird. :gehtsnoch:

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