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Was habt ihr gewählt?

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197 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

puhh... die linken SEDler haben auch viel zu viel stimmen...

Die linken sind genau so verabscheuungswürdig wie die ganzen rechten Idioten...

Geschrieben
puhh... die linken SEDler haben auch viel zu viel stimmen...

Die linken sind genau so verabscheuungswürdig wie die ganzen rechten Idioten...

Jeder hat ein Recht auf seine Meinung, auch wenn diese .... Was war nochmal die Steigerungsform von idiotisch?

Ehe du mich jetzt vollflamest, überleg mal, was der alte Mann meint!

Geschrieben

Ja, das sehe ich genauso, nur finde ich den Linkstrend erschreckend... Da haben wohl ein paar Leutchen nix aus unserer Geschichte gelernt, rechts wie links.

Nur eben 12% sind einfach nur krass. Ein paar dieser Sorte gibt es immer und wird es auch immer geben (NPD 1,5%?), nur wie gesagt: 12% sind einfach nur erschreckend.

Naja soviel dazu. Ich klink mich aus...

Geschrieben (bearbeitet)

Just a rant...

Das ist vielleicht besser so. Dennoch möcht nochmal darauf hinweisen:

rechts radikal ist nicht analog zu links radikal

autonom ist radikal und nicht links autonom oder rechts autonom

eine sozialistische Partei ist keine kommunistische Partei

eine sozialdemokratische Partei ein keins von beidem

die Linke ist nicht die SED sondern der Zusammenschluss aus PDS und WASG

nur die PDS wiederum ist der Nachfolger des SED

Wenn du eine Meinung vertrittst, dann drücke dies am besten durch Aussagen wie: "ich bin der Meinung", "ich denke", etc. aus. "... ist..." drückt einen Fakt aus €: und ist in diesem Fall falsch /€. Und nebenbei: die Linke will nicht die Verfassung killen. Das wollen nur die Rechten.

Deshalb nicht analog, s.o. .

Ich hab zwar nicht die Linke gewählt aber ich kann dieses Dummgeschwätze einfach nicht mehr hören.

Wer sich damit abfindet, CDU zu wählen, eine Partei, die lange Zeit noch Nazi-Biggies mitgeschleift und sogar geadelt hat, und nicht dabei implodiert ob des Christlich im Namen CDU, der Möge bitte auch bezüglich der Linken eher bedeckt/überlegt/vorsichtig argumentieren. Just a rant...

Warum haben wir eigentlich jetzt zwei Wahl-Nachwahl-Politik-Threads? Irgendwie unübersichtlich.

Bearbeitet von KwanzaBot
Geschrieben (bearbeitet)

die Bürger haben halt Krise gewählt, die die mit ihrem wirtschaftliberalen Vorschlägen und unkontrollierbaren Finanzmarktgesetzen massgeblich dazu beigetragen haben.

Was auch aufhören muss, wie gerade in der Pressekonferenz der Linken angesprochen: ist die Bespitzelung der Linke durch den verfassungsschutz. Es fahlen noch 4 Landesparlamente, dann ist die Linke überall vertreten, zu Recht.

@Xeaset:

mehr Inhalt statt Hirn****

Bearbeitet von SWIZZ=kettcar=
Geschrieben (bearbeitet)
Das ist nur logisch.

Die staatlichen Landesbanke haben sich verspekuliert, während private Banken wie die Deutsche Bank nichtmal Geld vom Staat brauchen.

Eigentlich müsste man die staatlichen Banken privatisieren oder Pleite gehen lassen. Da die Linke sowas nicht forden kann, muss sie halt das Gegenteil fordern.

Im FMS bzw. SoFFin sind neben vier Landesbanken auch private zu finden nämlich die Commerzbank, die IKB, Aareal, Hypo Real Estate und Volkswagen Bank. Alleine die veranschlagte Summe für die Hypo Real Estate ist größer als für alle vier Landesbanken zusammen...

Sorry, aber das ist ein Trugschluß.

Mag ja sein das die Dividenden gestiegen sind.

Aber Vergleich mal die Gesammtsumme der Löhne und Gehälter mit der Summe der Dividenden welche eine Firma zahlt. Du wirst feststellen das die Löhne und Gehälter wesentlich höher liegen.

Für das Gehalt bezahlt das Unternehmen eine Leistung die sich meist positiv für das Unternehmen auswirkt es entsteht ein Produkt welches das Unternehmen gewinnbringend auf dem Markt verkauft. Die Aktien hingegen spülen bei der Ausgabe einmalig Geld in das Unternehmen mit dem es meist erstmal stark expandiert. Allerdings kostet die Dividende langfristig dem Unternehmen viel Geld da die Gewinne für Wachstuminvestitionen bzw. Aufstockung des Eigenkapitals nicht mehr zur Verfügung steht.

In Deutschland bekäme jeder der 82 Millionen Einwohner einen Betrag von 340 Euro aufs Konto gezahlt, würde die 2006er-Dividende allein der 30 Dax-Konzerne aufs Volk verteilt. 35.3 Mrd Euro (Vorjahr: 29,6)

Im Schnitt überwiesen die Dax-Unternehmen im laufenden Jahr 41 (37) Prozent ihres Gewinns an die Aktionäre - wenn auch wohl nicht ganz freiwillig: Grund für die insgesamt wachsenden Ausschüttungen sei nicht nur die gute wirtschaftliche Lage der Unternehmen, sondern dass die mittlerweile stärker vertretenen US-Investmentgesellschaften und Pensionsfonds auf hohe Dividenden drängten, wie die Aktionärsvertreter aufzeigten.

Die 30 Dax-Unternehmen schütten in den kommenden Wochen für 2008 insgesamt 23,5 Milliarden Euro an Dividende aus, wie Berechnungen des „Handelsblatts" und der Commerzbank ergaben. Gemessen am stark gefallenen Börsenwert der Top-Konzerne von insgesamt nur noch 500 Milliarden Euro sei das so viel wie noch nie. Elf der 30 Dax-Konzerne dürften ihre Dividende sogar erhöhen, berichtete die Zeitung am Donnerstag.Zwar sinkt die Ausschüttungssumme in allen Dax-Konzernen dem Bericht zufolge in absoluten Zahlen im Vergleich zum Rekordbetrag vor einem Jahr um gut 15 Prozent. Allerdings seien die Nettogewinne, an denen sich die Dividende orientiere, gleichzeitig um fast 40 Prozent eingebrochen.

Bearbeitet von Buggy McDermit
Geschrieben
Ich freu mich ehrlich gesagt schon, auf das geflame, wenn diese Regierung mit ihrer "Arbeit" beginnt! :baeeeeeh:

Aber eins ist definitiv:

Wir haben definitiv die dümmsten Bürger der Welt! Das kann kein vernünftig denkender Mensch mehr bestreiten! Ergo: Ich habs immer gewusst! :allesklar: :allesklar: :allesklar:

Find ich echt voll cool wie du hier in einem Satz kur mal gesamt Deutschland und 99% (jetzt mal die Schweizer und so ausgenommen) des Forums hier beleidigst. Ich lass mich nicht als dumm bezeichnen. Bevor du forderts, man solle dich nicht vollflamen, überdenk mal lieber deine Ausdrucksweise.

Dass die Linke nicht komplett aus SEDlern besteht dürfte ja klar sein. Gegen die ehemalige WASG hab ich auch nichts. Nur aus dem PDS-Erbe haben sich anscheinend noch ein paar nette Stasileute hinübergerettet. Diese "Erben" kann man leider nie ganz ausrotten, genausowenig wie nach dem 2. Weltkrieg.

Immerhin können diese LINKE-Mitglieder ja anscheinend ins IM wechseln und ihre Erfahrung einbringen.

Aber langsam krieg ich Kopfschmerzen von den Untergangsbeschreibungen und Volksverdummungstheorien. :(

Geschrieben
Aber langsam krieg ich Kopfschmerzen von den Untergangsbeschreibungen und Volksverdummungstheorien. :(
Seh ich auch so. Man bekommt ja fast das Gefühl, dass man als nicht-Linkswähler lieber in Deckung gehen sollte, weil man sonst vom wütenden Mob überrant wird. Und das ist nun wirklich nicht Sinn und Zweck von Bundestagswahlen...
Geschrieben
@Sven: Solcherlei Argumente und andere unsinnige Behauptungen über die DDR sind Ergebnis unserer Bildungspolitik! Pisastudie und so! :daumenhoch:

Da kannst argumentieren, wie du willst, manche raffen das eben nicht, dass es icht so war, wie sie glauben.

Ich will ja nicht wieder das große DDR-Thema heraufbeschwören aber prinzipiell kann es mir egal sein wie es der DDR wirtschaftlich ging, ob die Menschen nun Bananen oder Trabantersatzteile bekommen haben oder nicht.

Hauptpunkt ist für mich, dass die DDR ein Unrechtsstaat wahr ohne freie Wahlen, ohne freies Reiserecht, mit ideologischer Erziehung der Menschen, mit Überwachung, mit Stasi usw.

Solange das besteht kann man die DDR nicht uneingeschränkt loben. Von mir aus kann man noch einzelne Punkte extrahieren und loben (zum Beispiel den wunderbaren Trabant ^^ ;D). Aber ich kann doch nicht. z.B. die Familienpolitik im 3. Reich loben, weil das 3. Reich ja ein Unrechtsstaat par excellence war. Und bei der DDR soll das gehen? (Ich geb zu, die DDR war weniger schlimm als das 3. Reich, aber Unrechtsstaat bleibt Unrechtsstaat).

Bitte wirf mir nicht mangelnde Bildung vor. Das ist nämlich nicht der Fall.

Und sollte dieser Beitrag wieder zu weit abführen, dann bitte löschen oder mich rügen oder sonstwas, danke. :whiplash:

Geschrieben

Umgekehrt wärs auch nich anders. Aber stimmt schon.

Die deutsche Welt wird nicht untergehen.

Aber über Sachthemen darf doch schon noch streiten, oder?

Ein bisschen weniger Emotion wäre natürlich praktisch. ;)

Geschrieben

Gegen Diskussionen habe ich in keinster Weise etwas, aber wie du schon passend gesagt hast:

Ein bisschen weniger Emotion wäre natürlich praktisch. ;)
Geschrieben (bearbeitet)
Wir haben definitiv die dümmsten Bürger der Welt! Das kann kein vernünftig denkender Mensch mehr bestreiten! Ergo: Ich habs immer gewusst! :allesklar: :allesklar: :allesklar:

Bist ein schlechter Verlierer. Die dummen waren die , die zu hause blieben. Nicht die , die gewählt haben , das sollte klar sein. Wem das nicht klar ist , dem ist eindeutig nicht mehr zu helfen... sorry

puhh... die linken SEDler haben auch viel zu viel stimmen...

Die linken sind genau so verabscheuungswürdig wie die ganzen rechten Idioten...

Hier kann man sich eigentlich genau so aufregen wie oben.Ich hab auch die Schnauze voll

mich hierzu zu äußern. Wer glaubt das die Linken Kommunisten sind , soll es tun. Aber sich dann über andere Äußerungen aufregen ist unterste Schublade. Scheinbar auch ein schlechter "Verlierer"

Aber langsam krieg ich Kopfschmerzen von den Untergangsbeschreibungen und Volksverdummungstheorien. :(
Seh ich auch so. Man bekommt ja fast das Gefühl, dass man als nicht-Linkswähler lieber in Deckung gehen sollte, weil man sonst vom wütenden Mob überrant wird. Und das ist nun wirklich nicht Sinn und Zweck von Bundestagswahlen...

Ihr tut ja so als würde das ganze Forum aus Linken bestehen die sich über die Wahl aufregen. Bleibt man aufm Boden. Hier hat einer geflamt , der Rest hat sich eigentlich in meinen Augen recht offen geäußert was er befürchtet oder wie es kommen wird. Hier wirft niemand (Außer der Kerl oben) irgendjemandem vor das er dumm wäre.

FDP/CDU sind nun mal Arbeitgeber Parteien , FDP Parteiprogramm sollte ja bekannt sein , dann noch das was beim Gutenberg raus gekommen ist... da kann man wie ich finde durchaus erkennen , in welche Richtung unsere Gesellschaft

geht.

edit: Darueber kann man ja diskutieren ohne sich gegenseitig was vorzuwerfen.

Bearbeitet von LaXo
Geschrieben (bearbeitet)
Geld war nicht so das Problem, sondern was dafür zu bekommen.

Eben. Wohlstand und Reichtum kann man nicht am Geld festmachen, sondern daran was man dafür bekommt.

Klar, als Hartz IV Empfänger mußt du deinen neuen Porsche verkaufen und aus deinem 150 m² Loft ausziehen. Du kannst keinen Urlaub mehr in der Karibik machen und in Szenekneipen gehen, statt dessen sitzt Du zu hause vor dem Fernseher oder Rechner und surfst im Internet.

Und statt Öko-Bananen aus dem Feinkostladen mußt du Ökobananen aus dem LIDL kaufen.

Im FMS bzw. SoFFin sind neben vier Landesbanken auch private zu finden nämlich die Commerzbank, die IKB, Aareal, Hypo Real Estate und Volkswagen Bank. Alleine die veranschlagte Summe für die Hypo Real Estate ist größer als für alle vier Landesbanken zusammen...

Wird dadurch das versagen der staatlichen Landesbanken besser ? IMHO nein.

Der Mutterkonzern der Volkswagenbank gehört zu 20 % dem Land Niedersachsen und Regierungsvertreter von Niedersachsen sitzen im Aufsichtsrat.

Aareal hat mitgeteilt das sie das Geld nicht brauchen würden, wenn die Konkurenz nicht vom Staat Kohle bekommen würde.

Und bei HRE und der Commerzbank macht Vater Staat richtig Kohle (9% Zinsen für die Stillen Einlagen, Gebühren für die Bürgschaften) - vorausgesetzt der Bund hat aus der Skandalen der Landesbanken gelernt und pfuscht nicht ins operative Geschäft rein.

Wobei genau das bei der HRE zu befürchten ist. Dort sollen 1000 Leute entlassen werden...

Und was die IKB angeht - wer ist da nochmal größter Einzelaktionär gewesen ?

Für das Gehalt bezahlt das Unternehmen eine Leistung die sich meist positiv für das Unternehmen auswirkt es entsteht ein Produkt welches das Unternehmen gewinnbringend auf dem Markt verkauft. Die Aktien hingegen spülen bei der Ausgabe einmalig Geld in das Unternehmen mit dem es meist erstmal stark expandiert. Allerdings kostet die Dividende langfristig dem Unternehmen viel Geld da die Gewinne für Wachstuminvestitionen bzw. Aufstockung des Eigenkapitals nicht mehr zur Verfügung steht.

Die Aktien spülen nicht einmalig bei der Ausgabe Geld ins Unternehmen, wenn das Geld richtig angelegt ist. Schließlich lassen sich Anlagen und Gebäude über Jahrzente nutzen.

Auch steckt für den Kapitalgeber das Kapital im Unternehmen fest. Hätte er es auf die Bank getragen statt in Aktien zu inverstieren würde er jedes Jahr Zinsen bekommen.

Hätte das Unternehmen das Kapital statt über eine Aktienausgabe über Bankkredite finanziert müsste es jedes Jahr Zins und Tilgung zahlen, egal ob es Gewinn macht oder nicht.

Im Regelfall sollten aber sowohl Unternehmen als auch Aktienbesitzer beide von der Ausgabe von Aktien profitieren. Das Unternehmen kommt an Eigenkapital (Ja, Aktien sind Eigenkapital) das immer billiger ist als Bankkredite.

Der Aktionär erhält ausser der Dividende eine einen Anteil am Unternehmen, profitiert also am Wachstum des Unternehmens.

Allerdings muß er um diesen Profit zu realisieren die Aktie verkaufen.

Allerdings, was ändert das daran, das ein Unternehmen deutlich mehr Löhne und Gehälter an seine Angestellten zahlt, als Dividenden an seine Kapitalgeber ?

Man sollte auch nicht vergessen das diese Kapitalgeber nicht umbedingt irgendwelche reichen Bonzen sind die in ihren Schlößern hocken und Geld zählen.

Irgendwo muß ja auch das ganze Geld bleiben, das brave Bausparer einzahlen oder das als Beiträge an Versicherungen geht...

Ich glaube nicht, das der typische Linkenwähler begeistert ist wenn ihn seine Versicherung mit teilt das die Erträge seiner Kapitallebensversicherung doch nicht so hoch sind, weil der Staat die private Bank in deren Aktien die Versicherung investiert hat verstaatlicht wurde.

Bearbeitet von Alreech
Geschrieben
die Bürger haben halt Krise gewählt, die die mit ihrem wirtschaftliberalen Vorschlägen und unkontrollierbaren Finanzmarktgesetzen massgeblich dazu beigetragen haben.

Da liegst Du falsch.

Erste Ursache der Krise ist das staatliche Wohnungsbau Programm der USA mitter der 90er gewesen. Damals wurde entschieden das die staatlichen Imobilienrefinanzierer auch solche Krediten finanzieren die ein hohes Risiko tragen, damit sich auch arme Amis ein Haus leisten können.

Sowas hat mit Wirtschaftsliberalismus nichts zu tun, eher mit Sozialismus.

Die Banken haben nichts anderes gemacht als das was ihre Aufgabe ist: Die Risiken finanziert und abgesichert.

Die zweite Ursache der Krise ist der Boom in den 90er.

Das ganze Geld das damals erwirtschaftet wurde konnte kaum nich sinnvoll angelegt werden und hat auch die Internetblase angeheizt.

Die Finanzmarktgesetze sind auch nicht unkontrollierbar gewesen. Staatliche Banken habe sich alle möglichen Tricks einfallen lassen um die Regeln zur Bilanzierung zu umgehen.

Warum soll ich also Sozialisten wählen, die Banken verstaatlichen wollen, wenn Sozialisten und Staatliche Banken daran Schuld sind ?

Geschrieben
mit Überwachung, mit Stasi usw.

Willkommen in der Wirklichkeit!

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