NordicViking 0 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 marktverzerrend ist die Menschen jeden angebotenen Job annehmen zu lassen, auch wenn er absolut sinnlos ist. So kommen wir als Gesellschaft nicht weiter. Wenn die Menschen nicht arbeiten MÜSSTEN, weil das Geld zum BESCHEIDEN Leben auch reicht, müssten die UNternehmen ihre Jobs VON SICH AUS attraktiver machen, sonst mach euren Mist doch selber!! Aktuell spielt der Staat den UNternehmen nur zu. Durch zu viel Reglementierung schadest du der Innovationsfähigkeit der Wirtschaft!!! WIR werden langfristig um ein BGE nicht herum kommen!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ale42er 19 Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 WIR werden langfristig um ein BGE nicht herum kommen!!! also ich sag mal so, wenn wirklich alles durchdacht ist...und wirklich alles so weit in ordnung geht...wäre ich dafür. aber stapeln wir mal tief... und fangen mit dem mindestlohn an... das müsste erstmal reichen. das a und o is doch sowiso... das zeitalter von star trek zu erreichen. xD ^^ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Com.Sordan 3 Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 marktverzerrend ist die Menschen jeden angebotenen Job annehmen zu lassen, auch wenn er absolut sinnlos ist. So kommen wir als Gesellschaft nicht weiter. Wenn die Menschen nicht arbeiten MÜSSTEN, weil das Geld zum BESCHEIDEN Leben auch reicht, müssten die UNternehmen ihre Jobs VON SICH AUS attraktiver machen, sonst mach euren Mist doch selber!! Aktuell spielt der Staat den UNternehmen nur zu. Durch zu viel Reglementierung schadest du der Innovationsfähigkeit der Wirtschaft!!! WIR werden langfristig um ein BGE nicht herum kommen!!! hier hört es sich grade so an, als solle der staat die bürger vom arbeiten abhalten... in 1000 jahren nicht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NordicViking 0 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 (bearbeitet) das a und o is doch sowiso... das zeitalter von star trek zu erreichen. xD ^^ Oh ja!! Solange will ich aber nicht mehr warten! Hätten wir nur noch das Problem mit den Borg! Die Kommunisten des Weltraums! Bearbeitet 9. Februar 2010 von NordicViking Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NordicViking 0 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 hier hört es sich grade so an, als solle der staat die bürger vom arbeiten abhalten... in 1000 jahren nicht Falsch gehört! Nicht Hören sondern lesen! Das BGE schafft Innovation und Kultur! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trainmaster 0 Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 Ein Appell an die Tugend der Volkswirtschaft würde viele Problem lösen. Leider weiß diese immer weniger, was es heißt, tugendhaft zu sein. Die Vorstellung eines BGE klingt zunächst einmal nicht schlecht. Ein Grundeinkommen für jeden Bürger eines Staates. Ich bin dafür, dass der Staat Menschen unterstützt, die tatsächlich keine Arbeit finden können oder dessen Einkommen nicht für ein würdevolles Leben ausreicht (Wobei hier natürlich würdevoll sehr schwammig ist. Was ist schon würdevoll? Mit Sicherheit nicht Reitunterricht o.ä., was für mich ein Luxusgut ist. Und Luxusgüter sind meiner Meinung nach nicht für ein würdevolles Leben notwendig. Wobei in unserer heutigen Zeit das oftmals angenommen wird. Wie ich oftmals sage: Meckern aufm hohen Niveau). Ich lehne es aber strikt ab, dass der Staat Menschen finanziert, die nicht arbeiten wollen und sich auf die Faule Haut legen, ganz nach dem Motto: Der Staat kann mich ja nicht verhungern lassen. Aus diesen Gründen erscheint mir das BGE lediglich als "billige" Lösung für die Probleme, welche aus dem stattfindenden sozialen und gesellschaftlichen Wandel hervorgehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NordicViking 0 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 (bearbeitet) 1. Ich lehne es aber strikt ab, dass der Staat Menschen finanziert, die nicht arbeiten wollen und sich auf die Faule Haut legen, ganz nach dem Motto: Der Staat kann mich ja nicht verhungern lassen. 2. Aus diesen Gründen erscheint mir das BGE lediglich als "billige" Lösung für die Probleme, welche aus dem stattfindenden sozialen und gesellschaftlichen Wandel hervorgehen. 1. Also unterscheidest du zwischen GUTEN Menschen und SCHLECHTEN Menschen. Und unmotivierbare Menschen sind also für dich KEINE (GUTEN) Menschen, oder was??? Und mit Hartz4 reagieren wir also deiner Meinung genau richtig auf diese immer existieren werdende Minderheit??? 2. Was ist deine "teure" Lösung??? Wie definierst du diesen Wandel genau??? Faulheit gibt es also erst seit Hartz4, oder was??? Faulheit ist für mich ein anderes Wort für Müßiggang und das kommt von dem Wort Muße. Etwas was wir in der heutigen schnellebigen Zeit fast gar nicht mehr können. Dem Verdrängungswettbewerb sei Dank. Bearbeitet 9. Februar 2010 von NordicViking Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NordicViking 0 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 Kommentar des Soziologen: http://www.focus.de/panorama/welt/prozesse...aid_478375.html Hartz4 macht Faul??? http://www.focus.de/magazin/debatte/focus-...aid_477442.html Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trainmaster 0 Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 (bearbeitet) Dass HartzIV die optimale Lösung ist, behaupte ich gar nicht. Unterstellst du anderen grundsätzlich irgendetwas, was du denkst und beendest den Satz mit drei Fragezeichen? Ziel muss es sein, Menschen, die keine Arbeit finden, soweit zu unterstützen, dass sie von dieser Hilfe würdevoll leben können. Und genau das wird doch bei uns praktiziert. Es bedarf zwar eventuell Anpassungen der Sätze, aber die Grundidee Wieso aber sollte jemand, der arbeiten geht und eigenes Geld verdient, ein BGE erhalten? Wozu denn? Ich verstehe den Sinn dahinter nicht. Ich sehe ein weiteres Problem bei dem BGE: Wie berücksichtigt das BGE lokal und regional verschiedene Lebenshaltungskosten? Ich weiß gar nicht, was man mit dem BGE bezwecken will. Deswegen hab ich beispielsweise folgenden Bericht gelesen: http://data5.blog.de/media/526/3230526_5b872b6f39_d.pdf Aber bitte übertragt solch ein BGE nicht auf unsere Gesellschaft. Das ist ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. In dem Fall weiß ich auch wovon ich rede. Letztes Jahr habe ich vier Monate in Namibia verbracht und unter anderem auch in dem genannten Dorf Omitara. Dies BGE in Namibia und jenes, das teilweise hier gefordert wird, erfüllen in ihrem Zweck völlig andere Dinge. Ein Lösungsansatz ist für mich folgender: HartzIV Sätze überprüfen und bei Bedarf anpassen und Arbeit soweit attraktiv zu machen, dass man dadurch im jeden Falle besser dasteht als wenn man HartzIV-Empfänger ist. Bearbeitet 9. Februar 2010 von Trainmaster Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NordicViking 0 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 Ich weiß gar nicht, was man mit dem BGE bezwecken will. Deswegen hab ich beispielsweise folgenden Bericht gelesen: http://data5.blog.de/media/526/3230526_5b872b6f39_d.pdf Ich danke dir vielmals für diesen Bericht. Damit bestätigst du alles wovon ich die ganze Zeit hier Texte. :-) Du beantwortest dir deine Fragen letztendlich selbst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NordicViking 0 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 Ein Lösungsansatz ist für mich folgender: HartzIV Sätze überprüfen und bei Bedarf anpassen und Arbeit soweit attraktiv zu machen, dass man dadurch im jeden Falle besser dasteht als wenn man HartzIV-Empfänger ist. Wie hoch sollte deiner Meinung nach der Regelsatz sein, wenn du das zuständige Ministeramt inne hättest? Mit welcher Methode machst du Erwerbsarbeit attraktiver als Hartz4? Wie löst du das immense Problem der Schwarzarbeit? Soweit sind wir alle nämlich glaube ich schon. Jetzt musst du mal eine konkrete Vision hier hin malen, sonst kommen wir nicht weiter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NordicViking 0 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 Was sind wir doch ein REICHES Land, http://www.grundeinkommen.de/30/01/2010/ge...ch-wie-nie.html und leisten uns dennoch soviel Armut! Eine Schande was In D und nicht nur dort vor sich geht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NordicViking 0 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 (bearbeitet) http://www.staatsverschuldung.de/schuldenuhr.htm http://www.grundeinkommen.de/30/01/2010/ge...ch-wie-nie.html noch mal zum Vergleich für Deutschland zum auf der Zunge zergehen lassen: Staatsschulden: ca. 1,8 Billionen € Privatvermögen: ca. 4,6 Billionen € (Off-Shore Konten wie Schweiz, Lichtenstein, etc. sicher noch nicht mit eingerechnet...) nur 2,6 Billionen € verteilt auf 82 Millionen Deutsche sind bei mir: 31,7 Milliarden € PRO deutschem Staatsbürger, wenn jeder die selbe Summe an Privatvermögen bekäme. Soll mir noch mal einer erzählen, wir könnten nicht alle Menschen in D ernähren!!! Wir WOLLEN nur nicht! Bearbeitet 9. Februar 2010 von NordicViking Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trainmaster 0 Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 (bearbeitet) Im Grunde genommen appellierst du an die Tugenden der Menschen, die scheinbar verloren gegangen sind. Das BGE wird dieses Defizit nicht ausgleichen können. Das BGE in Namibia auf unsere Gesellschaft zu übertragen ist mehr als fraglich. Unterscheide zudem bitte zwischen absoluter und relativer Armut. Wie viele Deutsche müssen verhungern? Bearbeitet 9. Februar 2010 von Trainmaster Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NordicViking 0 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 Ich kann mich auch irren. Gibt es "Armut" überhaupt in Deutschland und wenn ja, wie macht sie sich bemerkbar, wie sieht sie konkret aus??? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...