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NordicViking

Das bedingungslose Grundeinkommen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
stimmt doch überhaupt nicht!

Ich finde es auch okay, wenn die H4 Sätze neu berechnet und erhöht werden. Gerade für Kinder und Jugendliche sollten diese Zuwendungen deutlich erhöht werden (mix aus finanzleistungen und gutscheinen - das kind hat nichts davon wenn seine eltern das geld für andere dinge ausgeben)

Aber eben im Gegenzug sollten diese Mittel weiterhin mit einer Pflicht verbunden sein, etwas dafür zu tun!

Schon mal löblich, dass du eingesehen hast, dass es viel zu wenig ist.

Wer aber bestimmt jedoch das Maß dafür, was ein guter, gesellschaftlicher Gegenbeitrag ist? Die Politiker? der Arbeitsmarkt?

demokratische Mehrheiten? Oder das Individuum selber?

Wer weiß am Besten was für DICH ALLEINE am Besten ist? Vielleicht sogar der LIEBE Gott???????

http://www.youtube.com/watch?v=TIhMrWUpCRo...feature=related

Überleg mal! Sollte sich ein BGE als Schuss in den Ofen erweisen, und die allgemeine Volksproduktivität schrumpft statt zu wachsen, so kann der Staat jedem Bürger auch nur immer weniger BGE auszahlen.

Das ermöglicht eine ganz neue "soziale Kontrolle" könnte ich mir vorstellen.

Anstatt dass irgend welche Ämter einen gängeln und anschubsen, würde dann das Soziale Umfeld als Kontrollinstanz an die Stelle der Ämter treten.

Freund sagt: "Was hängst du hier tatenlos rum?" Komm las uns was aufregendes Unternehmen! Wir starten eine Geschäftsidee und sehen was draus wird?"

Ist das nicht das freie Unternehmertum, dass sich eine FDP immer gewünscht hat???

Bearbeitet von NordicViking
Geschrieben
damit sage ich nicht, dass der MENSCH mir nichts wert sei sondern ich beurteile seinen beitrag zum sozialkonstrukt

und wie ist dann aus deiner Sicht der Wert eines POGO "Arbeit ist Scheiße" Menschen in deiner Vorstellung vom "Sozialkonstrukt"??

Könntest du mir das mal möglichst ausführlich ausschmücken??

Dieser von Dir erwähnte "Schnorrer-Punk", der bei uns in der Stadt mit 10 Dosen Bier und 3 riesigen Hunden und gänzlich ungewaschen am Luisenplatz sitzt?

Nun, von mir aus soll er sein H4 Geld und ein Dach überm Kopf bekommen - mehr aber auf keinen Fall! Warum nicht? Weil er sich innerlich kaputt lacht über diese Idioten, die für ihn arbeiten gehen.... sich aber im gegenzug lautstark aufregt, dass WIR bösen Kapitalisten ihm keine Chance in der Gesellschaft geben... Gut, er geht halt lieber einen kiffen und trinkt noch vor 15 uhr ein paar lecker bierchen anstatt sich mal darum zu kümmern, etwas für seinen lebensunterhalt zu tun (betteln ausgenommen)

mir tun vielmehr die leute leid, die eigentlich WOLLEN - aber mangels ausbildung und aufgrund ihrer "schlechten" sozialen herkunft keine arbeit finden... oder eben nur eine, die am ende einen hungerlohn ausspuckt und die trotzdem aufstocken müssen... das demoralisiert auf dauer mit sicherheit... und genau hier würde ich als regierung ansetzen und eine umgebung schaffen, die diese umstände abschafft

Geschrieben (bearbeitet)
1. Dieser von Dir erwähnte "Schnorrer-Punk", der bei uns in der Stadt mit 10 Dosen Bier und 3 riesigen Hunden und gänzlich ungewaschen am Luisenplatz sitzt?

Nun, von mir aus soll er sein H4 Geld und ein Dach überm Kopf bekommen - mehr aber auf keinen Fall! Warum nicht? Weil er sich innerlich kaputt lacht über diese Idioten, die für ihn arbeiten gehen.... sich aber im gegenzug lautstark aufregt, dass WIR bösen Kapitalisten ihm keine Chance in der Gesellschaft geben... Gut, er geht halt lieber einen kiffen und trinkt noch vor 15 uhr ein paar lecker bierchen anstatt sich mal darum zu kümmern, etwas für seinen lebensunterhalt zu tun (betteln ausgenommen)

2. mir tun vielmehr die leute leid, die eigentlich WOLLEN - aber mangels ausbildung und aufgrund ihrer "schlechten" sozialen herkunft keine arbeit finden... oder eben nur eine, die am ende einen hungerlohn ausspuckt und die trotzdem aufstocken müssen... das demoralisiert auf dauer mit sicherheit... und genau hier würde ich als regierung ansetzen und eine umgebung schaffen, die diese umstände abschafft

1. Du hast einen RIESEN Vorteil gegenüber dem Punk, der vom Existenzminimum lebt:

DU hast am Monatsende VIIIEL mehr in der Tasche!! Sollte dir das als fleißigen Arbeiter nicht ausreichend Genugtuung geben???

Außerdem: Arbeitsverweigerung, kann auch aufrund von traumatischer Erlebnissen herruhen. Mit so einem wollte ich psychisch auch nicht unbedingt gerne tauschen. Wie schon mal gesagt, jemand der sich andauernd gegen alles widersetzt hat es mit sich viel schwerer im Leben, als jemand der früh gelernt hat sich den Situationen anzupassen.

Damit will ich nicht Angepasstheit als DAS wichtigste Erziehungsziel hinstellen, nein.

Aber den Minderheiten wird es heute schon schwer genug gemacht, da muss man sie nicht noch zusätzlich nicht noch von außen in ein Korsett zwängen.

Wenn ihnen ihr Lebensstil nervt, werden die schon von sich aus Hilfe suchen. Das heißt nicht, dass es in späteren Jahren noch leicht ist etwas an seiner psychischen Gesundheit zu ändern. Je früher desto besser.

Aber ich bleibe dabei. Die Arbeitsverweigerer sind in meinen Augen schon genug mit sich selbst bestraft.

2. Da sagst du was! Mir tun die auch leid! Dennoch wollen die sich eigentlich nur sinnvoll beschäftigen.

Ich würde beispielsweise am liebesten im Ehrenamt tätig sein, gerne auch unentgeldlich! Aber da ich nun mal Geld verdienen MUSS, kann ich es nicht in dem Umfang machen, wie ich gerne wollte.

Wer zahlt eigentlich Ehrenämter? Was sind die der Volkswirtschaft wert? Erziehungsarbeit? Pflege?

Absolut wichtige Jobs, miese Bezahlung!

Bearbeitet von NordicViking
Geschrieben
Anstatt dass irgend welche Ämter einen gängeln und anschubsen, würde dann das Soziale Umfeld als Kontrollinstanz an die Stelle der Ämter treten.

Freund sagt: "Was hängst du hier tatenlos rum?" Komm las uns was aufregendes Unternehmen! Wir starten eine Geschäftsidee und sehen was draus wird?"

Ist das nicht das frei Unternehmertum, dass sich eine FDP immer gewünscht hat???

Das Problem an der Sache ist ein einfaches: Der Mensch sucht sich eben ein soziales Umfeld in welchem er bestätigung erfährt und welches seiner eigenen Bildung und Weltsicht entspricht. Daher wird eben genau das nicht passieren, sondern die, die nur vom BGE leben, werden sich gegenseitig darin bestärken, dass das der richtige Weg ist. Und die, welche etwas leisten, werden unter sich bleiben und können die weniger Begabten eingfach aus den guten Jobs fernhalten, da sie ja argumentieren können, das durch das BGE niemand leiden muss.

Das Problem wird doch an den Kindern derer deutlich, die heute sog. Langzeitarbeitslose sind. Deren Kinder dann als Berufsperspektive ''Hartz IV'' angeben und mit 18 fröhlich aufs Amt watscheln um sich Geld für ihre Wohung abzuholen.

Und genau diese Mentalität gegenüber der Gesellschaft stört mich, nicht die Tatsache, dass Leuten die es brauchen von der Gesellschaft geholfen wird.

Geschrieben

Stimmt, ich hab am Ende wohl mehr in der Tasche als der Gammel-Punk am Luisenplatz... Aber das Geld hab ich mir ja auch VERDIENT ;)

merkste den Unterschied?

Und jemand, der sich hinstellt und sagt "Arbeit ist Scheiße!", im Gegenzug aber VERLANGT, dass irgendwer ARBEITEN GEHT damit er sein Leben finanziert bekommen kann, der sollte meiner Meinung nach mal überlegen, welche riesige SCHEIßE er da von sich gibt....

Ehrenämter sind übrigens eine tolle Sache! Bin selbst eine Weile EHRENAMTLICH Krankenwagen gefahren als ich mit dem Zivildienst fertig war.

Die Schwester meiner Freundin lebt in Berlin und ist nun leider auch seit einem Jahr ohne Job. Sie hilft jetzt 2 mal pro Woche EHRENAMTLICH in der Arche und kümmert sich um die Kinder anderer Leute... Habe ich höchste Achtung vor...

Wo wir eigentlich schon wieder beim näcshten Thema wären: wieso zur Hölle brauchen Langzeitarbeitslose, die ja am Ende doch den ganzen Tag zuhause sind, jemanden, der ihren Kindern Werte vermittelt und sich mit ihnen beschäftigt???

Ich mein, am Ende ists ja gut, dass jemand anderes sich kümmert - so bleibt vielleicht sogar was hängen bei den kleinen...

Geschrieben
Stimmt, ich hab am Ende wohl mehr in der Tasche als der Gammel-Punk am Luisenplatz... Aber das Geld hab ich mir ja auch VERDIENT ;)

merkste den Unterschied?

Ja! Das nennt sich Sozialstaat und nicht Sozialdarwinismus!!!

Geschrieben

schade, dass Du auf die eigentlichen ARGUMENTE meines letzten Post nicht eingehen magst ;)

Geschrieben (bearbeitet)
Das Problem wird doch an den Kindern derer deutlich, die heute sog. Langzeitarbeitslose sind. Deren Kinder dann als Berufsperspektive ''Hartz IV'' angeben und mit 18 fröhlich aufs Amt watscheln um sich Geld für ihre Wohung abzuholen.

Und genau diese Mentalität gegenüber der Gesellschaft stört mich, nicht die Tatsache, dass Leuten die es brauchen von der Gesellschaft geholfen wird.

Meinst du nicht, dass das eher daher kommt, dass diese Kinder schon früh merkern, dass die Gesellschaft ihnen keine Chance gibt. Für mich sind das eher Anzeichen von Traumatisierungen. Das kann man den Kindern nicht vorwerfen, sondern nur unserer Gesellschaft, die die Kinder nicht fördert und Aufmerksamkeit schenkt, wo es nur geht!!

Gerade wenn man weiß, dass man auf einer Hauptschule am unteren Ende der Sozialpyramide gelandet ist und darin der Konkurrenzkampf weiter geht..

Ich bin fest davon überzeugt, wenn (auch gerade Migranteneltern) ihre Kinder nicht nach UNSEREN Vorstellung erziehen und fördern können, weil WIR ja auch Leistungsfähigkeit erwarten, dann liegt es an UNSERER Gesellschaft diese Förderung zu bieten.

Deshalb bin ich für ganztägige Einheitsschule mit Freizeitangeboten für ALLE sowie indiv. Förderung für alle Leistungsniveaus.

Anderer Länder können das! Warum nicht auch wir???

Wer dennoch durch unser Raster der Erwartungen fällt, hat bitte nicht noch zusätzliche Gängelung verdient!

schade, dass Du auf die eigentlichen ARGUMENTE meines letzten Post nicht eingehen magst ;)

Bitte noch mal kurz anschneiden, welche du meinst...

Bearbeitet von NordicViking
Geschrieben
Das kann man den Kindern nicht vorwerfen, sondern nur unserer Gesellschaft, die die Kinder nicht fördert und Aufmerksamkeit schenkt, wo es nur geht!!

stimme dir ja im prinzip zu, finde aber dass hauptsächlich die ELTERN verantwortung tragen, dass aus den kindern was wird! natürlich müssen auch schulen und das nähere umfeld mitwirken aber kinder machen nunmal das nach, was sie vorgelebt bekommen...

mein sohn plappert mir auch ständig alles nach, imitiert meine sitzhaltung und wird (leider) bestimmt auch irgendwann mal anfangen zu rauchen - weil ich es tue...

wenn also die eltern ihren kindern vermitteln, dass man sich im leben nicht anstrengen muss und trotzdem durchkommt, dann werden die kinder diese haltung auch verinnerlichen...

und die von dir angesprochene "traumatisierung" lasse ich als Ausrede nicht gelten... wir können nicht pauschal 7-10% unserer bevölkerung aufgrund ihrer "schlechten erfahrungen" mit dem berufsleben von jeglicher verpflichtung freisprechen... wie soll denn so eine gesellschaft in zukunft noch bestand haben? die mittel fürs BGE müssen doch auch erwirtschaftet werden... selbst bei einer reinen umschcihtung von steuern und sozialversicherungen muss das geld ja erstmal rein in die kassen ;)

mit meinen argumenten meinte ich zB den zweiten absatz des zitierten posts.... ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Zu Viking:

Natürlich haben der Staat und die Gesellschaft eine Verantwortung, und deswegen wird ja auch die Versorgung mit Krippenplätzen ausgebaut. Aber wenn Kinder die eingeschult werden schon Defizite haben, die sich so weit auswirken, dass sie am Ende der 4ten Klasse nicht richtig schreiben und lesen können, dann sind auch die Eltern gefragt.

Das ist ja das was ich meine, es soll eben nicht nur der Staat alles richten, sondern die Leute die Kinder haben, müssen auch selbst dafür sorgen, dass diese eine Chance haben. Und das hat anfangs nichts mit sozialer Frustration zu tun.

Wenn ich die ganzen jungen Eltern sehe, die ihre Kinder einfach anbrüllen und sie, obwohl sie noch im Kinderwagen sitzen mit Cola zuschütten, dann kann da der Staat nicht eingereifen, das müssen die Eltern schaffen. Aber dazu muss man eben auch verantwortung übernehmen können, was dummerweise in unserer Spassgesellschaft uncool ist.

Bearbeitet von nescaffee
Geschrieben

Achso, neben der Ausbeutung am Arbeitsplatz sollen Eltern auch noch die Erziehungsnormen in der Ellenbogengesellschaft vermitteln? Wie viele Stunden darf denn der Elterntag haben 48? 72? Wer bietet mehr???

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,709034,00.html

Wir leben heute nicht mehr im 3 Generationen-Haushalt! Aufwachen!

Geschrieben

hast du denn eigene kinder damit du mitreden kannst?

ich lebe von der frau meines kindes getrennt, sie ist somit alleinerziehend (auch wenn der kleine an 2-3 tagen die woche bei mir ist) und wir bekommen es trotz arbeit hin, ihn wie ein anständiges, wissbegieriges kind zu erziehen...

Mittlerweile lebe ich mit meienr neuen freundin und deren 4 jähriger tochter in einem haushalt und schaffe es auch trotz arbeit, jeden tag diese -zugegebenermaßen sehr schwierige- aufgabe der erziehung wahrzunehmen

wir werden ihn mit sicherheit auch nciht zum egoisten großziehen sondern zu einem menschen, der SPAß daran hat, zu lernen, der seinen verstand gebrauchen kann und der es zu schätzen wissen wird, was es bedeutet, einen guten job zu haben...

mannomannn, ich geb mir ja echt mühe, dich ernst zu nehmen aber mit solchen aussagen kann cih nur den kopf schütteln :(

€:

wer weiß? vielleicht klappt die erziehung unseres kindes auch nur so gut WEIL wir beide arbeiten? dran schonmal gedacht?

Geschrieben (bearbeitet)

@ Viking

Erstens spreche ich von den Kindern der Langzeitarbeitslosen, die haben doch sehr selten einen Arbeitsplatz an dem sie sich ausbeuten lassen können, was schade ist, es hat ja jeder das Recht sich mal so richtig benutzen zu lassen..

Zweitens sollen die Eltern ihre eigenen Erziehungsnormen anwenden, darum sollen ja gerade die Eltern eine so wichtige Rolle in der Erziehung spielen.

Der Elterntag soll genau 24 Stunden haben, wie jeder andere Tag auch, wie viel Zeit davon die Eltern mit ihren Kindern verbingen sollte dem Alter der Kinder und den Möglichkeiten der Eltern angepasst sein.

Stimmt, zum Erziehen von Kindern braucht man ja auch zwei Generationen: Eltern und Kinder, und anstatt von Opa und Oma werden eben Kitas usw. geschaffen.

Wach bin ich jetzt seit 3 Stunden....

Bearbeitet von nescaffee
Geschrieben

Ich rede eigentlich von Eltern, die absolut mit ihrer Situation überfordert sind.

Bildungsferne Schichten. Migranten mit schlechten Deutschkenntnisse, manche davon leben nach fundamental religiösen Vorstellung, die eine westliche Lebensweise ablehnen. Deren Kinder leben nun mal hier, aber von deren Eltern können wir nicht die Förderung und Engagement erwarten, wie das unsere Vorzeigegeschiedenen können.

Ich bleibe dabei: trotz allem Fortschritt haben wir die Chancenungleichehit in D immer noch nicht überwunden.

Egal wie viele vorbildliche Einzelfälle ihr hier aufzählt. Die Statistiken zeigen mir eine andere Realität.

Geschrieben

und deshalb sollen wir unsere gesellschaft nun nach unten orientieren?

meine güte, dein idealismus ist ja echt zum schießen.... mal anderherum gefragt:

der "erfolg" gibt uns (mir, jedem anderen gebildeten arbeitnehmer oder unternehmer) doch eigentlich recht... tu was für dein leben und es macht sich bezahlt... also scheint das prinzip ja zu funktionieren...

wieso sollen wir das nun umkehren?

und nochmal die frage: hast du kinder? kannst du denn aus eigener erfahrung deine thesen hier vorbringen oder hast du das wieder mal irgendwo gelesen?

€:

apropos "einzelfälle"

die mehrheit der leute hier in Deutschland hat doch noch eine relativ gut bezahlte arbeit.... solange du mir nicht in absoluten zahlen vorlegen kannst, dass die "armen" menschen in deutschland überwiegen, solange solltest du nciht von "einzelfällen" sprechen, wenn es den menschen gut geht ;)

stichwort: verdrehen von tatsachen....

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