NordicViking 0 Autor Melden Geschrieben 5. Februar 2011 (bearbeitet) Die "Bedingungen" für ein ECHTES BGE sind: * die Existenz sichern und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen, * einen individuellen Rechtsanspruch darstellen, * ohne Bedürftigkeitsprüfung ausgezahlt werden, * keinen Zwang zur Arbeit bedeuten. http://www.grundeinkommen.de/die-idee "Bedingungslos" meint hierbei, dass es unabhängig, in welcher wirtschaftlichen Situation man sich befindet, jeder bekommt. Natürlich wenn ein Politisches System wie zb. eine Stadt oder ein Bundesland oder bspw. die EU das festlegt, dann würden nach meinem heutigen Verständnis NUR die Leute bekommen, die dort ihren Wohnsitz haben (den es ja heute schon nur unter Auflagen dauerhaft gibt, (bspw. muss man mehr als 50% der Zeit sich dort aufhalten.)) DAs entscheidende beim BGE ist für mich, dass es KEINE Existenzangst mehr geben wird, weder für die ärmeren noch für die Mittelschicht, die in den letzten Jahren ja immer größer bei der Mittelschicht geworden ist. Bearbeitet 5. Februar 2011 von NordicViking
NordicViking 0 Autor Melden Geschrieben 5. Februar 2011 (bearbeitet) Das BGE ist eine Reaktion auf die zunehmende Rationalisierung und Automatisierung in der Produktion und wirtschaftlichem HIGH TECH Wachstum. Das BGE fordert KEINE Vollbeschäftigung sondern sieht Rationalisierung als BEREICHERUNG für die Gesellschaft an, da wir nicht einsehen, dass man Arbeit schafft nur um der Arbeit willen, und nicht weil man auch was Sinnvolleres aber dafür schlecht bezahltes machen kann. Bearbeitet 5. Februar 2011 von NordicViking
Vlad Dracul Tepes 0 Melden Geschrieben 5. Februar 2011 Das beweist nicht die Bedinglosigkeit das beweist das Gegenteil. Und somit iss Bedingloses-Grundeinkommmen ein totaler logischer Unsinn.
NordicViking 0 Autor Melden Geschrieben 5. Februar 2011 Das beweist nicht die Bedinglosigkeit das beweist das Gegenteil. Und somit iss Bedingloses-Grundeinkommmen ein totaler logischer Unsinn. Wie Reporter schon sagte; schlaf erst mal deinen Rausch aus, dann können wir weiter reden...
NordicViking 0 Autor Melden Geschrieben 5. Februar 2011 (bearbeitet) Hier noch mal zum Mitschreiben: Viele namhafte europäische und außereuropäische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich für ein Grundeinkommen ausgesprochen, unter ihnen zwei Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften. In einigen Ländern beginnen Spitzenpolitikerinnen und -politiker, auch von Regierungsparteien, die Grundeinkommensidee offen zu unterstützen. Gleichzeitig wächst die Literatur zu den ökonomischen, gesellschaftlichen, politischen und rechtlichen Aspekten des Grundeinkommens wie auch die Zahl derer, die ein Grundeinkommen befürworten oder sich dafür interessieren. In der ganzen Welt werden mehr und mehr Grundeinkommensnetzwerke gegründet. http://www.grundeinkommen.de/die-idee Bearbeitet 5. Februar 2011 von NordicViking
Vlad Dracul Tepes 0 Melden Geschrieben 5. Februar 2011 (bearbeitet) ersten ich bin nüchtern zweitens kannste posten schreiben was auch immer es wird nur weiter beweisen das Bedingungslose-Grundeinkommen ist ein Logischer Müllhaufen. Must dich deswegen jetzt nicht als dumm bezeichnen nur weil es nicht merkst. Bearbeitet 5. Februar 2011 von Vlad Dracul Tepes
NordicViking 0 Autor Melden Geschrieben 5. Februar 2011 (bearbeitet) "2 Dinge sind unendlich; Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher." Albert Einstein Bearbeitet 5. Februar 2011 von NordicViking
hall0 1758 Melden Geschrieben 5. Februar 2011 Boa nordic akzeptier bitte endlich mal den Fakt das die meisten hier das BGE für totalen schwachsinn halten. Ignorier die gegenposts einfach, die lassen sich eh nicht umstimmen. Dann haste den ganzen Thread für dich allein und kannst deine propaganda weiter aufziehn.
Trinità 0 Melden Geschrieben 5. Februar 2011 (bearbeitet) Das BGE fordert KEINE Vollbeschäftigung sondern sieht Rationalisierung als BEREICHERUNG für die Gesellschaft an, da wir nicht einsehen, dass man Arbeit schafft nur um der Arbeit willen, und nicht weil man auch was Sinnvolleres aber dafür schlecht bezahltes machen kann. Wenn die Leute sich diesen Satz mal im Gehirn zergehen lassen würden dann müßtest du dir auch nicht so oft die Finger wund tippen. Einige Leute hier scheinen zb. nicht zu raffen das es sozusagen niemals mehr genug Arbeit gibt und das es schon gar keine Vollzeit mehr geben wird. Das Ende vom Lied ist dann so das entweder die Leute verarmen oder drastisch hohe Löhne bekommen müssen. Beides würde aber am Ende auf ein BGE plus zuzahlung bei zusätzlicher Arbeit hinauslaufen. Bearbeitet 5. Februar 2011 von Trinità
Underdog 4373 Melden Geschrieben 5. Februar 2011 Boa nordic akzeptier bitte endlich mal den Fakt das die meisten hier das BGE für totalen schwachsinn halten. Ignorier die gegenposts einfach, die lassen sich eh nicht umstimmen. Dann haste den ganzen Thread für dich allein und kannst deine propaganda weiter aufziehn. Allerdings muss man sagen das Nordic sich wenigstens Mühe macht und seinen Standpunkt, zwar etwas sehr vehement, aber dennoch logisch und nachvollziehbar vertritt. Was man von den Aussagen manch anderer (Dracula), gelinde gesagt nicht behaupten kann... Auch wenn ich ansonsten ganz und gar nicht die Ansicht von Nordic teile was ein BGE angeht und seine Art hin und wieder nervtötend ist (FETTSCHRIFT, doppel-...Tripple,- Quadropost *Yeah* Strike!, Links ohne Ende, etc...), muss man ihm das zugute halten.
N24Reporter 101 Melden Geschrieben 5. Februar 2011 Leider wird das immer wieder gepredigt Trinita. Jede Politik wird auf das sinnlose Ziel "Arbeit zu erhalten" ausgerichtet, anstelle sie zu verbessern und zukunftsfähig zu machen.
NordicViking 0 Autor Melden Geschrieben 5. Februar 2011 (bearbeitet) Boa nordic akzeptier bitte endlich mal den Fakt das die meisten hier das BGE für totalen schwachsinn halten. Ignorier die gegenposts einfach, die lassen sich eh nicht umstimmen. Dann haste den ganzen Thread für dich allein und kannst deine propaganda weiter aufziehn. Ich akzeptiere vollkommen, dass viele Leute a) noch nie von dem Begriff, geschweige denn von der Idee gehört haben (deswegen mache ich diese Aufklärungskampagne) B ) sich etwas darunter vorstellen können, aber aus Zeit und Interressensgründen sich noch nicht näher damit beschäftigt haben. c) die Menschen unterschiedliche Grundhaltungen und Menschenbilder haben (die stark von der Realität abweichen können) Was ich NICHT akzeptiere: Dass mir sogar auf der selben Seite xmal die selbe Frage gestellt wird und ich sie auf unterschiedliche Weise beantworte INKL. authorisierter Quellenangabe und dann nichts weiter kommt als "das ist alles Blödsinn!" Mit der Argumentationsmoral wird man NIEMALS ein Hochschulstudium absolvieren... Auch wenn ich ansonsten ganz und gar nicht die Ansicht von Nordic teile was ein BGE angeht und seine Art hin und wieder nervtötend ist (FETTSCHRIFT, doppel-...Tripple,- Quadropost *Yeah* Strike!, Links ohne Ende, etc...), muss man ihm das zugute halten. 1000 Dank, dass ich DAS noch mal aus deinem Munde hören darf! PS: Ich hatte oben einen völlig verunglückten Satz formuliert, deswegen hier noch mal verbessert: "Bedingungslos" meint hierbei, dass das BGE unabhängig, in welcher wirtschaftlichen Situation man sich befindet, jeder bekommt. Bearbeitet 5. Februar 2011 von NordicViking
NordicViking 0 Autor Melden Geschrieben 5. Februar 2011 (bearbeitet) Hier ein originalgetreues Zitat von Thomas Wieczorek aus dem monatelangem SPIEGEL-Bestseller von März 2009: Viele von euch sollten es mittlerweile ja mal in den Händen gehalten haben, denn Wieczorek hat sich als „Parteienforscher“ mittlerweile einen ruhmreichen Namen gemacht! Kapitel: Auch Arbeitslose müssen nicht hungern (S.67) ... Kritiker der Rot-Grünen Regierungsära spotten, eine dermaßen kapitalfreundliche und bevölkerungsfeindliche Politik habe sich die CDU niemals getraut. Und tatsächlich ist es weder Helmut Kohl noch Roland Koch, ja noch nicht mal Wolfgang Schäuble gewesen, der sich die vorhumane Forderung des Apostel Paulus zu eigen machte, Arbeitslose müsse man eigentlich verhungern lassen. („Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen“). „nur wer arbeitet, soll auch essen“, forderte Franz Müntefering 2005 in der Hartz4 Debatte. Demgegebüber ist heute das BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN im Gespräch, das im Unterschied zu Sozialhilfe und Arbeitslosengeld nicht an Leistungsbereitschaft, Arbeitspflicht oder Bedürftigkeitsprüfung gebunden ist. „Das wäre auch noch schöner“, findet der belgische Ethikprofessor http://www.youtube.com/watch?v=onsv9KSrOsc. Schließlich sei ja das Grundeinkommen schon eine Gegenleistung – nämlich für die Ausgrenzung aus dem Arbeitsleben und allen damit verbundenen Vorteilen. Das klingt tatsächlich nach einem Leben in Würde und ohne Existenzangst – „wenn der Preis stimmt“. Aber nicht überall, wo Grundeinkommen drauf steht, ist auch Grundeinkommen drin. Die Grünen Baden-Württembergs denken zum Beispiel an 420€. Und auch das ist fast schon zu viel, glaubt man dem Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin, der sich als „Tim Mälzer für Arme“ betätigte: Liebevoll und fürsorglich stelle er einen Speiseplan für Hartz4-Singles zusammen, voll lukullischer Köstlichkeiten wie etwa ein Mittagsmenü mit Bratwurst für 38 Cent mit 150gr Sauerkraut für 12 Cent und Kartoffelbrei für 25 Cent plus Gewürze und Öl für 20Cent. Insgesamt bewegt sich der sozialdemokratische Armenkoch auf Tagessätzen zwischen 3,76€ und 3,98€. … Hintergrund für Sarrazins kulinarische Eskapaden: der rotrote Senat befürchtete, dass er als Ergebnis der Diskussion um Kinderarmut mehr Geld für „TRANSFERLEISTUNGEN“ ausgeben und den Sparkurs verlassen müsse. Und dann hat genau DAS das Bundesverfassungsgericht im Jan. 2010 beanstandet, weshalb es zur Neuberechnung der Hartz4-Sätze kommen musste (und immer noch nicht vom Bundesrat abschließend beschlossen wurde!) Was tun damit wir in wenigen Jahren ein BGE haben?: Bearbeitet 5. Februar 2011 von NordicViking
Cpl.Basti 1488 Melden Geschrieben 5. Februar 2011 Alter gewöhn dir doch mal an einen Post, anstatt 20 zu schreiben.