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NordicViking

Arm und Reich?

Wie wohlhabend sind wir wirklich? (Bitte ehrlich oder gar nicht antworten!)  

203 Benutzer abgestimmt

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Welche "Leistung" hast du erbracht, um die Erbschaft zu bekommen? Oder war es die "Leistung" deiner Mutter?

Was hat das denn damit zu tun ? Seine Mutter wirds ihm wohl vererbt haben.

Bearbeitet von Trinità
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Welche "Leistung" hast du erbracht, um die Erbschaft zu bekommen? Oder war es die "Leistung" deiner Mutter?

Was hat das denn damit zu tun ? Seine Mutter wirds ihm wohl vererbt haben.

Die Frage war bezogen auf das "leistungslose Einkommen". Die Leute beschweren sich darüber, dass es Erbschaftssteuern gibt. Faktisch führt eine zu geringe Besteuerung dazu, dass die Vorteile der Herkunft weiter gefördert werden, anstatt die eigene Leistung zu würdigen. Gerade du, Trinita, müsstest das doch eigentlich ungerecht finden, oder was versuchst du hier zu verdrehen?

Der Vererbende hat das Vermögen zu Lebzeiten ja bereits versteuert, deshalb zahlt er ja nach seinem Ableben auch nicht nochmal Steuern, sondern der Erbe, der es "leistungslos" vererbt bekommt.

Ich wäre jetzt allerdings auch nicht dafür, dass jede kleinbürgerliche Erbschaft unverhältnismäßig besteuert wird.

Aber man muss sich mal über die Dimensionen klar werden, ab wann eine stark erhöhte Erbschaftssteuer greifen sollte.

Bearbeitet von NordicViking
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Also ich halte eine übermäßige Besteuerung für falsch.

Manche Eltern arbeiten vielleicht ihren Lebtag hart dafür, dass es ihren Kindern mal besser geht und sie gut leben können. Dies dann stark zu besteuern, weil das irgendwelche Sozis fies finden, dass das Kind desjenigen, der seinen Leben in Saus und Braus gelebt, vielleicht weniger hat (unabhängig davon, ob er was dafür kann oder nicht), spiegelt genau das wieder was die Linken für mich nicht wählbar macht.

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Der Vererbende hat das Vermögen zu Lebzeiten ja bereits versteuert, deshalb zahlt er ja nach seinem Ableben auch nicht nochmal Steuern, sondern der Erbe, der es "leistungslos" vererbt bekommt.

Das wäre anders auch schlecht zu machen, obwohl ich vermute, dass es in der Hölle genügend Finanzbeamte gibt. :)

Jeder bezahlt Steuern z.B. Mehrwertsteuer usw. egal ob er reich ist oder arm und dass ist ja auch vollkommen gerecht. Wer mehr ausgibt, zahlt auch mehr, dafür hat er normalerweise auch mehr Leistung. Aber wenn jemand sparsam lebt und damit Reichtum aufbaut (egal ob er sich im Alter einen Traum erfüllen will oder es für die Kinder anspart, damit die es später mal besser haben sollen) wird bestraft. Wenn die Kinder das Vermögen dann irgendwie vernichten, bekommt es der Staat ja indirekt auch wieder. Und wenn sie es sparen oder gar weiter aufbauen profitiert der Staat auch, weil er diesen Leuten keine Sozialleistungen zahlen muss. Oder sie investieren es wieder und sichern damit die Arbeit von anderen.

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Also ich halte eine übermäßige Besteuerung für falsch.

Manche Eltern arbeiten vielleicht ihren Lebtag hart dafür, dass es ihren Kindern mal besser geht und sie gut leben können. Dies dann stark zu besteuern, weil das irgendwelche Sozis fies finden, dass das Kind desjenigen, der seinen Leben in Saus und Braus gelebt, vielleicht weniger hat (unabhängig davon, ob er was dafür kann oder nicht), spiegelt genau das wieder was die Linken für mich nicht wählbar macht.

Nochmal: Die Erbschaftssteuer besteuert NICHT die Vererbenden, sondern die Erben, weil es ja ein "leistungsloses" Einkommen ist.

Man kann nicht neoliberal sagen, "Leistung muss sich lohnen" und im gleichen Atemzug aber abschwächen, indem man die Bessergestellten für Leistungslosigkeit belohnt! Wollt ihr das wirklich???

Bearbeitet von NordicViking
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Welche "Leistung" hast du erbracht, um die Erbschaft zu bekommen? Oder war es die "Leistung" deiner Mutter?

Was hat das denn damit zu tun ? Seine Mutter wirds ihm wohl vererbt haben.

Die Frage war bezogen auf das "leistungslose Einkommen". Die Leute beschweren sich darüber, dass es Erbschaftssteuern gibt. Faktisch führt eine zu geringe Besteuerung dazu, dass die Vorteile der Herkunft weiter gefördert werden, anstatt die eigene Leistung zu würdigen. Gerade du, Trinita, müsstest das doch eigentlich ungerecht finden, oder was versuchst du hier zu verdrehen?

Nein ich weiß das allein die Erbschaften in DE so imens sind das man mit dem Geld vieles bereinigen könnte und gutes anfangen könnte. Aber man muß zwischen Erbschaften von einer Familie unterscheiden wo Mutter oder Vater das ganz Leben für hart gearbeitet hat oder das von Leuten die nen paar hundert tausende oder millionen von Euros haben weils ihnen einfach in den Hintern gestopft wurde oder durch unehrenhafte Gehälter verdient wurde.

Ich würds ne Sauere ifinden wenn ich von meinem Dad 120.000 Euro vererbt bekommt und dafür noch Steuern zahlen müßte. Und du kennst ja die Geschichte mit dem Kreislauf und der Wirtschaft gell ;)

Das Geld würde zu null besteuert eh sein Umlauf in den Markt finden. Und es weiß doch jeder das Firmenerbschaft und Co. viel viel besser ihre Erbschaftssteuer umgehen oder mildern als Sohn Uwe der von papa sein Geld vererbt bekommt.

Bearbeitet von Trinità
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Welche "Leistung" hast du erbracht, um die Erbschaft zu bekommen? Oder war es die "Leistung" deiner Mutter?

Was hat das denn damit zu tun ? Seine Mutter wirds ihm wohl vererbt haben.

Die Frage war bezogen auf das "leistungslose Einkommen". Die Leute beschweren sich darüber, dass es Erbschaftssteuern gibt. Faktisch führt eine zu geringe Besteuerung dazu, dass die Vorteile der Herkunft weiter gefördert werden, anstatt die eigene Leistung zu würdigen. Gerade du, Trinita, müsstest das doch eigentlich ungerecht finden, oder was versuchst du hier zu verdrehen?

Nein ich weiß das allein die Erbschaften in DE so imens sind das man mit dem Geld vieles bereinigen könnte und gutes anfangen könnte. Aber man muß zwischen Erbschaften von einer Familie unterscheiden wo Mutter oder Vater das ganz Leben für hart gearbeitet hat oder das von Leuten die nen paar hundert tausende oder millionen von Euros haben weils ihnen einfach in den Hintern gestopft wurde oder durch unehrenhafte Gehälter verdient wurde.

Ich würds ne Sauere ifinden wenn ich von meinem Dad 120.000 Euro vererbt bekommt und dafür noch Steuern zahlen müßte. Und du kennst ja die Geschichte mit dem Kreislauf und der Wirtschaft gell ;)

Das Geld würde zu null besteuert eh sein Umlauf in den Markt finden.

Trinita: Wenn du mich komplett zitiert hättest, dann würde es auch nicht so aussehen, als wenn ich da nicht unterscheiden würde:

"Ich wäre jetzt allerdings auch nicht dafür, dass jede kleinbürgerliche Erbschaft unverhältnismäßig besteuert wird.

Aber man muss sich mal über die Dimensionen klar werden, ab wann eine stark erhöhte Erbschaftssteuer greifen sollte.

Mir geht es natürlich überwiegend um eine höhere Besteuerung von großen Erbschaften.

Bearbeitet von NordicViking
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Familienerbschaften im Bereicht von unter 100.000 Euro sollten kein Schwein was angehen wenns nach mir geht.

ps:ich versuche gar niggens zu verdrehen^^

Bearbeitet von Trinità
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Also ich halte eine übermäßige Besteuerung für falsch.

Manche Eltern arbeiten vielleicht ihren Lebtag hart dafür, dass es ihren Kindern mal besser geht und sie gut leben können. Dies dann stark zu besteuern, weil das irgendwelche Sozis fies finden, dass das Kind desjenigen, der seinen Leben in Saus und Braus gelebt, vielleicht weniger hat (unabhängig davon, ob er was dafür kann oder nicht), spiegelt genau das wieder was die Linken für mich nicht wählbar macht.

Nochmal: Die Erbschaftssteuer besteuert NICHT die Vererbenden, sondern die Erben, weil es ja ein "leistungsloses" Einkommen ist.

Man kann nicht neoliberal sagen, "Leistung muss sich lohnen" und im gleichen Atemzug aber abschwächen, indem man die Bessergestellten für Leistungslosigkeit belohnt! Wollt ihr das wirklich???

Achwas, der Tote muss also keine Steuern mehr zahlen. Wie grosszügig.

Und ich halte es nicht für verwerflich, dass die Kinder reicher Eltern, davon profitieren dürfen. Und im Normalfall erbt man, wenn man schon was älter ist, und bis dahin sollte man finanziell ja schon was aufgebaut haben.

Natürlich geht es einem immer was besser, wenn man reichere Eltern hat. Is halt so.

Ich gönne es jedem Kind reicher Eltern, das etwas bessere Leben auszukosten. (solang sie nicht arrogant damit haussieren gehn^) Und wenn sie sich einen Porsche kaufen, ist das schön. Ich kanns nicht, is halt nicht so schön, aber auch gut.

@: Es gibt in einem Sozialstaat eine Grundsicherung. Und die ist genau dafür da, wonach es klingt. Alles andere ist im Prinzip relativer Luxus.

Bearbeitet von sigah
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@ sigah: angenommen du kommst einmal in die Hartz4 Lage mit 364€ Taschangeld. Würde dir das ehrlich reichen zum leben? Wie denkst du dann darüber, dass man die Bessergestellten zu wenig besteuert?

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Ich sagte ja, dass ich eine Grundsicherung für nötig und wichtig erachte. Über die Höhe kann man streiten und aktuell mag das zu wenig sein, aber das BGE liegt logischerweise deutlich drüber.

Und bzgl. Reichenbesteuerung: Wo liegt dem aktuell der Spitzensteuersatz und Reichensteuer?

Eine zu hohe Besteuerung halte ich auch für unsinnvoll. Man sollte ein sinnvolles Mittelmaß finden. Denn ein hoher Steuersatz ist meist mit Abwanderung verbunden (die Schweiz ist nah^).

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Geil ist wenn man erbt und dann arbeitslos wird und man erstmal die 50.000 Euro aufbrauchen muß.

Asoziales Land.

Und Manager oder Politiks bekommen fürs Scheißebauen noch ne Abfindung.

Man sollte echt mal den Holzgalgen auf dem Marktplatz aufbauen und den Mob anfeuern

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