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NordicViking

Arm und Reich?

Wie wohlhabend sind wir wirklich? (Bitte ehrlich oder gar nicht antworten!)  

203 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

statt "Arm gegen Reich" oder "Jung gegen Alt" könnte man den Topic auch "die dualistische Gesellschaft" nennen.

Während wir leider immer dazu tendieren ein imaginäres Feindbild zu bekämpfen vernebelt uns das auch jetzt schon wieder den Blick auf das Wesentliche.

Nämlich, dass sich JEDER unbedingt mal selber an die eigene Nase packen sollte!!!!

Ich wäre für einen neuen Topic "Was ich konkret für eine bessere Welt tun kann"

Einstiegslektüre:

http://www.amazon.de/Welt-retten-w%C3%BCrd...4461&sr=8-1

Bearbeitet von NordicViking
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Was hat Alter mit politischer Aktivität zu tun? Das wüsste ich gerne mal.

Gerade die jungen und schwachen sind es doch gerade die keine Lobby haben.

Ein seniler dementer Renter darf immer noch wählen gehen, und wählt warscheinlich das, was er schon immer gewählt hat.

Unrecht hast du nicht. Auch haben junge Leute eine gewisse Sicht der Welt die einem um so älter man wird etwas flöten gehen kann.

Aber gleich von jung auf die Renter überzugehen finde ich schon wieder zu krass. Die gibts, klar, die sitzen im garten lösen Kreuzworträtsel und wählen CDU.

Aber die sterben aus. Zum Glück.

dat is not so ganz true. Eigentlich nimmt der Anteil der Rentner enorm zu. Die Zahlen mag ich grad nich raussuchen aber schon bald ist es dann jeder Dritte. Link auf ne Grafik, die das so n bisschen zeigt. Das ist nicht wirklich ne positive Entwicklung.

Und das Renter sich nicht für Politik interessieren ist auch nicht richtig. Der Anteil an der aktiven Wählerschaft ist um ein Vielfaches höher als jener der Erst- und Jungwähler.

Das ist auch das einzige Argument, was ein Wahlrecht ab 16 Jahren unterstützen könnte.

Wenn man dagegen hält, wie desinteressiert der Großteil der unter 20-Jährigen ist -nicht nur an der Politik-, sollte man darüber aber zweimal nachdenken.

Was isn eigentlich grad das Thema?

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Weil die Rentner 20 Jahre mehr oder weniger erfolgreich Parolen wie "Stasi-Partei", "unverbesserliche Stalinisten" und weiteres Dummgeschwätz in die Ohre geblasen bekommen haben. Und es würde gut 2bis3 Jahre dauern, denen das mit Argumenten wieder aus dem Kopf zu kriegen.

Und in Sachen "Aufklärungsabende" sehe ich schon wieder die Schlagzeile in der BLÖD: "LINKE nötigt Senioren bei Kaffeefahrt".

Diesen Kreis muss man erst durchbrechen, dann ändert sich was.

Bearbeitet von ProfAbsurdis
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und das sind also nur die Jungen und nicht der Rest auch, oder was?

in der regel ja

was glaubst denn du wieso die antifa und nazis gerade auf schulhöfe ihre CDs un Sticker verteilen? Weil es da junge und leichtgläubige menschen gibt

Da bekommst du die Zielgruppe ja auch alle auf einmal.

Wenn du einen Haufen Rentner sehen willst, dann muss man wohl ins Altenheim, Musikantenstadl besuchen, von Tür zu Tür laufen und klingeln, oder eine Kaffeefahrt organisieren, wo die Rentner sich übrigens gerne auch mal jeden Schrott andrehen lassen.

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Weil die Rentner 20 Jahre mehr oder weniger erfolreich Parolen wie "Stasi-Partei", "unverbesserliche Stalinisten" und weiteres Dummgeschwätz in die Ohre geblasen bekommen haben

Vielleicht liegt es auch an ihrer "Lebenserfahrung", dass sie den "unverbesserlichen Stalinisten" ablehnend gegebüber stehen...schließlich haben sie die DDR, die Mauer und die RAF noch live und in Farbe erleben dürfen, ganz im Gegensatz zu 16 - 20 jährigen für die das alles nur abstraktes Historiengelaber ist...

Bearbeitet von DeTo.PS
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Und das Renter sich nicht für Politik interessieren ist auch nicht richtig. Der Anteil an der aktiven Wählerschaft ist um ein Vielfaches höher als jener der Erst- und Jungwähler.

Also nur weil man wählen geht heißt das noch lange nicht das man sich für Politik interessiert.

Und wenn ich noch weitergehe, nicht mal ich interessiere mich wirklich für Politik noch seit ich sehe das unser dummes konservatives Volk wie die blöden zur Urne robbt um diesen asozialen gesellschafttötetenden Ausbeuter wählt als ob sie dafür bezahlt werden.

Das Topic:

"Alles und wir, Deutschland und die Welt, wie sollen wir uns selber sehen und begreifen"

;)

Wäre der Thread mit den meisten Seiten :)

Bearbeitet von Trinità
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Mich würde mal Interressieren, was hier alle glauben, welches System "die Linke" (EX WASG & PDS) in Deutschland einführen würden, wenn sie was zu sagen hätten?

Also was die NPD hier (wieder-)einführen würde, könnt ihr euch sicher alle schon denken, oder?

Bearbeitet von NordicViking
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Pfff.... die NPD wäre nach 3 Wochen durch die Bürger gestürzt.

Bearbeitet von Trinità
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Gut. Fakt laut Statistiken ist:

Jung wählt radikal/offen für Neues - Egal was.

Alt wählt konservativ/Hauptsache alles bleibt, wie es ist - Experimente unerwünscht.

Rechnet man die anteilige Verteilung an der Gesamtwählerschaft hoch: > konservativ gewinnt.

Um Wählen zu gehen ist auch kein politisches Interesse notwendig.

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Vielleicht liegt es auch an ihrer "Lebenserfahrung", dass sie den "unverbesserlichen Stalinisten" ablehnend gegebüber stehen...schließlich haben sie die DDR, die Mauer und die RAF noch live und in Farbe erleben dürfen, ganz im Gegensatz zu 16 - 20 jährigen für die das alles nur abstraktes Historiengelaber ist...

Weil aber die Stalinisten schon längst das Weite gesucht haben. Andere sind in die CDU oder sonstwohin. Nur die, die wirklich etwas ändern wollten, haben dazumal die PDS gegründet. Und die waren genauso auf der Strasse, wie der Rest des Landes. Nur will das eben (von offizieller Seite) keiner wahrhaben.

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Macht euch doch nicht nass. Die Linke ist eine politische Partei wie jede andere (außer der NPD und der DVU etc.) auch.

Die sind nicht radikal oder kommunistisch noch wollen sie allen Bürgern ihren Besitz rauben.

Das bedeutet aber auch, dass die keine fundamental andere Politik machen können, als alle anderen Parteien.

Das ist gut für den demokratischen Prozeß aber schlecht für alle, die glauben, die Revolution könne von oben kommen.

Also für mich heißt das: im eigenen Umfeld einwirken. Alles andere ist Glaubenssache. ^_^

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Hm? Na, aus einer Vielzahl von Gründen natürlich. :P

Ich denk mir mal n paar aus:

- Völkerverständigung

- Frieden

- wirtschaftliche Stabilität

- wirtschaftliches Gewicht gegenüber anderen Zusammenschlüssen (amerikanischer, afrikanischer Kontinent und Süd-Ost-Asien-Staaten)

- politisches Gewicht gegenüber oben genannten

- Reisefreiheiten

- und what not...

Was spricht denn gegen Europa? Bzw. wollen wir Diskussion nicht einfach lassen? Ist doch auch wieder Off-Topi oder vielleicht gibts ja n Topic dazu? Ich bin eh glei weg also hau raus.

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