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NordicViking

Arm und Reich?

Wie wohlhabend sind wir wirklich? (Bitte ehrlich oder gar nicht antworten!)  

203 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Tolles Thema!!!

wenn ich reich währe würde ich den armen was zurück geben zum Bsp. ein Fussballclub unterstützen oder armen Kindern ein studium finanzieren. das würde nach aussen zeigen HEY ihr seid mir nicht egal schliesslich braucht es auch arme in einem staat und diese müssen die gleichen vorteile geniessen können wie reiche nur so lassen sich die agressionen gegenseitig ein wenig zu dämpfen, denn wenn es nur reiche gäbe wer währe dann noch reicher und kann man von reich noch reicher werden? nein nur ärmer.

Öde und Langweilig...Kauf dir doch gleich einen ganzen Club wie Abramowitsch und Nebenbei.: Klick

(Ja, es ist die Bild. Stop whining. :guckstdu: )

Geschrieben
:super: so viel geld das währe was naja vielleicht sind es ja gentechfreie nudeln gewesen ?! :lol:
Geschrieben
normal_667562000.jpg
Geschrieben (bearbeitet)

klasse! oh und piet klocke ^^

mein Gott ist der ATOMROFL

ich lach mich grad unter den Schreibtisch^^

Bearbeitet von SWIZZ=kettcar=
Geschrieben

:

Demokratie + Kommunismus = Win :whiplash:

Geschrieben

Oooch nu komm, web.de-Quellen mit wiederum BILD als Quellenangabe.....

TSTSTS!

Geschrieben (bearbeitet)

zur Abwechslung mal wieder SPON:

Der Finanzthriller geht weiter:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehm...,694650,00.html

Ich verweise noch mal auf das verstörende Meisterwek vom Michael Moore! unbedingt angucken!:

http://www.amazon.de/Kapitalismus-Eine-Lie...4506&sr=8-1

Und seit dieser Woche im Kino; der Lafontaine des Mittelalters:

http://www.cinema.de/kino/filmarchiv/film/...ationMovie.html

------------------------

Hier noch was schönes zu Rüttgers, SPD, Clement, Hartz4 und Steuerreform:

http://www.youtube.com/watch?v=Mvq4A6KGsdY...feature=related

Bearbeitet von NordicViking
Geschrieben

Hagen Rether über "Linke Gewalt"

Geschrieben
Und seit dieser Woche im Kino; der Lafontaine des Mittelalters:

:lol::rofl:

is Robin Hood auch immer vor jeder Verantwortung zurückgeschreckt? wär mir neu :lol:

Geschrieben
Und seit dieser Woche im Kino; der Lafontaine des Mittelalters:

:lol::rofl:

is Robin Hood auch immer vor jeder Verantwortung zurückgeschreckt? wär mir neu :lol:

Wann ist denn bitte Lafo von der Verantwortung zurückgeschreckt?
Geschrieben

DER KNÜLLER DES JAHRES!!!!!!!!

für eine bessere Gesundheit auch für REICHE:

"Die Mittelklasse irrt:

Je ungleicher eine reiche Gesellschaft, desto größer ihre sozialen Probleme: Der britische Sozialforscher Richard Wilkinson über die Frage, warum der wachsende Abstand zwischen Arm und Reich schlecht für alle ist"

http://www.zeit.de/2010/13/Wohlstand-Inter...ilkinson?page=1

Studie "Gleichheit ist Glück":

http://www.amazon.de/Gleichheit-ist-Gl%C3%..._pr_product_top

Rezension:

http://hpd.de/node/9143

Geschrieben

Bei Deiner Auswahlliste zum Vote hättest du vielleicht auch das Bruttoeinkommen mal anfragen sollen. Hierzulande kannst du nämlich locker 6.000,- pro Monat brutto verdienen und Dir bleibt trotzdem nur 1.500,- übrig. Das ist der praktizierte Sozialstaat, der sich via Steuern, Zwangsabgaben (z.B. Unterhaltsbeiträge an Sozialämter für Verwandte), Soli, etc. den größten Teil des erwirtschafteten Vermögens wieder von der arbeitenden Bevölkerung holt. Wer diesen Sozialstaat noch ausweiten will muss ein reichlich idealisiertes Weltbild haben und gehört bestimmt nicht zum hart arbeitenden Teil der Bevölkerung.

Zum Thema Umverteilung: Musste man 1969 noch das 42-fache des statistischenDurchschnittslohnes verdienen, um in den Spitzensteuersatz zu kommen, genügt in 2010 bereits das 1,5-fache. Ein Facharbeiter in leitender Funktion mit entsprechen längerer Berufserfahrung ist also bereits steuerlich betrachtet, bei den Spitzenverdienern angelangt und wird mit entsprechend hohen Steuerabgaben belohnt.

Außerdem frag mich wirklich ob in diesem Land eigentlich irgendjemand was dazugelernt hat?

Im Osten hatten wir ja bereits 40 Jahre lang einen praktizierten Sozialismus.

Nur mal so für die Sozialromantiker zur Erinnerung: Erstmal wurde 1946 die Grossbetriebe verstaatlicht, dann in den 60ern auch die kleineren Betriebe mit bis zu 20-25 Mitarbeitern, dann in den Siebzigern auch die Kleinstbetriebe mit 1 Angestellten. In den 80ern wurden dann auch Erfolgsprämien in den Gehaltstarifen abgeschafft (Sind ja auch irgendwie unsozial, weil der der erfolgreicher arbeitet, ja dann mehr hat wie der der dies eben nicht leisten kann (bzw. will)....) In der Praxis war es damit egal ob jemand beispielsweise 2,- oder 2.000,- Ostmark umgesetzt hat, die Bezahlung war immer -sozial ausgeglichen- gleich.

Das Resultat war bekanntermaßen die Staatspleite die zum völligen Systemuntergang in 1989 geführt hat.

Ich verstehe ja, das manche sozialromantischen Träume verlockend klingen. Ich würde mich auch gerne bei stark reduziertem Arbeitsumfang und mehr Freizeit etwas vom Staat aushalten lassen. Ganz isoliert betrachtet wäre das ein riesiges Plus an Lebensqualität für mich. Nur wenn das jeder macht, klappts eben nicht mehr, weil der stark reduzierte wirtschaftliche Output irgendwann nicht mehr reicht um die hungrigen Mäuler zu stopfen. All das hatten wir ja bereits mit dem bekannten Resultat....

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