Zum Inhalt springen
NordicViking

Arm und Reich?

Wie wohlhabend sind wir wirklich? (Bitte ehrlich oder gar nicht antworten!)  

203 Benutzer abgestimmt

Du hast nicht die Erlaubnis, an dieser Umfrage teilzunehmen oder die Umfrageergebnisse zu sehen. Bitte melde Dich an oder registriere Dich, um an dieser Umfrage teilzunehmen.

Empfohlene Beiträge

die LINKE und ihr Parteichef...

Quelle: SPON

Vorwürfe der Falschabrechnung von Flügen und eine laute Debatte über überzogene Gehaltszahlungen - Linken-Chef Ernst bringt die Genossen gegen sich auf. Durch ungeschickte Wortmeldungen verschärft er die Krise noch. Dabei bräuchte die Partei mehr denn je Geschlossenheit.

Soviel zum Thema ARM und REICH ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die LINKE und ihr Parteichef...

Quelle: SPON

Vorwürfe der Falschabrechnung von Flügen und eine laute Debatte über überzogene Gehaltszahlungen - Linken-Chef Ernst bringt die Genossen gegen sich auf. Durch ungeschickte Wortmeldungen verschärft er die Krise noch. Dabei bräuchte die Partei mehr denn je Geschlossenheit.

Soviel zum Thema ARM und REICH ;)

können wir gerne diskutieren, wäre aber in dem Topic besser aufgehoben:

http://www.bf-games.net/forum/index.php?showtopic=46451

Nebenbei gibt's in allen Ideologien und Schichten Leute, die was anderes tun, als sie selber predigen.

Außerdem stammt von Ernst der Spruch: "Wir predigen Wein, aber wir trinken ihn auch", was dem "Reichtum für alle" Slogan entspricht.

Nach meinem Kenntnisstand hat Ernst nichts Verbotenes gemacht.

Aber wenn den Medien sonst keine Anschuldigungen gegenüber den Linken einfallen, dann von mir aus.

http://die-linke.de/nc/die_linke/nachricht...rteivorstandes/

Um die Glaubwürdigkeit der Linken mal reinzuwaschen hier mal ein Gegenargument:

http://www.linksfraktion.de/spenden_der_di...oehung_2008.php

aus deinem Spiegel-Artikel:

"Ernst dagegen nahm das Geld und hält die Angelegenheit bislang für unproblematisch. Er habe zuvor als Fraktionsvize im Bundestag und Bevollmächtigter der IG Metall in Schweinfurt "wesentlich mehr verdient als heute", sagte er den Zeitungen der WAZ-Gruppe. Die Vorwürfe gegen ihn zielten deshalb ins Leere: "Ein Raffke will mehr als vorher", er selbst habe sich aber nur "nicht deutlich verschlechtern wollen"."

anders: Schwarze Kassen sind ausserdem nicht die Erfindung der Linken...

PS: Du gönnst deinem Bill Gates ja auch seine Millionen und dennoch tut er was für die Bedürftigen...

Bearbeitet von NordicViking
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Prinzip hast Du ja recht: Er tut nichts unrechtes. Bei knapp 8000€ Bundestagsdiät müsste man die 3500 aber auch nicht unbedingt einstecken. Denn im Verhältnis gesehen sind 3500 weniger ja auch nicht sooooo schmerzhaft, oder?

Der Vergleich mit Bill Gates hinkt an einer Stelle:

Er (oder Microsoft) repräsentiert keine Organisation, die die Raffgier und die Selbstsucht unserer Gesellschaft verurteilt...

Und das Abrechnen privater (da den Lebensunterhalt finanzierender) Flüge aus Steuermitteln abzurechnen, finde ich schon Grund genug, ihm das Mandat abzunehmen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Prinzip hast Du ja recht: Er tut nichts unrechtes. Bei knapp 8000€ Bundestagsdiät müsste man die 3500 aber auch nicht unbedingt einstecken. Denn im Verhältnis gesehen sind 3500 weniger ja auch nicht sooooo schmerzhaft, oder?

Der Vergleich mit Bill Gates hinkt an einer Stelle:

Er (oder Microsoft) repräsentiert keine Organisation, die die Raffgier und die Selbstsucht unserer Gesellschaft verurteilt...

Und das Abrechnen privater (da den Lebensunterhalt finanzierender) Flüge aus Steuermitteln abzurechnen, finde ich schon Grund genug, ihm das Mandat abzunehmen!

Die Sache mit den Reisekosten hat aber noch keinen Richterspruch gefunden, solange ist für mich jemand unschuldig, bis man ihm die Schuld bewiesen hat. Das selbe gilt für Kachelmann.

Da Ernst von der SPD in die Linke gewechselt ist, gestehe ich ihm ein wenig "Resozialisierungszeit" zu ;D

Außerdem hat er gesagt, dass er sich Einkommenstechnisch schon reduziert hat.

Mir ist ein Ernst, der von "Wein für alle" predigt immer noch lieber als ein Westerwelle, der sich ins gemachte Nest setzt und auf die Schwächsten eintritt.

Fragen wir uns auch mal welche Leichen jeder von uns so im Keller hat!!??

Bearbeitet von NordicViking
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...

Die Globalisierungsausrede ist für mich DIE Stammtischparole, die uns davon abhalten soll, nicht mal in kleinen Schritten etwas gegen die soziale Schere zu unternhemen, damit Besitzgefälle zum Nachteil der gebeutelten Unterschicht nicht aufgehoben wird.

...

Das ganze hat immer den schalen Beigeschmack der Verallgemeinerung. Du echauffierst dich ja schon darüber wenn jemand mehr verdient als man zum Leben braucht.

Die mögen zwar absolut gesehen mehr zahlen, aber 50% Steuern von 1.000.000€ sind immer noch 500.000€, die nem Reichen über bleiben. Immer noch weit mehr als man jemals im Leben bräuchte.

Heisst jetzt was? Man darf nicht mehr verdienen, weil es einem dann zu gut geht? Auf der Basis hab ich nicht mal ansatzweise Lust zu diskutieren. Ich fürchte aber wir stehen grundsätzlich auf komplett Unterschiedlichen Standpunkten und werden wohl nie Dakor gehen, aber seis drum.

Natürlich sollten auch Vermögende gerecht besteuert werden, aber das ganze muss trotzdem gerecht bleiben (Ja, auch "Reiche" haben ein Recht auf Gerechtigkeit). Wo wäre den der Anreiz überhaupt noch etwas aufzubauen und durch persönliche Leistung Wirtschaftlich einen Beitrag zu leisten wenn es einem wieder aus allen Taschen raus gezogen wird? Man darf auch nicht vergessen wer hier eigentlich für die Arbeitsplätze sorgt. Nur weil jemand mehr Geld in seinem Leben verdient als andere kann man nicht mit unrealistischen Steuerforderungen aufkreuzen. (Wobei der Schwerpunkt auf dem Wort „unrealistisch“ liegt, aber genau das fordern die meisten.)

Und Überhaupt, was sind denn auch per Definition „Reiche“? Es gibt auch noch ein paar andere als nebulöse Millionäre die von morgens bis abends auf der Kohle hocken und warten das der Tag rumgeht. Unternehmer die sich vielleicht einen Porsche erlauben können, aber dafür von morgens bis abends in der Firma schuften gehören genauso dazu, wie der einst erfolgreiche Unternehmer der jetzt um seinen Betrieb fürchten muss. Ich frag mich manchmal was die Leute eigentlich für Vorstellungen haben wie man zu seinem Geld gekommen ist? Als wenn das vom Himmel fällt und vor einem liegen bleibt. Man reisst sich auf gut Deutsch den Arsch dafür auf und macht auch mehr als manch anderer (Von den Risiken ganz zu schweigen), so siehts aus. Das mal fernab von aller Wiki verlinkung, Spiegel und Fokus zitiererei.

Als Verfechter der Parole „Reiche“ höher zu beteuern steht man natürlich auf einem schönen moralischen Podest und eine gegensätzliche Meinung ist ziemlich unpopulär. Aber ein extrem hohe Besteuerung von Unternehmern und Vermögenden ist der falsche Weg und löst die Probleme in keinster Weise.

Bearbeitet von Underdog
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Underdog: Kritisieren kannst du ja, wie wir gemerkt haben. Hast du auch Lösungsansätze oder ist dir der soziale Unterschied eher Recht, damit man ne Motivation hat sich hoch zu arbeiten?

Bearbeitet von NordicViking
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine völlige soziale Gleichstellung ist bestimmt keine Lösung und wäre ziemlich kontraproduktiv. Nun, wenn es also das ist was du hören willst dann ja. Soziale Unterschiede sind in der realen Welt ein notwendiges Übel. Mit ein wenig Volkswirtschaftlichem Verständnis wohl nachvollziehbar. Zu weit sollte die Schere aber auch nicht auseinander klaffen. Und da bekommst du von mir noch ein ja, die Schere ist zu weit offen. Aber mit unrealistischen Forderungen die zudem mehr Probleme verursachen als sie lösen ist keinem gedient. Und nein, ich kann keinen dollen Masterplan präsentieren der die Ungerechtigkeit aus der Welt zaubert. Aber ich werde dennoch nicht ins gleiche Horn stoßen und das Pferd von hinten aufzäumen, denn genau das macht eine extreme Besteuerung der „Reichen“.

Ich für meinen Teil nutze das System wie es ist und versuche lieber etwas zu erreichen und weniger zu motzen. Bisher funktioniert es recht gut. Mir ist klar das ich in deinen Augen dadurch vermutlich zum Teil des Problems werde. Whatever, ich hab jedenfalls die Erfahrung gemacht das man vor allem durch Arbeit und Lernwillen auch was schaffen kann.

Aber was willst du überhaupt? Alle gleich vermögend, keine Klassenunterschiede mehr? Wo die Unter/Mittel und Oberschicht durch ein wunderbares System einfach aus der Welt geschafft wurde und alle glücklich sind?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...

Aber was willst du überhaupt? Alle gleich vermögend, keine Klassenunterschiede mehr? Wo die Unter/Mittel und Oberschicht durch ein wunderbares System einfach aus der Welt geschafft wurde und alle glücklich sind?

Wie du weißt will ich ein BGE zur Grundrechtesicherung.

Inwiefern würde sowas "Gleichmacherei" bewirken? Wären damit die sozialen Klassen etwa aufgehoben? NEIN!

MIT BGE würde man laut Werner Modell auch nicht mehr Vermögen besteuern müssen, sondern ausschließlich den Konsum.

(Solange wir jedoch kein BGE haben bin ich für eine angemessene Reichensteuer)

MwSt nach Produktgruppen gestaffelt von "lebensnotwenig" über "absolute Luxusgüter" bis hin zu "schädlichen" Gütern (Alkohol, Zigaretten, nicht erneuerbare Energien/Atomstrom (MEIN Vorschlag)), wie heute schon üblich.

Man wird sich dann nochmal über einen neuen "Warenkorb" verständigen müssen. Sowas wird glaube ich gerade auch aktuell in der Politik diskutiert, die MwSt gruppen anzupassen.

Wir erinnern uns; Babywindeln/Medikamente: 19%, aber Kaviar,Hotelbetten 7%, etc... Wo ist da die soziale Ausgewogenheit, frage ich mich?

Die EU Obergrenze für MwSt liegt derzeit bei 25%, in D sind es 19%, ermäßigt 7%

Bearbeitet von NordicViking
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Almosen nach Gutsherrenart?

http://www.linksfraktion.de/pressemitteilu...ikel=1219100980

http://www.linksfraktion.de/thema_der_frak...ikel=1704929617

Umfrage:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...,710303,00.html

Reiche wollen Reichensteuer:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,701682,00.html

"86 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass Besserverdienende und Vermögende stärker an der Bewältigung der Wirtschaftskrise beteiligt werden sollten. Unter den Anhängern der FDP befürworten immerhin noch 60 Prozent ein solches Vorgehen."

Bearbeitet von NordicViking
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier mal kurz ein Einblick in die aktuelle Lage und eine Interpretation dieser:

Wirtschaftsweise Bofinger will die Konjunktur noch stärker anheizen: MP3

Das ist so ungefähr das Gegenteil von dem, was unser Wirtschafts-Brüderle machen möge.

& Geld sucht Sinn Zeit.de

Das Thema Spenden von Reichen ist soziologisch und psychologisch höchst interessant. Der Obulus, den der Nicht-Vermögende sonntags in der Kirche in den Klingelbeutel wirft, ist es weniger.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Momentan trägt ausserdem die Mittelschicht die prozentuale größte Steuerlast und nicht die Reichen!!

Das liegt daran, das aus Sicht des Finanzministeriums "reich sein" bereits bei 6000,- bis 8000,- Euro brutto beginnt. Da setzt nämlich bereits der viel zitierte Spitzensteuersatz an. Nach Steuer, Soli, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung etc. bleibt dann dem Mittelstandverdiener höchstens rund 2.000,- übrig.

Würde der Spitzensteuersatz nicht bei max. 52% beschnitten sondern nach oben hin proportional weiter steigen, würden die Staatseinnahmen aber kaum nennenswert steigen. Auf der einen Seite, weil die Anzahl der Superreichen nämlich gar nicht so groß ist, auf der anderen Seite würden diese dann einfach Ihren zu versteuernden Arbeits-/Wohnsitz in ein anderes Land verlegen, wo die Steuern niedriger sind. Dazu gibt es Dutzende von Berechnungen. Wäre dies nicht so, hätten es die Politiker in den letzten 40 Jahren mit Sicherheit getan.

Meines Erachtens gibt es nur über einen Weg aus dem Dilemma - die Staatsquote in Deutschland nach und nach zurückzufahren, Subventionen zu streichen und damit den Weg für eine flächendeckende richtige Steuerreform zu ebnen.

Auch das Gesundheitssystem muss völlig umgebaut werden. Aktuell ist es ein Selbstbedienungsladen für Ärzte und Pharmaindustrie.

Was der Staat im Moment macht, ist allerdings genau das Gegenteil - die Steuern und Abgaben werden - für die breite Masse fast unmerklich - über allerlei Hintertürchen erhöht. Für die Politik ist das natürlich der bequemste Weg - und solange die Bürger wegen zu hoher Steuern und Abgaben nicht über den Stimmzettel protestieren wird auch nichts passieren. Das Geschrei um die Superreichen passt der Politik da ganz gut ins Konzept weil es von der Ursache allen Übels, nämlich den zu hohen Steuern, komfortabel ablenkt.

Gero

Bearbeitet von -=Geronimo|Ger=-
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei Unverheirateten Arbeitnehmern liegt der Spitzesteuersatz bei 42% bei 51.152,- Euro Jahreseinkommen, daneben gibt es noch eine Superreichensteuerklausel mit 45%, die bei 250.000,- beginnt. Hat man eine GmbH liegt der Steuersatz bei 52%.

Aber das Problem liegt ja darin, das die heutige Steuerkurve viel zu steil ist und bereits die unteren und mittleren Einkommenstufen enorm belastet werden. EIn Beispiel eines "gutverdienenden" Arbeitnehmers mit Spitzensteuersatz:

Bruttoarbeitslohn: EUR 51.252,00

Einkommensteuer: EUR 21.483,84 (42% vom Bruttolohn)

Solidaridätszuschlag: EUR 1.181,61 (5,5% der Einkommensteuer)

Rentenversicherung: EUR 10.179,25 (19,9%)

Krankenversicherung: EUR 7.928,56 (15,5%)

Arbeitslosenversicherung: EUR 1.483,40 (2,9%)

----------------------------------------------------------------------

Rest netto: EUR 8.895,34

In der Praxis bleibt dem Arbeitnehmer zwar rund das Doppelte, weil bei der Berechnung noch allerlei spezifische Freibeträge in Abzug gebracht werden. Aber genau diese Freibeträge sind es, die die Politik über allerlei Hintertürchen eine nach dem anderen abschafft, was einer stetigen heimlichen Steuererhöhung entspricht (siehe Pendlerpauschale, Arbeitszimmer,...)

Bearbeitet von -=Geronimo|Ger=-
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... 6000,- bis 8000,- Euro brutto beginnt. Da setzt nämlich bereits der viel zitierte Spitzensteuersatz an. Nach Steuer, Soli, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung etc. bleibt dann dem Mittelstandverdiener höchstens rund 2.000,- übrig.

naja...

Bei 8000 brutto im Monat bleiben immerhin 4500 übrig (GKV, privat versichert ist da sicher günstiger)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... 6000,- bis 8000,- Euro brutto beginnt. Da setzt nämlich bereits der viel zitierte Spitzensteuersatz an. Nach Steuer, Soli, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung etc. bleibt dann dem Mittelstandverdiener höchstens rund 2.000,- übrig.

naja...

Bei 8000 brutto im Monat bleiben immerhin 4500 übrig (GKV, privat versichert ist da sicher günstiger)

Nur wenn du verheirat bist, evtl. mit Kind, keine Arbeitslosenversicherung, keine gesetzliche Rentenversicherung bezahlst und eine günstige Krankenversicherung hast.

Junge Leute, die gut verdienen und über der Beitragsbemessungsgrenze liegen, brauchen ja nicht in die gesetzl. Rentenversicherung einzuzahlen. Viele machen davon auch rege Gebrauch, zahlen entweder gar nicht in eine ALtersversorge oder nur geringe Beträge und merken erst wenn sie mal älter sind, das sie in einer Sackgasse gelandet sind. Dann zahlen Sie nämlich exorbitant hohe Prämien (wegen der kürzeren Zeit bis zum rentenbeginn) oder landen in der Altersarmut.

Bearbeitet von -=Geronimo|Ger=-
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden


  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.