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Rudi

TV-Tipps!

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Am schlimmsten ist noch dieser komische Deutsche den sie gefangen nehmen ... der ist einfach nur dumm mit seinem unartikulierten Geschwätz ... ich weiss dass der nervös ist, aber er ist trotzdem dumm ...

ja, bitte du würdest auch jeden möglichen quatsch reden wenn du weißt, das dich jemand abknallen wird......... ;)

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Hab den Film "james Ryan" schon n paar mal gesehn,einfach nur goil :D

Aber das mit den deutschen is schon heftig...

@Spartaner

Mach die shice SIg. kleiner fnde isn bissl fett oda?

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weiß nicht ob der film gut ist, aber ihr könnts mal reinschauen :) :

AUF ATV+

Flucht nach Athena

Griechenland, 1944. Einige Alliierte planen die Flucht aus einem Gefangenenlager der Nazis, in dem sie sich derzeit befinden. Der Grund ist jedoch nicht ausschließlich ihr Wunsch nach Freiheit. Durch den griechischen Widerstandskämpfer Zeno ist ihnen zu Ohren gekommen, dass die Deutschen angeblich ihre Kriegsbeute in der Nähe versteckt haben. Um an das Gold zu gelangen, brauchen die Männer jedoch einen gut durchdachten Plan: Denn sobald die Flucht aus dem Lager entdeckt wird, ist jeder Nazi auf der Insel hinter ihnen her ...

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so also zum thema james ryan ich glaube da wurde noch viel dazugedichtet. aber real ist der schon. verssetz euch mal in die lage der agnreifer am schluss wenn die dort um die ecke gehen macht es raz und weg kein schwein weis woher weil das mg gut versteckt war! ja ich weis auch das die deutschen in diesem film schice klingen aber is doch egal !! und zum thema pseudo panzer die hatte soviel ich weis gar kein glas bei dem sehschlitz!

ich finde den flim real

mfg Kid

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Der T34-Mixpanzer war schon zum lachen

der typ aufm kirchturm hat doch gesagt "2 panther" und wo waren die?

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du kennst dich mit den panzern aus dem 2ten welkrieg auch ned aus!!! die panzer die hinten offen ware waren die panther!!!

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du kennst dich mit den panzern aus dem 2ten welkrieg auch ned aus!!! die panzer die hinten offen ware waren die panther!!!

Das waren keine Panther, das waren Marder, die gab es damals noch nicht mal ... und ja, die Panzer hatten Panzerglas vor den Sehschlitzen, damit keine Granaten oder Explosionssplitter hineinkommen konnten ... und der Tiger war ein Mix aus T34 und Tiger ...

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du kennst dich mit den panzern aus dem 2ten welkrieg auch ned aus!!! die panzer die hinten offen ware waren die panther!!!

lol. es gibt schon einige trottel. *lol*

der panther, als schwerer kampfpanzer, war hintern offen..... *lol**lol*

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Was Ihr so alles wisst beeindruckt mich mächtig!!! *lol*

Ein paar von Euch könnten doch mal eine kleine Biographie schreiben... Damals in der Normandie.

Sollte der Thread nicht dazu dienen TV-Tipps zu nennen? Ihr diskutiert hier über Dinge die Ihr nicht mal selbst erlebt habt. Einige von Euch stört es doch sehr das die Deutschen den Krieg verloren haben... tja das ist nun mal Tatsache.

Euch wäre wohl ein Film recht der die Deutschen als Sieger darstellt?!? Dann macht doch Ihr mal einen da Ihr ja so viel Erfahrungen damals, 1944 in der Normandie gesammelt habt! *lol*

In dem Film gibt es vieles das nicht authentisch oder original ist. Ich bin auch nach wie vor der Meinung das dies nicht im Vordergrund stand. Es geht in dem Film darum zu zeigen wie schrecklich und brutal der Krieg war. Nicht umsonst ist es ein Antikriegsfilm!!!

In jedem Film wird improvisiert da zum Teil die originalen Fahrzeuge nicht mehr zur Verfügung stehen werden die Panzer eben nachgebaut (mehr oder weniger gut).

@Raizer

Ab wann gab es denn die Marder II???

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es geht nicht darum das die deutschen als sieger dargestellt werden.doch sollte man wenigsten ein bisschen respekt zeigen und sie nicht immer als gestörte monster darstellen.denn es waren auch nur menschen.

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Gast Kesselring11

wie du siehst sniper ahben viele schon argumente geliefert,w arum der film unrealistisch ist. es ist halt holywood, es muss sehr viel action enthalten (die ist ja auch nicht schlecht) und anti-deutsch muss er auch sein.

warum sollte man 8mann losschicken, bloß um das leid einer mutter zu verringern?? amerika hätte genauso wie deutschland darauf keine rücksicht genommen.

die landungsszene ist aber gut, zeigt wie brutal der krieg war. auhc die zerbombten städte und das leid der zivilbevölkerung wird gut dargestellt, da merkt man, dass es ein spielberg ist.

mfg

kessel

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Ich habe hier zwei Kritiken zum Film.

1.)

So ist es, wenn man stirbt. Wenn man auf einem Schlachtfeld von einer Kugel getroffen wird, geben die Knie nach. Der Magen zieht sich zusammen. Wenn der Schlag das Gehirn trifft, fällt man zu Boden wie eine Marionette. Niemand schreit "Oh mein Gott, ich bin getroffen!". In Spielbergs neuem Film »Der Soldat James Ryan« sterben die Menschen "richtig". Normalerweise würde so etwas in unserer heutigen Kultur kaum jemanden interessieren, denn spätestens seit Spielbergs eigenem Klassiker »Der Weiße Hai« schwimmen die großen Sommer-Blockbuster geradezu in Comic-Blutbädern. Doch dieser Film beginnt gleich mit einer derart rohen, realen und kaum enden wollenden Aufzeichnung von Gewalt, daß jede andere Hollywood-Abhandlung des Zweiten Weltkriegs belanglos wird.

Besagte Eröffnungssequenz stellt für den Kinozuschauer eine seelische Tour de Force dar, ist aber zugleich ohne Zweifel eine der dramatischsten halben Stunden, die je gefilmt wurden. Wie aus dem Blickwinkel eines Soldaten, der wirklich dabei war, erleben wir die Invasion der Alliierten am Strand von Omaha in der Normandie. Spielberg erspart dem Zuschauer nichts, sondern zeigt die blutigen Schrecken des Krieges in allen Einzelheiten. Zartbesaitete sollten sich wirklich zweimal überlegen, ob sie sich zerfetzte Körper, abgetrennte Gliedmaßen und Eingeweide ertragen können.

Zusätzlich zu diesen optischen Grausamkeiten benutzt Spielberg noch eine ganze Menge weiterer Methoden, um das wahre Gesicht dieser Schlacht einzufangen: Handkameras, leicht gedämpfte Farben und einiges mehr aus seiner Trickkiste. Das Ergebnis ist ein Überraschungsangriff auf die Sinne. So gut auch der Rest des Filmes ist, der D-Day-Teil wird allen in Erinnerung bleiben.

Nach dieser erbarmungslosen Mammut-Sequenz bekommen wir endlich Gelegenheit, uns kurz zu erholen. Wir erfahren, daß zwei der vier Ryan-Brüder in Omaha ums Leben gekommen sind, während der Dritte irgendwo in der Nähe gefallen ist. Die Mutter bekommt also an einem Tag drei Telegramme, die sie über den Tod ihrer drei Kinder benachrichtigen sollen. General George C. Marshall, der Kommandeur der U.S. Army, erfährt von der Lage der untröstlichen Frau, und schickt einen Trupp ins Feindesinnere, um den vierten Sohn, den Fallschirmjäger Private James Ryan (Matt Damon), sicher nach Hause zu bringen. Captain John Miller (Tom Hanks), der Omaha Beach überlebt hat, wird auserkoren, ein Team von acht Männern in diese Mission zu führen. In dem Trupp befindet sich auch Upham (Jeremy Davies), ein Neuling, der bisher noch nie eine Schlacht miterlebt hat. Doch auf dem Weg durch das zerbombte Frankreich lernen die Soldaten, daß auch kleine Gefechte in kleinen Dörfern absolut tödlich sein können.

Das Besondere an »Der Soldat James Ryan« ist weniger die Handlung. Zwischen den beiden großen Schlachtszenen bleibt neben einigen kleineren Kämpfen noch genügend Platz für charakterbetonte Momente. Tom Hanks liefert mit seiner Rolle wieder eine Oscarreife Leistung. Sein Portrait des Captain Miller ist eine perfekte Mischung aus Resignation und Pflichterfüllung. Auch die Nebenrollen sind optimal besetzt, besonders Jeremy Davis macht aus dem Grünschnabel Upham eine Figur, in die sich der Zuschauer gut hineinversetzen kann, denn auch er erlebt die traumatischen Greuel und unmenschliche Gewalt zum ersten Mal.

Steven Spielberg beweist erneut, daß er neben solchen Ikonen der Blockbuster-Kultur wie Jurassic Park, auch bewegende und vor allem wichtige Filme drehen kann. Was man ihm als Jude vor allem hoch anrechnen muß, ist sein völliger Verzicht auf den erhobenen Zeigefinger. In »Der Soldat James Ryan« gibt es keine Bösewichte; weder die Deutschen, noch die Amerikaner werden verschont oder schöngeredet. Der einzige Feind ist der Krieg selbst, und das macht den Film so wichtig.

2.)

Der Soldat James Ryan

USA 1998 (Saving Private Ryan) Regie Steven Spielberg, 168 Min.

Wieder macht die Diskussion um den "Antikriegsfilm" die Runde. Sowenig wie es ihn gibt, sowenig ist "Der Soldat James Ryan" realistisch. Auch nicht in den ersten Szenen von der Landung amerikanischer Truppen am bald blutgetränkten Strand der Normandie. Wenn diese Momente realistisch wären, würden die meisten Zuschauer es nicht überleben - zumindest nicht, ohne zu kotzen. Ganz wie es die alliierten Soldaten in ihren Landungsbooten taten, noch bevor diese strandeten und die Toren öffneten für ein ungehindertes Scheibenschießen der deutschen Soldaten in den Bunkern. Noch im Boot fliegen die Körper in Fetzen davon, der lange Weg zum Strand und dann bis zum Stacheldraht vor den Dünen ist ein extrem grausamer Horrortrip mit aufgerissenen Gedärmen, weggeschossenen Armen, Beinen und Gesichtern. Das ganze Szenario des bislang schwer vorstellbaren Grauens ist in extremer Dichte gefilmt, die (blutbespritzte!) Kamera mittendrin, der Sound von Kugeln, Explosionen und Schreien kommt unentrinnbar von allen Seiten des Kinosaals. Doch besonders eindringlich wirkt das massenhafte Sterben lautlos unter Wasser: Ein kurzer Moment der Ruhe, auch wenn das Töten hier weitergeht. Der Sinn dieses Kriegsfilms mit den extremen Anfangsszenen bleibt bei alldem grundsätzlich fraglich: Die einen handeln sich Übelkeit und Alpträume ein, die anderen werden abwinken, in Splatterfilmen hätten sie das alles viel blutiger und drastischer gesehen.

"Mama, ich will nach Hause!"

Nachdem dieser Einstieg dafür sorgt, daß man sich in diesem Film nie mehr sicher oder wohl fühlen wird, ereilt Captain John Miller (Tom Hanks) der titelgebende Auftrag: Findet den hinter den feindlichen Linien abgesprungenen Soldaten James Ryan (Matt Damon). Seine drei Brüder starben an den weltweiten Fronten des 2. Weltkrieges, nun soll der Mutter in Iowa wenigstens ein Sohn erhalten bleiben. Schnell wird deutlich, daß hier ein anderer Film startet: Es geht um "Nach Hause (telefonieren)" und es geht um Familie - die großen Themen des US-Film. Nicht nur bei Spielberg. So wird dramaturgisch exzellent das Unfaßbare des tausendfachen Sterbens am Einzelfall zum Nachempfinden aufbereitet. Allerdings fragen sich Miller, sein schnell dezimiertes Team und auch das Publikum, wo der Sinn dieses Himmelfahrtskommandos liegt. Fast drei Stunden läßt die Botschaft auf sich warten, der Film führt derweil das "A-Team", den Bürger in Uniform und die Bekehrung eines widerspenstigen Pazifisten (volkstümlich Feigling genannt) vor. Dann richtet sich der filmische Zeigefinger an James Ryan und alle anderen Überlebenden und Nachgeborenen: "Earn this!" - Verdiene dir das Leben, das wir dir so blutig erkämpft haben. Nach aller effektiven Banalität, nach verhalten heroischem, aber doch widerlichem Kriegsspiel erreicht diese Vision eine höhere Ebene: Der Kampf gegen die ("fair" dargestellte) Wehrmacht muß seinen Sinn nachträglich in einem erfüllten Leben in Freiheit finden. Eine schwere Last, wie die Rahmenerzählung zeigt. Eine Bürde ähnlich jener der Juden, die den Holocaust überlebt haben. (Jüdische Soldaten und Kriegsgräber vergaß Spielberg im Gegensatz zu anderen Kriegsfilmen übrigens nicht.)

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