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C.D.R.:Montana:.

Volksverdummung

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Zum Thema ''Unter Linken'':

Ich weiß garnicht warum man sich jetzt so darüber aufregt. Erstmal sind die Reaktionen der im Film geziegten Leute wirklich sehr interessant. Der Ströbele zum Beispiel, der McDonald's einfach ablehnt weil es seinem Weltbild widerspricht, nicht aufgrund von irgendwelchen Fakten, und der Peymann der für so ein popeliges Interview ne ganze Stange Geld einsteckt.

Die Leute die dort als Vertreter der Linken gezeigt werden sind m.M. nach ziemlich selbstgefällige Charaktere die sehr schnell an die Decke gehen, sobald jemand ihren Überzeugungen und Wahrheiten mal auf den Zahn fühlt.

Das armseligste an dem Film ist allerdings die Diskussion über die Opfer der NS-Zeit. Dieses geschacher um Opfer und das Ausschlachten Menschlichen Leids ist einfach armselig. Natürlich soll jede Opfergruppe ihre Art des gedenkens wählen dürfen, allerdings müssen sich Schwule, Lesben und geschlechtlich nicht Festgelegte wohl nicht noch zanken, wer denn schlimmer gelitten hat. Menschliches Leid ist nunmal nicht quantifizierbar.

Und die Reaktion des Neuen Deutschland, und deine eigene Viking, zeigt auch wie dünnhäutig und unsachlich da gerne auf Kritik reagiert wird...das alles hat ja nun nichts mit Stöckern in irgendwelchen Körperöffnungen zu tun, oder?

Geschrieben

der Film ist doch lächerlich, ein paar Leute rauspicken, ein paar sinnfreie Fragen stellen, und zack hat man "Unter Linken". Ich finde das nicht sehr repräsentativ wenn man die Linke als Bewegung meint.

Geschrieben

Auf meiner letzten Arbeitsstelle hatten wir den Focus für unsere Hotelgäste immer bereitgelegt , wenn mal Zeit wahr hatte ich mir den öfters mal zum Pausenfüller rein gezogen und musste feststellen das ich nur wegen der Kolumne von Harald Schmidt ihn gut fand der Rest war einfach warm gespülter Durchfall der nichts sagend daher kam.

Geschrieben

Das sind aber so ziemlich alle Zeitschriften. Was will man denn erwarten in einer Gesellschaft voller BILD Leser?

Geschrieben

Finde den Spiegel noch akzeptabel , und man muss schauen wo Springer und Bertelsmann seine dreckigen Finger im Spiel haben.

Geschrieben

Krake Paul hat n Denkmal bekommen ... :facepalm: Ich weiß nich ob ich lachen oder weinen soll ...

Geschrieben

Ich könnte mich auch dafür selber schlagen das ich weiß wer Krake Paul ist :trollface:

Geschrieben

Ich finde den "Spiegel" auch völlig ausser Tadel.

Was den "Focus" angeht, muss ich zustimmen - viele Artikel sind sehr kurz gehalten, ohne viel Hintergrund, sehr seicht und schnell konsumierbar. Nicht mal Harald Schmidts Kolumne reisst es da mehr raus - selbst die ist mittlerweile meist zu einem gequälten Satzbrei verkommen. Ist auch auch nicht von Harald persönlich - dafür hat er ja in seiner Firma genug Leute die da Woche für Woche irgendwas mit 180 Tastenanschlägen aufs Papier bringen (müssen).

Das Magazin kann dem "Spiegel" von der Informationstiefe nicht im Mindesten das Wasser reichen. Würde von der Art her irgendwie auch gut zu RTL & Co. passen. Schnell zwischen dümmlicher Hausfrauen-Soap und Realityshow konsumierbar.

Was ich manchmal noch sehr gut finde - sowohl von der Tiefe der Recherche, als auch von der Offenheit der Autoren, ist die "Wirtschaftswoche". Das fängt meist schon auf Seite 3 mit dem Editorial an. Das ist fast immer ein Genuss zu Lesen - schonmal alleine was die Klarheit der Analyse betrifft. Die Freunde von der Linksfraktion hier werden jetzt vermutlich schon wegen dem Magazintitel vorsorglich gleich in Angriffstellung gehen - die kann ich aber völlig beruhigen: Man muss jetzt nicht Wirtschaftsfreak sein, gesunder Menschenverstand genügt für die Lektüre voll und ganz ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
Erziehung ist ein guter punkt stimm ich Dir zu gute Erziehung eröffnet das Bewusstsein die Menschen wichtiger zu nehmen als gewisse Sachen.Was freunde und Frauen angeht ist das Materielle doch die erste Eintrittskarte für eine Beziehung (des öffteren) bsp.: Fette Karre ekel Typ geile Sau als Freundinn,Polo-Hemd Schnösel designer Schuhe geile Freundinn weisst du auf was ich hinaus will ? Es wird den Menschen suggeriert wenn du Materiell besser bist , bist du auch ein besserer Mensch.Big Bull**** sag ich da nur.

Das ist aber nichts Neues. Das gibts vermutlich schon seit Jahrtausenden. Frauen reagieren erfahrungsgemäß mehrheitlich heute noch darauf, vermutlich aus evolutionären Gründen - der reichere, mächtigere Versorger ist besser für den Nachwuchs (und die eigene Bequemlichkeit) als irgendein armer Looser.

Ist ja umgekehr das gleiche: kleinbrüstige und schmalhüftige Mädels (die evolutionär schlechteren Gebärerinnen) habens auch heute noch schwerer bei den Männern anzukommen.

Bearbeitet von -=Geronimo|Ger=-
Geschrieben

ich werds mir mal zu Gemüte ziehen, -=Geronimo|Ger=-

Geschrieben
Erziehung ist ein guter punkt stimm ich Dir zu gute Erziehung eröffnet das Bewusstsein die Menschen wichtiger zu nehmen als gewisse Sachen.Was freunde und Frauen angeht ist das Materielle doch die erste Eintrittskarte für eine Beziehung (des öffteren) bsp.: Fette Karre ekel Typ geile Sau als Freundinn,Polo-Hemd Schnösel designer Schuhe geile Freundinn weisst du auf was ich hinaus will ? Es wird den Menschen suggeriert wenn du Materiell besser bist , bist du auch ein besserer Mensch.Big Bull**** sag ich da nur.

Das ist aber nichts Neues. Das gibts vermutlich schon seit Jahrtausenden. Frauen reagieren erfahrungsgemäß mehrheitlich heute noch darauf, vermutlich aus evolutionären Gründen - der reichere, mächtigere Versorger ist besser für den Nachwuchs (und die eigene Bequemlichkeit) als irgendein armer Looser.

Ist ja umgekehr das gleiche: kleinbrüstige und schmalhüftige Mädels (die evolutionär schlechteren Gebärerinnen) habens auch heute noch schwerer bei den Männern anzukommen.

Wenn das so wäre kann man auch sagen das Rassismus biologisch bedingt ist.

Geschrieben

nein, eher dass; wenn du nichts kannst und nichts hast, sind deine chancen geringer dicke hupen abzubekommen.

Geschrieben

What?

Wenn das so wäre kann man auch sagen das Rassismus biologisch bedingt ist.

Quark. Rassismus ist biologistisch. Was du sonst fragen/sagen willst, versteh ich nicht. Rassismus ist einfach eine völlig willkürliche Ausgrenzung einer (nicht real biologisch) vorhandenen Gruppe aufgrund von (angeblich vorhandenen) Kriterien, welche die (angeblich bestimmbare) Wertigkeit eines Genoms betreffen.

Und was Geronimo sagen möchte, ist, dass auch heute noch Kriterien bei der Partnerwahl Einfluss haben, die evolutiv sinnvoll waren/sind.

Aber das bedeutet nicht, dass diese Kriterien dominieren müssen oder nicht einfach bewusst beiseite gelegt werden können; zumindest größtenteils.

Geschrieben

Ich hab wohl einfach zu weit gedacht für euch ;)

@Fette Katze: Nö du verdrehst da gerade den Standpunkt.

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