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NordicViking

Die Links-Partei. Fakten, Mythen, Meinungen

Empfohlene Beiträge

Gysi ist der geilste. Ich klebe an seinen Lippen. Er ist so trocken, abgeklärt und zielstrebig. Irgendwie ist das Politik die ich irgendwie einfach halbwegs sinnig finden kann ohne mir doof vorzukommen einer Partei anzuhängen.

Er hat zwar ne kleine DDR Macke aber die Vergangenheit läßt einen nie los. Das ist halt ein Teil des Lebens. So doof es auch klingt. Nicht zu fassen das der Staat eine so erstarkte und Wahlausschlaggebende partei auf unterster Stufe überwachen will.

Dann sind ja auch alle Wähler verdächtigt und das sind ne Menge unseres Volkes wenn auch nicht die Mehrheit.

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Nur dass die meisten diese Vergangenheit ebenfalls nicht loslassen wollen und neusten Umfragen zu Foge ist die Linke zwar stärker denn je, aber keineswegs Koalitionsrelevant.

Rot-Grün hätten die Mehrheit der Wähler hinter sich, Schwaz-Geld liegt am Boden und trotzdem bezweifel ich, dass die es ernsthaft in betracht zögen mit der Linken zu koalieren. Da is Jamaika wahrscheinlicher.

Bearbeitet von Sergio
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sehr passender Kommentar zum Gysi-Interview:

http://meta.tagesschau.de/id/38542/ard-som...ktionschef-gysi

Klaus Ernst kommentiert die aktuelle politische Lage zur Verf.-Beobachtung, Bürgerversicherung, ambivalente Haltung der SPD zu den Linken und dem schwarz-gelben Absturz:

http://die-linke.de/nc/die_linke/nachricht...-jetzt-am-ende/

Bearbeitet von NordicViking
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Wenigstens ziehen die pösen pösen Kommunisten nicht für Rohstoffgewinnung o. Sonstiges in den Krieg...

Meiner Ansicht nach gibt es nichts gutes, ob Demokratie, Sozialismus, Monarchie usw. alle haben ihre Schattenseiten...

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Wenigstens ziehen die pösen pösen Kommunisten nicht für Rohstoffgewinnung o. Sonstiges in den Krieg...

die sowjets sind also in halb asien einmarschiert im den völkern freiheit und demokratie zu bringen? :ugly:

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Wenigstens ziehen die pösen pösen Kommunisten nicht für Rohstoffgewinnung o. Sonstiges in den Krieg...

Meiner Ansicht nach gibt es nichts gutes, ob Demokratie, Sozialismus, Monarchie usw. alle haben ihre Schattenseiten...

:rofl:

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Wann schwenkt die Parteiführung endlich um und unterstützt die mehrheitliche Meinung der Basis?: :popcorn2:

---------------------

Zitate:

repräsentative Befragung 1513 Wahlberechtigte (am 30.06.2009 in der Bundestagsfraktion DIE LINKE vorgestellt)

befragte WählerInnen der Partei DIE LINKE:

87% "Es ist auf längere Sicht nicht mehr genug Arbeit für alle da. Deshalb ist die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens notwendig"

59% "Jeder sollte ein Grundeinkommen beziehen" stimmten voll zu und weitere

27% stimmten eher zu,

--> also auch hier 86%!

Die Ergebnisse der Diplomarbeit von Ringo Jünigk (Universität der Künste Berlin) "Die interne Kommunikation über das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens (bGE) in der Partei DIE LINKE" vom Januar 2010, bei der repräsentativ 517 Mitglieder der Partei DIE LINKE befragt wurden, ergeben ein ähnliches Bild.

Die Frage

"Welche persönliche Meinung vertrittst du bezüglich des Konzeptes "Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)"?" beantworteten

17% "Ich unterstütze das Konzept "BGE" aktiv"

51% "Ich befürworte grundsätzlich ein BGE".

---> Somit sprachen sich 68% der befragten Mitglieder der Partei DIE LINKE für ein BGE aus.

Fazit: Sollten diese Ergebnisse die tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse in der Partei und bei den WählerInnen der LINKEN widerspiegeln, so wäre es der Parteibasis gegenüber ein Skandal, wenn führende Parteimitglieder das BGE weiterhin als eine ignorierbare Minderheitsmeinung verkaufen würden und vor allem den Willen großer Teile der Parteibasis und der Wählerschaft dermaßen ungebührlich unter den Tisch fallen lassen würde!

http://die-linke.de/nc/die_linke/nachricht...rankern-sollte/

Bearbeitet von NordicViking
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Wann schwenkt die Parteiführung endlich um und unterstützt die mehrheitliche Meinung der Basis?: :popcorn2:

---------------------

Zitate:

repräsentative Befragung 1513 Wahlberechtigte (am 30.06.2009 in der Bundestagsfraktion DIE LINKE vorgestellt)

befragte WählerInnen der Partei DIE LINKE:

87% "Es ist auf längere Sicht nicht mehr genug Arbeit für alle da. Deshalb ist die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens notwendig"

59% "Jeder sollte ein Grundeinkommen beziehen" stimmten voll zu und weitere

27% stimmten eher zu,

--> also auch hier 86%!

Die Ergebnisse der Diplomarbeit von Ringo Jünigk (Universität der Künste Berlin) "Die interne Kommunikation über das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens (bGE) in der Partei DIE LINKE" vom Januar 2010, bei der repräsentativ 517 Mitglieder der Partei DIE LINKE befragt wurden, ergeben ein ähnliches Bild.

Die Frage

"Welche persönliche Meinung vertrittst du bezüglich des Konzeptes "Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)"?" beantworteten

17% "Ich unterstütze das Konzept "BGE" aktiv"

51% "Ich befürworte grundsätzlich ein BGE".

---> Somit sprachen sich 68% der befragten Mitglieder der Partei DIE LINKE für ein BGE aus.

Fazit: Sollten diese Ergebnisse die tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse in der Partei und bei den WählerInnen der LINKEN widerspiegeln, so wäre es der Parteibasis gegenüber ein Skandal, wenn führende Parteimitglieder das BGE weiterhin als eine ignorierbare Minderheitsmeinung verkaufen würden und vor allem den Willen großer Teile der Parteibasis und der Wählerschaft dermaßen ungebührlich unter den Tisch fallen lassen würde!

http://die-linke.de/nc/die_linke/nachricht...rankern-sollte/

Wieso propagierst du überall dein BGE???

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Wieso propagierst du überall dein BGE???

Imperial Commander! Hey! Dein Typ wurde in dem "Unsere aktuelle Regierung ! Wie gehts weiter?" Thread schon vermisst. :)

Nun es passt zu einer Befragung der Links-Partei. Wobei ich immer erstaunt bin, wie eine Umfrage unter 500, bzw. 1500 Menschen als repräsentativ gilt.

Edit: Ok es ist innerhalb einer Partei, vielleicht erreicht man da wirklich schon unter 500 Personen einen guten Schnitt.

Edit 2: Ok bei 78700 Mitgliedern reicht das schon laut meinem Statistik Buch. :)

Bearbeitet von N24Reporter
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Nach den Piraten rumort es nun auch bei den Linken zugunsten eines BGEs.

Der Streit um einen neuen ARBEITSBEGRIFF zwischen Basis und Parteivorstand ist nicht mehr zu übersehen.

Ich hoffe, dass Katja Kipping sich gegenüber Klaus Ernst und Co. durchsetzen kann...

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/ar...-in-der-linken/

http://www.katja-kipping.de/article/374.82...ieren-8220.html

Bearbeitet von NordicViking
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Lötzsch hat verfälschten TEXT vorgelesen:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,738750,00.html

Seine Haltung zum bolschewistischen Terror brachte ihm schon häufig Streit mit den Stalinisten in der Linken ein. Er gilt als einer, der sich in seinen Worten und Schriften klar von den Verbrechen im Kommunismus distanziert. Seine Haltung findet sich in vielen Aufsätzen wieder. So schrieb er 2006 in einem Text unter der Überschrift: "Was hätte Rosa gesagt?":

"Es gab in der Linken immer eine Strömung, die um der Erreichung sozialer Ziele (Herstellung einer bestimmten Eigentumsordnung, Durchsetzung sozialer Gleichheit, Umverteilung nach unten) bereit war, die politische Freiheit einzuschränken oder ganz zu unterdrücken. Dies ist die Tendenz zu einem sozial orientierten Autoritarismus, die in eine sich sozial legitimierende Diktatur übergehen kann und historisch auch übergegangen ist. Und diese Diktatur ist dann wiederum unter bestimmten Bedingungen in eine totalitäre Herrschaft umgeschlagen, die die Menschenvernichtung im Namen des Sozialismus einschloss."

Auch für Lötzsch formulierte Brie nach SPIEGEL-Informationen deutliche Worte. Vom Terror war die Rede, von jenem "Terror der Bolschewiki", von dem sich Rosa Luxemburg distanziert hatte. Kein Wort stand in Bries Entwurf hingegen vom Kommunismus.

Zugegeben; Als überzeugter Links-Wähler bedauere ich auch das Fehlen von Lafontaine und Gysi an der Parteispitze, aber die Linken bestehen immerhin nicht nur aus ein paar TV Gesichtern.

Sie sind die einzige Partei im Parlament die sich dem demokratischen Sozialismus zu Herzen nehmen, und nicht wie die SPD, die es zwar im Grundsatzprogramm stehen haben, aber dann möglichst totzuschweigen versuchen, damit keiner merkt, dass man heute auch genau so gut FDP statt SPD wählen könnte...

Bearbeitet von NordicViking
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Ist es heute nicht vielmehr so, das man nur konservativ wählt (CDU, CSU, SPD und GRÜNE)?

Und nur noch 2 Möglichkeiten hat, irgendwie mit "demokratischen Mitteln" aus der momentan herrschenden Misere herauszukommen, nämlich liberal zu wählen (PIRATEN), oder wer eben das Soziale mehr im Focus hat eben LINKS?

Warum ist der gemeine Homo Germanicus nicht in der Lage, sein Schiksal selbst in die Hand zu nehmen? Seit 1949 wechselt man zwischen Pest und Cholera hin und her. So langsam müssen die Leute doch mal Antikörper dagegen entwickelt haben.

Aber, nein! Es gibt immer wieder Geschrei, wen jemand sich erdreistet, über wirkliche Alternativen zu jetzigen System nachzudenken (z.B. Lötsch). Was, glaubt ihr, brauchen wir überhaupt eine Alternative und wie könnte diese aussehen?

Lassen wir vorerst Beriffe wie Sozialismus, Kommunismus, Kapitalismus und diese ganzen ..ismen einfachen mal weg.

Ich fange mal einfach an, mal sehen, wie sich das entwickelt. :)

Wir brauchen eine Ordnung , die zuerst unseren Planeten als oberstes Allgemeingut schützt. Unsere Erde braucht uns nicht, aber wir die Erde.

Als nächstes Kriteritum sollte der Mensch, egal welcher Religion, Hautfarbe und Wohnortes im Vordergrund stehen. (Die Würde des Menschen ist unantastbar). So steht es im GG, und da steht nicht ausdrücklich, die Würde des deutschen Bürgers ist unantastbar und was Würde ist, gibt der Staat vor.

Die marktradikalen Schwervervrecher der FDP klammere ich bei o.g. Parteienaufzählung bewusst aus.

Bearbeitet von ProfAbsurdis
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