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Trinità

Unsere aktuelle Regierung! Wie gehts weiter?

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... und mit Reichtumsumverteilungen kann ich mich eben auch nicht anfreunden...:)

:whiplash:

OK, und jetzt bitte tu uns allen den Spass und beantworte uns noch mal die 1 Mio Euro Frage:

Aus welchem Text stammt dieser Abschnitt:

"Grund und Boden, Naturschätze und Produktionsmittel können zum Zwecke der Vergesellschaftung durch ein Gesetz, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt, in Gemeineigentum oder in andere Formen der Gemeinwirtschaft überführt werden." ???

Man kann den kompletten Text in die Google-Suche eingeben, ist gar nicht schwer!

Oder wer fühlt sich in der Lage die Frage zu GOOGELN??

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... und mit Reichtumsumverteilungen kann ich mich eben auch nicht anfreunden...:)

:whiplash:

OK, und jetzt bitte tu uns allen den Spass und beantworte uns noch mal die 1 Mio Euro Frage:

Aus welchem Text stammt dieser Abschnitt:

"Grund und Boden, Naturschätze und Produktionsmittel können zum Zwecke der Vergesellschaftung durch ein Gesetz, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt, in Gemeineigentum oder in andere Formen der Gemeinwirtschaft überführt werden." ???

Man kann den kompletten Text in die Google-Suche eingeben, ist gar nicht schwer!

Oder wer fühlt sich in der Lage die Frage zu GOOGELN??

Steht im Grundgesetz. Spannend. Es ist eine Alternative - mehr nicht. Ist das bis dato wirklich im großen Rahmen vorgekommen? Nicht dass ich wüsste - zumindest nicht in den letzten Jahren. Was noch sehr viel spannender ist: Gibt es ein Gesetz, dass die Entschädigung regelt?..:)

Oder hat das etwas mit einer Umverteilung - die man ja auch deutlich krasser als "Den Reichen nehmen, den Armen geben" auffassen könnte - zu tun? Aus dem begriff "Umverteilung" kann man - sofern man an der Regierung - ganz andere Sachen amchen als das Zeug im Grundgesetz. Und wer bestimmt eigentlich bitte, was angemssen ist?:)

:whiplash:

Bearbeitet von Sir Uruk
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Steht im Grundgesetz. Spannend. Es ist eine Alternative - mehr nicht. Ist das bis dato wirklich im großen Rahmen vorgekommen? Nicht dass ich wüsste - zumindest nicht in den letzten Jahren. Was noch sehr viel spannender ist: Gibt es ein Gesetz, dass die Entschädigung regelt?..:)

:whiplash:

RICHTIG!! 1 Mio für dich! :daumenhoch:

So ein Gesetz wird es wohl auch geben. Die Frage ist eher, warum wurde es bisher so selten angewand?

Da kommt dasnn wieder die Korruption ins Spiel, über die wir noch mal in einem eigen Threat diskutieren sollten (Wer macht auf? Osis??)

Denn eigentlich erleben wir gerade massenhaft das Gegenteil: Privatisierung!

Mit der Folge dass die Arm-Reich Schere immer größer wird und die allgemeine Lebensqualität, GERADE AUCH die der Reichen darunter leidet.

Denn der enorm gestiegene Leistungsdruck fördert unweigerlich sressbedingte psychosomatische Erkrankungen. UNd das kann auch kein Reicher wollen. Auch wenn er sich die ganzen Blutdruckpillen leisten kann.

Bearbeitet von NordicViking
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Gegenfrage: Warum soll ich wenn ich entsprechend arbeite nicht viel mehr haben als der Rest? Wer soll mir das mit welchem Recht verbieten? Warum soll - übertrieben gesagt - ein Vollzeitversager ähnlich viel haben wie ich? Ist das nicht ungerecht?

:whiplash:

Bearbeitet von Sir Uruk
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Gegenfrage: Warum soll ich wenn ich entsprechend arbeite nicht viel mehr haben als der Rest? Wer soll mir das mit welchem Recht verbieten? Warum soll - übertrieben gesagt - ein Vollzeitversager ähnlich viel haben wie ich? Ist das nicht ungerecht?

:whiplash:

Ja, das wäre äußerst ungerecht, und deshalb sind die Linken auch dagegen!

Es kann nicht sein, dass jemand für eigene Arbeit 45% Steuern zahlt, und der Reiche nur 25% Kapitalertragssteuer für ein Leistungsloses Einkommen.

Außerdem finde ich es absolut ungerecht, dass Maschienenarbeit überhaupt nicht besteuert wird, statt dessen wird es gleich doppelt subventioniert. 1. weil keine Lohnsteuer für einen Roboter anfällt und 2. bestimmte Industrien direkt vom Staat subventioniert werden, selbst wenn das ökonomische Ende der Branche nah ist (Bsp: Kohle, Atom, etc.)

Und wofür das ganze alles?? Für den Erhalt TEURER Arbeitsplätze!!

Gehen wir beide damit D'accord?

Außerdem: Der Vollzeitversager hat auch schon heute weniger als du!

Was ist, wenn du in Zukunft trotz aller Zuversicht trotzdem keinen ausreichend bezahlten, erfüllenden Job bekommst. Möchtest du auf das Sozialsaatsnetz gänzlich verzichten?

Meiner Prognose nach, würdest du schon sehr bald anders darüber denken..

Bearbeitet von NordicViking
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Gegenfrage: Warum soll ich wenn ich entsprechend arbeite nicht viel mehr haben als der Rest? Wer soll mir das mit welchem Recht verbieten? Warum soll - übertrieben gesagt - ein Vollzeitversager ähnlich viel haben wie ich? Ist das nicht ungerecht?

:whiplash:

Ja, das wäre äußerst ungerecht, und deshalb sind die Linken auch dagegen!

Es kann nicht sein, dass jemand für eigene Arbeit 45% Steuern zahlt, und der Reiche nur 25% Kapitalertragssteuer für ein Leistungsloses Einkommen. Gehen wir beide damit D'accord?

Außerdem: Der Vollzeitversager ha auch weniger als du!

Was ist, wenn du in Zukunft trotz aller Zuversicht trotzdem keinen ausreichend bezahlten, erfüllenden Job bekomst. Möchtest du auf das Sozialsaatsnetz gänzlich verzichten?

Meiner Prognose nach, würdest du schon sehr bald anders darüber denken..

Erster Absatz: Yes...:)

Zum Rest: Leider klingt "Reichtum besteuern" auch etwas merkwürdig. Ich würde mich anstrengen und deshalb einen guten Job bekommen. Und bitte: Das Wort "Umverteilung" erinnert eben sehr verdächtig an Zwangsenteignungen und Co. Dagegen kann man nichts machen.

Und wie ich schon gesagt habe: Die Linken behaupten Sachen, die sie nicht halten können. Sie tun etwas, was mich persönlich ankotzt: Versprechungen machen, die man nie halten kann und genau damit auf Stimmenfang gehen. Aber bitte - das interessiert dich als "Linken-Verteidiger Nummer 1" nicht wirklich - ich mach es jetzt ähnlich wie Linke es jetzt ja auch schon gemacht hat: Panik schüren. Und Untergänge vorhersagen. Wenn die Linke gewählt wird, wird sie entweder einen großteil ihrer Versprechen nicht halten oder die Wirtschaft und die jetzige Sozialstruktur auf lange Sicht schwer und irreparabel schädigen.

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Gegenfrage: Warum soll ich wenn ich entsprechend arbeite nicht viel mehr haben als der Rest? Wer soll mir das mit welchem Recht verbieten? Warum soll - übertrieben gesagt - ein Vollzeitversager ähnlich viel haben wie ich? Ist das nicht ungerecht?

:whiplash:

Wie kann es sein, dass eine Stiftung wie Bertelsmann die aus "Privatvermögen" aufgemacht wurde eeinzig aufgrund der Stuiftungsform Milliarden an Steuern spart, obwohl nur der Geschäftsführer zugriff hat und ALLES darüber absetzt?

Ich hab kein Problem mit "mehr Arbeit -> mehr Geld" Aber kein Mensch kann 30 Mio. pro Jahr ehrlich selbst verdienen. Das passiert IMMER durch massive Ausbeutung anderer. Im Mittelalter war es dir Kirche, heute plündern Konzerne. Wenn die Staatliche Kontrolle versagt.

Ich hab kein Problem damit, wenn ein Bankenchef für seine 50.000 Angestellten ein Millionengehalt und beoi guter Leistung auch nen Boni bekommt. Das ist für die Verantwortung richtig und wichtig. Aber es soltle mit Augenmaß passieren. :whistling:

Bei jetzigem Zusatnd ist es eine Frage der Zeit bis es erste Opfer gibt. Nur zur Info: Es brennen bereits Luxuslimousinen in Berlin, Frankfurt und Hamburg.

Das ist nichts anderes als die logische Konsquenz eines empfundenen Unrecht. Wenn eben nicht mehr für das Wohld er Firma oder des Arbeitsplatzes gearbeitet wird. Sondern nur noch für die Luxsusjacht des Chefs. 500 Mio für eine Luxusjacht wie bei WÜRTH, gleichzeitg Kurzarbeit und massive Leiharbeit. An der Stelle muss massiv umverteilt werden. Weil Stacheldraht um Villenviertel bringen auch nix.

:gehtsnoch:

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@ SirUruk: Du kannst es wenden wie du willst und weiterhin deinen Kopf in den Sand stecken.

Lafo hatte schon 1990 mit dem Osten Recht, hatte es 2001 mit der Finanzkrise und er wird auch weiterhin Recht behalten mit seiner Gegenwartsanalyse.

Die FDP hatte noch nie Recht und macht aktuell den größten Murks den man sich nur vorstellen kann.

Das gilt für Schwarz jedoch genaus so.

Also Schwarz-Gelb: 6 Setzen, Abtreten!

Bearbeitet von NordicViking
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Aber kann man andererseits genau beziffern, wie viel ein Chef wirklich verdienen soll? Eine Obergrenze festlegen? Wie soll man das machen? Natürlich muss man gewisse Grenzen haben - aber egal wie gut man die wählt: Besser oder fairer als die jetzige Situation werden die sicher nie. Weil immer jemand sagt "Ich bin besser als Chef Y, arbeite mehr, habe mehr Verantwortung und sollte deshlab mehr haben und verdienen."

Edit sagt: Und warum werde ich eigentlich bitte andauernd mit der FDP und der CDU in den Ropf gesteckt? Weil ich nicht schreie "Linke rocks!!!!!!" oder was?:D

Bearbeitet von Sir Uruk
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Edit sagt: Und warum werde ich eigentlich bitte andauernd mit der FDP und der CDU in den Ropf gesteckt? Weil ich nicht schreie "Linke rocks!!!!!!" oder was?:D
Du posaunst die Parolen der Neoliberalen, von derher steck ich dich in den Topf, der am ehesten dazu passt.

Ist es nicht irgend wo obszön, wenn ein Manager das 400 fache eines Arbeiters der untersten Sprosse seines Unternehmens verdient?

Soviel Intelligenter, kompetenter als der Rest kann man gar nicht sein, und der Tag hat auch nur 24 Stunden...

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Edit sagt: Und warum werde ich eigentlich bitte andauernd mit der FDP und der CDU in den Ropf gesteckt? Weil ich nicht schreie "Linke rocks!!!!!!" oder was?:D
Du posaunst die Parolen der Neoliberalen, von derher steck ich dich in den Topf, der am ehesten dazu passt.

Ist es nicht irgend wo obszön, wenn ein Manager das 400 fache eines Arbeiters der untersten Sprosse seines Unternehmens verdient?

Soviel Intelligenter, kompetenter als der Rest kann man gar nicht sein, und der Tag hat auch nur 24 Stunden...

Fassen wir zusammen: Ich sage etwas, was dir nicht passt. Deshalb bin ich böse, FDP & CDU sind auch böse, also bin ich bei denen anzusiedeln. Logo... :guckstdu:

Na ja - der Arbeiter kann vielleicht nicht gut lesen und schreiben, hat nach 8 Jahren die Hauptschule verlassen und von wirtschaftlichen Zusammenhängen - als Beispiel nur...:) - keinen Schimmer. Der Chef kann viel mehr und hat eine abartige Verantwortung. Das Schöne ist doch: Natürlich ist die Schere zwischen Arm und Reich lächerlich übertrieben. Aber gleichzeitig kann man - ohne Ungerechtigkeit anderer Art zu schaffen - keine Begrenzungen einfach mal so vornehmen. Das wird von dir immer ignoriert - und ist damit auch nicht gerechter. Und genau weil sie solche Dinge propagieren - die rein logisch unhaltbar sind! - ist die Linke für mich nicht wählbar. Genau wie CDU oder FDP oder NPD...

:whiplash:

Bearbeitet von Sir Uruk
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Warum kannst du es nicht einsehen, dass die FDP die beste Partei in der Bundesrepublik ist?

Die FDP ist die Partei für Freiheit und Verantwortung. Dieser Anspruch ist nicht anmaßend. Anmaßend sind die, die meinen, Freiheit ist nicht für das ganze Volk. Die FDP will, dass die Menschen selbst entscheiden. Sie plädieren für Chancengleichheit am Start, nicht für Ergebnisgleichheit am Ziel. Außerdem will die FDP Menschen aus allen Bevölkerungsgruppen für die Politik zurückgewinnen. .

Ja Nee ! Is Klar ! Wer am besten schmiert bekommt das was er will von Tante Guidos Partei in Berlin durchgeboxt.

Die FDP macht doch Lobbyismus in Reinkultur.

Das die in die Regierung"reingestolpert" sind haben sie auch nur der allgemeinen Politikverdrossenheit und der großen Anzahl der Nichtwähler in Deutschland zu verdanken. Bei einer halbwegs normalen Wahlbeteiligung würden die doch nur bei 3.und rumkrebsen.

Ansonsten sind die BLC FDPler noch unfähiger als die Reste der BLC. Mit ihrer Blockadepolitk führen die unser Land nur noch mehr ins Chaos und mache jeden noch so kleinen Ansatz einer Besserung kaputt.

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Die FDP ist für mich eine Partei, die ganz dem amerikanischen Vorbild will, daß der Staat nur noch dafür da ist, um für Ordnung zu sorgen und jeder sich selbst kümmern muß, wie er über die Runden kommt. Man sieht es ja an den Versuchen, die Gesundheitsreform immer wieder auf die Kopfpauschale hinzutrimmen, die natürlich nur denen zu Gute kommt, die genug Geld haben, weil die die Zusatzkosten ganz bequem aus der Portokasse bezahlen können und nicht, wie bisher prozentual vom Einkommen diejenigen unterstützen, die nicht soviel verdienen und einzahlen. Stichwort: Solidarpakt.

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