Osis 0 Melden Geschrieben 23. September 2010 Aber kann man andererseits genau beziffern, wie viel ein Chef wirklich verdienen soll? Eine Obergrenze festlegen? Wie soll man das machen? Natürlich muss man gewisse Grenzen haben - aber egal wie gut man die wählt: Besser oder fairer als die jetzige Situation werden die sicher nie. Weil immer jemand sagt "Ich bin besser als Chef Y, arbeite mehr, habe mehr Verantwortung und sollte deshlab mehr haben und verdienen." Edit sagt: Und warum werde ich eigentlich bitte andauernd mit der FDP und der CDU in den Ropf gesteckt? Weil ich nicht schreie "Linke rocks!!!!!!" oder was? Unternehmerischer Verantwortung schließ auch GESELLSCHAFTLICHE Verantwortung mit ein. Stichworte sind MORAL und ETHIK. Nochmal zum mitmeißeln. Wenn der Chef will, darf er nen Hubschrauber haben, aber es wäre sehr asozial wenn deswegen seine Mitarbeiter wie Sklaven behandelt werden und womöglich noch staatlich unterstützt werden müssen (Stichwort : Hartz4-aufstocker...). Wer seinen Job gut macht, seine Mitarbeiter ordentlich entlohnt, gerne nach Qualifikation gestaffelt auszahlt ist das vollkommen in Ordnung. Aber sich einen Millionenbonus einzustecken, ein Unternehmen in die Insolvenz zu fahren und dabei den Job von 25.000 Mitarbeitern zu gefährden (siehe Karstadt) ist in meinen Augen einen Bewerbung für einen Job mit Spitzhacke im Steinbruch. Damit diese Menschen mal wieder begreifen was es heißt wirklich zu arbeiten. Wenn Herr Ackermann seinen Job gut macht, dann kann der seine 5-8 Milionnen Euro einstecken. Vollkommen in Ordung. Wenn er aber nur EINE Person betriebsbedingt(!) entlässt, muss man die Frge stellen ob der Bonus nicht zu hoch ist. Geld entbindet nicht von Verantwortung. Und genau das hat die FDP vollkommen ausgeblendet. Es wurde noch kein FDP-Politker erschossen, weil die aktuell keiner mehr wirklich ernst nimmt und die Hoffung besteht, dass die 5% Hürde dieses Problem demnächst erstmal entsorgt. Ein schrumpfender Mittelstand der ausblutet, bzw nicht vorhanden ist, dass ist normalerweise ein ökonomisches Zeichen DRITTWELTLÄNDERN. Und genau diesen Vorgang erleben wir zurzeit in Deutschland. Die Regierung hat tür und Tpr für eine Plünderung durch Konzerne geöffnet.
Gast Melden Geschrieben 23. September 2010 (bearbeitet) Es war mir klar das mein Post gelöscht wird. Ist ja nicht anders zu erwarten wenn in der Foren Leitung SED / STASI Fans sitzen. edit : Bin einmal gespannt wann der Bannhammer geschwungen wird. Bearbeitet 23. September 2010 von Weapi
NordicViking 0 Melden Geschrieben 23. September 2010 (bearbeitet) Es war mir klar das mein Post gelöscht wird. Ist ja nicht anders zu erwarten wenn in der Foren Leitung SED / STASI Fans sitzen.Ich glaube kaum, dass solche "Fans" in der Forenleitung vorhanden sind, und ich gehöre auch nicht dazu. Bearbeitet 23. September 2010 von NordicViking
Corsair 217 Melden Geschrieben 23. September 2010 Es war mir klar das mein Post gelöscht wird. Ist ja nicht anders zu erwarten wenn in der Foren Leitung SED / STASI Fans sitzen. edit : Bin einmal gespannt wann der Bannhammer geschwungen wird. Wer hat was wann gelöscht ? Gelöscht werden eigentlich nur Beiträge die entweder absolut nicht zum Thema passen oder eben "Ein-Wort"Beiträge wie "wtfg" oder Smilie-Beiträge. Und einen "Ban-Hammer" gibts nicht. Wer meint er müße hier unverhältnismäßig austeilen oder Beleidigen kriegt nur die Schreibrechte für 2 - 4 Wochen entzogen ! Zieht mehr als jeder Ban !
Gast Melden Geschrieben 23. September 2010 (bearbeitet) Es war mir klar das mein Post gelöscht wird. Ist ja nicht anders zu erwarten wenn in der Foren Leitung SED / STASI Fans sitzen. edit : Bin einmal gespannt wann der Bannhammer geschwungen wird. Wer hat was wann gelöscht ? Gelöscht werden eigentlich nur Beiträge die entweder absolut nicht zum Thema passen oder eben "Ein-Wort"Beiträge wie "wtfg" oder Smilie-Beiträge. Und einen "Ban-Hammer" gibts nicht. Wer meint er müße hier unverhältnismäßig austeilen oder Beleidigen kriegt nur die Schreibrechte für 2 - 4 Wochen entzogen ! Zieht mehr als jeder Ban ! Es war kein Smilie oder Einwort Beitrag und auch keine Beleidigung. Zum Thema hat es auch gepasst. Es entsprach nur nicht der Meinung von Mitgliedern der Forenleitung. Ich will das auch nicht weiter Diskutieren. Bearbeitet 23. September 2010 von Weapi
Corsair 217 Melden Geschrieben 23. September 2010 Ja Nee ! Is klar ! Ich könnte jetzt sagen das du das vielleicht in einem anderen Thread gepostet hast. Hier wird nichts einfach so gelöscht. Wäre mir zumindestens neu. Und solche Sprüche wie Es entsprach nur nicht der Meinung von Mitgliedern der Forenleitung. kannst du dir sparen ! Das kommt einer Verleumdung gleich. Denn wir lassen so ziemlich jede Meinung gelten. Einzige Ausnahme sind eindeutige rechtsradikale Äußerungen.
=kettcar= 259 Melden Geschrieben 23. September 2010 (bearbeitet) Es wurde auch nicht einfach so gelöscht, sondern Müll in einem Politikthread. Wenn ich auf den Titel schaue, und die durchaus sinnvollen Beiträge der letzten Seiten durchlese, stelle ich mir die Frage was du mit deinem Post, ausser NV bashen eigentlich bewirken wolltest? Wie auch schon in hundert anderen Threads geschrieben, wollen wir hier keine persönliche Anmache egal von wem gegen wen, oder für oder gegen was. Streitet hart, aber sachlich. Hier ein kleiner Leitfaden. Ist ja nicht anders zu erwarten wenn in der Foren Leitung SED / STASI Fans sitzen. Solche Aussagen würde ich mal überdenken. edit: schon schlimm genug das solche Posts wie von Osis jetzt wieder aus dem Kontext gerissen sind. Bearbeitet 23. September 2010 von SWIZZ=kettcar=
Sir Uruk 1 Melden Geschrieben 24. September 2010 Aber kann man andererseits genau beziffern, wie viel ein Chef wirklich verdienen soll? Eine Obergrenze festlegen? Wie soll man das machen? Natürlich muss man gewisse Grenzen haben - aber egal wie gut man die wählt: Besser oder fairer als die jetzige Situation werden die sicher nie. Weil immer jemand sagt "Ich bin besser als Chef Y, arbeite mehr, habe mehr Verantwortung und sollte deshlab mehr haben und verdienen." Edit sagt: Und warum werde ich eigentlich bitte andauernd mit der FDP und der CDU in den Ropf gesteckt? Weil ich nicht schreie "Linke rocks!!!!!!" oder was? Unternehmerischer Verantwortung schließ auch GESELLSCHAFTLICHE Verantwortung mit ein. Stichworte sind MORAL und ETHIK. Nochmal zum mitmeißeln. Wenn der Chef will, darf er nen Hubschrauber haben, aber es wäre sehr asozial wenn deswegen seine Mitarbeiter wie Sklaven behandelt werden und womöglich noch staatlich unterstützt werden müssen (Stichwort : Hartz4-aufstocker...). Wer seinen Job gut macht, seine Mitarbeiter ordentlich entlohnt, gerne nach Qualifikation gestaffelt auszahlt ist das vollkommen in Ordnung. Aber sich einen Millionenbonus einzustecken, ein Unternehmen in die Insolvenz zu fahren und dabei den Job von 25.000 Mitarbeitern zu gefährden (siehe Karstadt) ist in meinen Augen einen Bewerbung für einen Job mit Spitzhacke im Steinbruch. Damit diese Menschen mal wieder begreifen was es heißt wirklich zu arbeiten. Wenn Herr Ackermann seinen Job gut macht, dann kann der seine 5-8 Milionnen Euro einstecken. Vollkommen in Ordung. Wenn er aber nur EINE Person betriebsbedingt(!) entlässt, muss man die Frge stellen ob der Bonus nicht zu hoch ist. Geld entbindet nicht von Verantwortung. Und genau das hat die FDP vollkommen ausgeblendet. Es wurde noch kein FDP-Politker erschossen, weil die aktuell keiner mehr wirklich ernst nimmt und die Hoffung besteht, dass die 5% Hürde dieses Problem demnächst erstmal entsorgt. Ein schrumpfender Mittelstand der ausblutet, bzw nicht vorhanden ist, dass ist normalerweise ein ökonomisches Zeichen DRITTWELTLÄNDERN. Und genau diesen Vorgang erleben wir zurzeit in Deutschland. Die Regierung hat tür und Tpr für eine Plünderung durch Konzerne geöffnet. Okay - was du sagst ist natürlich mehr oder weniger alles richig, stimmt komplett und so weiter und so fort. Aber: Egal wie richtig das auch ist, kannst du eben doch keinen praktizierbaren Weg vorschlagen, wie man das Problem lösen soll. Es gibt dafür keine Lösung, die besser ist als die Realität - selbst wenn die scheisse ist. Und wir alle wissen, dass Moral und Ethik ganz toll sind und auch wirklich nützlich - nur leider hat jeder Mensch irgendwie bereits eine minimal andere Moralvorstellung. Man kann ja auch nicht ins Gesetzbuch reinschreiben "Chefgehälter müssen nach Moral und Ethik fair sein" - da würde der Arbeitnehmer aus der Werkstatt über mehr als 15000 Euro fast Amok laufen, der Chef sieht sich aber im Recht glatte 15 Millionen zu verdienen. Kann passieren. Und selbst wenn man die schönen Ideen aller entstehender Ungerechtigkeit zum Trotz durchsetzt: Die guten Chefs werden gehen. Die gehen nach Frankreich, England, China, die USA. Wer gut ist, will extrem gut verdienen und sich das nicht beschneiden lassen - Ehtik und Moral hin oder her...
N24Reporter 101 Melden Geschrieben 24. September 2010 (bearbeitet) Und selbst wenn man die schönen Ideen aller entstehender Ungerechtigkeit zum Trotz durchsetzt: Die guten Chefs werden gehen. Die gehen nach Frankreich, England, China, die USA. Wer gut ist, will extrem gut verdienen und sich das nicht beschneiden lassen - Ehtik und Moral hin oder her... Und das ist eine Argumentation für den zügellosen Kapitalismus? Macht es einen guten Chef nicht erst dadurch aus, dass er Erfolg hat und diesen mit Moral und Ethik verteidigen kann? Also rein Platt gesprochen können doch diejenigen, welche ihren Erflog auf dem Rücken ihrer Arbeiter produzieren doch keine Spitzenmanager im Sinne der Arbeitnehmer sein, oder? Warum würden die Arbeitnehmer 'Amok' laufen, wenn es einen Gehaltsdeckelung bei Managern von AGs gäbe welche höher ist als deren Gehalt? Bearbeitet 24. September 2010 von N24Reporter
Sir Uruk 1 Melden Geschrieben 24. September 2010 Und selbst wenn man die schönen Ideen aller entstehender Ungerechtigkeit zum Trotz durchsetzt: Die guten Chefs werden gehen. Die gehen nach Frankreich, England, China, die USA. Wer gut ist, will extrem gut verdienen und sich das nicht beschneiden lassen - Ehtik und Moral hin oder her... Und das ist eine Argumentation für den zügellosen Kapitalismus? Macht es einen guten Chef nicht erst dadurch aus, dass er Erfolg hat und diesen mit Moral und Ethik verteidigen kann? Also rein Platt gesprochen können doch diejenigen, welche ihren Erflog auf dem Rücken ihrer Arbeiter produzieren doch keine Spitzenmanager im Sinne der Arbeitnehmer sein, oder? Warum würden die Arbeitnehmer 'Amok' laufen, wenn es einen Gehaltsdeckelung bei Managern von AGs gäbe welche höher ist als deren Gehalt? Das habe ich nie gesagt - oder geschrieben. Ich habe gesagt, dass Ethik und Moral als Gehaltsbegrenzung aufgrund komplett unterschiedlicher Auffassungen unterschiedlicher Parteien niemals funktionieren werden. Machen wir uns doch nur ein Mal nichts vor bitte, ja? Wenn jemand dein Gehalt auf 5 Prozent zusammenstreichen würde, und in anderen Ländern würdest du mehr Gehalt bekommen, dann würdest du gehen. Oder würdest du damit zufrieden sein, dass du 500 Kilometer über die Grenze 20 Mal so viel für die gleiche Arbeit verdienen könntest? Eben. So funktioniert Kapitalismus - und Kommunismus funktioniert eben wie man gesehen hat gar nicht. Man kann gehen wohin man will. Solange so eine Obergrenze nicht überall gelten würden, würde die Beschränkung nur Deutschland als Wirtschaftsstandort sehr schwächen. Nicht mehr. Aber natürlich hört man das nicht gerne...
N24Reporter 101 Melden Geschrieben 24. September 2010 Das habe ich nie gesagt - oder geschrieben. Ich habe gesagt, dass Ethik und Moral als Gehaltsbegrenzung aufgrund komplett unterschiedlicher Auffassungen unterschiedlicher Parteien niemals funktionieren werden. Hmmm doch so habe ich das aber eben gelesen. Oder wolltest Du damit was anderes sagen? Man kann ja auch nicht ins Gesetzbuch reinschreiben "Chefgehälter müssen nach Moral und Ethik fair sein" - da würde der Arbeitnehmer aus der Werkstatt über mehr als 15000 Euro fast Amok laufen, der Chef sieht sich aber im Recht glatte 15 Millionen zu verdienen. Kann passieren. 5% von 15mil ist immer noch ein Jahresgehalt, von dem die meisten nur Träumen können. Bei den Summen von denen wir hier sprechen geht da wirklich Alles. Stell Dir vor, Waren Buffet hat 99% seines Vermögens gestiftet! (Das ihm dann noch 180mil $ Privatvermögen bleiben fällt da nicht mehr ins Gewicht oder? ^^) Klar werden die Manager, welche mit ihrem Gehalt unzufrieden sind abwandern, aber ich behaupte mal frei raus, dass es der gesamten Gesellschaft eher gutes tun würde, als uns zu schwächen. Es muss nicht immer Schwarz und Weiß sein, Kapitalismus oder Kommunismus. Es gab auch mal ein dazwischen...
Sir Uruk 1 Melden Geschrieben 24. September 2010 Was ich damit sagen wollte: Der Arbeitnehmer verdient 2000 Euro und findet bereits 15000 für den Chef unethisch, der Chef findet aber 15 Millionen gerade angemessen. Ethik kann nie als Gesetz funktionieren - weil jeder sie in jeder Situation anders interpretiert.
Osis 0 Melden Geschrieben 24. September 2010 Die Illusion das alles sofort gehen ist ein kapitalistisches Märchen. Die IHK hat mal zur Standortpolitik eine Umfrage gemacht. Der wichtigstes Nenner für einen Standort war "Heimat" für die den Ausbau im Mittelstand. Lustig oder? Auch Unternehmer sind sozial verwurzelt und müssen einen ausländischen Markt kennen. Es geht dabei auch eher um viele gräößere und weniger um Mittelständische Unternehmen. Das Grundproblem hierbei ist, das einige wenige ein sehr großes Ungerechtigkeitsgefühl erzeugen können. Es gibt eingie Maßnahmen, die machbar. Zum Beispiel Tarfiverträge die gelten, das Abschaffen von Hartz4_Aufstockung (was nichts anderes als subventionierte Arbeit wäre), gzeilte Suche nach Dumpingunternehmen (Lohnt auch, höhere Rechnungen bedeuten auch Mehreinahmen bei der Umsatzsteuer) . Genauso wue Leiharbeit verteuert werden muss, indem das gleiche bezahlt werden muss an den Arbeitnehmer wie an alle anderen auch. Deutschland ist 2010 zur Niedriglohngesellschaft am verkommen. KEIN anderes land in Europa hat sich in den letzten Jahren dermaßen Menschenunfreundlichen verhalten. Dann wäre de Budenzauber in vielen Ausbeuterschuppen schnell vorbei. Und eine Rendite von >25% gibt es nur im Kasino oder im Drogen- oder Menschenhandel. Ehrlich kann man so einen Gewinn kurzfristig nur dadurch bekommen, indem man seinen Geschäftspartner ausnimmt. Ethik und Moral in Gesetze zu pressen ist schwer. Aber jemanden wie Ackermann muss man per Bankenaufsicht kriegen, die Produkte die 25% Rendite versprechen zerpflückt und auf gesellschaftlcihe Folgen hin überprüft. Dann erledigt sich das auch sehr schnell. Das machen die Banken, mit DIR wenn du Geld brauchst auch. Wir ahben eine massive Derugilierung der Märkte erfahren. Mit dramatischen Folgen.
=kettcar= 259 Melden Geschrieben 24. September 2010 (bearbeitet) Ethik und Moral in Gesetze zu pressen ist schwer. Aber jemanden wie Ackermann muss man per Bankenaufsicht kriegen, die Produkte die 25% Rendite versprechen zerpflückt und auf gesellschaftlcihe Folgen hin überprüft. Ich finde man kann eine gesellschaftliche/politische Entwicklung an der Differenz der Einkommen erkennen. Einleuchtend ist doch, das je mehr untere und obere Einkommen auseinanderdriften, es weniger "mitte" gibt, und das Armut steigt. Arm durch Arbeit ist inzwischen wie Osis schon schreibt bei 2 Millionen Menschen die Aufstockungen benötigen obwohl sie den ganzen Tag arbeiten, Realität. Je grösser die Unterschiede, desto grösser die Ungerechtigkeit. Und das diese Ungerechtigkeit steigt, auch die Armut, davo zeugen hunderte Berichte der letzten Jahre. Wir müssen Ehtik und Moral in Gesetze pressen, dazu sind sie ja da. Denn bei vielen geht die Masshaltigkeit verloren und es bedarf oft der Gerichte, Streitfragen zu klären und den sozialen Frieden zu wahren. Wir tun uns ja auch leicht ein Existenzminimum von lächerlichen 350 Euro zu defnieren, oder einem Kinderverpflegungstagessatz von 2,38€ festzulegen. Warum tun wir uns also so schwer Masslosigkeit im Sinne von einem hundert oder tausendfachen Lohnes eines Arbeiters zu seinem Chef zu definieren? edit: ich finde das auch immer witzig wenn bei Tarifverhandlungen die Arbeitgeber sagen, 3% Erhöhung stehen in keinem Verhältnis^^ Bearbeitet 24. September 2010 von SWIZZ=kettcar=