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Trinità

Unsere aktuelle Regierung! Wie gehts weiter?

Empfohlene Beiträge

Jo. CSU-Vordenker halt. Noch ist übrigens Zeit sich Spekulationen zur bevorstehenden Minister-Rochade hinzugeben. Brüderle is angezählt, Guidos neues Hauptamt (Aussenminister) auch. Rösler soll der neue freiheitliche Boss werden und eventuell muss Le Merquèl muss eventuell das ganze Kabinett umbilden. Nett.

Frag mich, wann die noch zum Regieren kommen...

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jarnet, bis das erledigt ist, fangen die an, sich sorgen über die nächsten Bundestagswahlen zu machen... :whistling:

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Die regieren ja auch schon lange nicht mehr, sie reagieren. Ein kleiner Buchstabe mit vielen Folgen. ^^

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Die regieren ja auch schon lange nicht mehr, sie reagieren. Ein kleiner Buchstabe mit vielen Folgen. ^^

LOL, unsere Bundes-ReAgierung.

erinnert mich an Berlusconi; e-r-i-g-i-e-r-t

Bearbeitet von NordicViking
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Ist doch alles Reformmeierei, freut euch, is ja nett, viel ändern wird sich aber nichts und wenn man einen Kampf gegen einen Bahnhof als Umschwung in der Weltpolitik deutet, naja.

Teilerfolg, Reförmchen, die Alten kacken ab, mehr aber auch nicht.

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Warum die dumme Alte nicht jeden Tag nen Einlauf dieser Art bekommt :

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Bearbeitet von Trinità
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Och, nun braucht man damit auch nicht mehr anfangen.

Wenn die FDP einen auf Tiger macht, wie manche Führungskader dieser extremistischen Splitterpartei angedeutet hat, hält diese Koalition eh nicht bis 2013.

Desweiteren kann man davon ausgehen, das Tante Angie irgendwelche Sprüche, egal von wem, direkt am recht ausladenden Allerwertesten vorbeigehen (Teflonmerkel). Die interessieren keine Argumente, da sie numal Lobbyistin ist!

Jeder, der Gysi zuhört merkt sofort, der Typ hat recht. Die Deppen im Bundestag würden das aber aus parteitaktischen Erwägungen nie zugeben. Andere, wie du und ich, wissens auch, dass er recht hat. Toll! Na kauf dir mal was dafür! ;)

Der alte Mann will sagen, die deutschen Bürgen müssen wissen, was gespielt wird, welche Alternaitven es zur gegenwärtigen Situation gibt und das der Druck zur Veränderung von unten kommen muss.

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Die Ministerpräsidenten der Länder wollen neue Internetsperren beschließen

Das muss verhindert werden, genauso wie der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag auch schon!!

Wo die Argumentation beim Jmstv ja noch schwieriger zu drehen war, da ja Jugendschutz als erreichbares Ziel gesehen wurde, wird jetzt einfach dreist eine Netz-Zensur-Infrastruktur aufgebaut, um dem Staat zusätzliche Einnahmen zu verschaffen und um die Glücksspielbranche in Deutschland zu stützten. :omg:

In meinen Augen auf jeden Fall unverhältnismäßig. Wieder mal müssen wir uns mobilisieren um diesen Wahnsinn zu stoppen... nur haben wir nur noch bis zum 9. Juni Zeit, da soll das Ganze schon über die Bühne laufen.

Kann man gegen Staatsverträge eigentlich klagen?

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Die FDP darf nicht untergehen, wir brauchen eine stimme der Freiheit und Selbstverantwortung in unserer Republik.

Und das können die GRÜNEN etwa nicht ausfüllen???

Theoretisch kann das jede Partei. Praktisch macht es nicht eine einzige.

Es genügt ein Blick in die Berufestatistik des deutschen Bundestages:

Rechtsanwälte, Gymnasiallehrer, Beamte und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes bilden die überwiegende Mehrheit der Abgeordneten - und das übrigens parteiübergreifend.

Bei den grünen Wählerschichten sind Beamte aussergewöhnlich stark vertreten, daran anteilig besonders auffällig der gehobene Dienst. Grüne Wählerklientel auf komfortablem A13 Niveau.

Bei den Wählern nach Berufsgruppen verzeichnet die FDP in etwa den doppelten prozentualen Anteil (11%) an Selbstständigen und Freiberuflern als alle anderen Parteien.

Noch Fragen?

Quelle: Bundestag, Statista, Forschungsgruppe Wahlen, Infratest DiMap

Bearbeitet von -=Geronimo|Ger=-
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Ja, ich hab Fragen. Was ist das Ziel dieser Aussagen?

Sowohl die FDP, als auch die Grünen haben sich große Patzer erlaubt, was Freiheitlichkeit und Bürgerrechte vor dem Staat angeht. Was nun? Neue Partei?

Und was hat die berufliche Statistik des BT mit der Arbeit der einzelnen Parteien zu tun? Konkret? Verbesserungsvorschläge?

E. mach mal. Ich muss kochen. :awesome:

Bearbeitet von KwanzaBot
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Ja, ich hab Fragen. Was ist das Ziel dieser Aussagen?

Sowohl die FDP, als auch die Grünen haben sich große Patzer erlaubt, was Freiheitlichkeit und Bürgerrechte vor dem Staat angeht. Was nun? Neue Partei?

Und was hat die berufliche Statistik des BT mit der Arbeit der einzelnen Parteien zu tun? Konkret? Verbesserungsvorschläge?

E. mach mal. Ich muss kochen. :awesome:

Was das damit zu tun hat?

Die berufliche Statistik des BT hat jetzt erstmal nichts mit der einzelnen Parteiarbeit zu tun, weil der hohe Anteil an Rechtsanwälten und Beamten - parteiübergreifend gleich - extrem hoch ist. Idealerweise sollte die Berufsstatistik aber eher in etwa die gesamtgesellschaftliche Berufsstruktur abbilden, was nicht der Fall ist. Es ist ja auch naheliegend, das die etwas einseitige Ausrichtung der Bundestagsberufe natürlich auch Konsequenzen auf politische Entscheidungen hat.

So sind individuelle Freiheit und Selbstverantwortung des Einzelnen naturgemäß nicht unbedingt Inhalte des Beamtentums. Es liegt in der Natur der Sache, das diese Gruppe eher zur übergeordneten Regelung von Lebensbereichen tendiert, als dem Individuum stärkere Selbstverantwortung zu übertragen.

Breite Wählerschichten finden sich ja bei den etablierten Parteien immer weniger wieder. Zum Einen weil die Parteien in den letzten Jahrzehnten durchweg an eigenem Profil verloren haben, ja aus der Sicht vieler Wähler auswechselbar geworden sind. Möglicherweise wird der Profilmangel der Parteien auch dadurch noch unterstichen, das viele Berufsschichten im BT überhaupt nicht mehr vertreten sind.

Bearbeitet von -=Geronimo|Ger=-
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Definiere doch bitte mal, was DU unter

stärkere Selbstverantwortung
verstehst.

Bei mir geht da immer so ein Gedanke im Kopf rum, der meint weniger Staat, die Starken unterdrücken lächelnd die Schwachen und meinen noch, die Schwachen können es ja mit den noch schwächeren ja genauso machen.

Bei mir kommt "stärkere Selbstverantwortung " in der Hitliste gleich nach "alternativlos".

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