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Trinità

Unsere aktuelle Regierung! Wie gehts weiter?

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wenn es auf regionaler Ebene (Dorf bzw.Ortsteil) ist, habe ich keine Probleme mit Volksabstimmungen. Ob ein paar Bäume gefällt oder Häuser gebaut werden sollen kann wohl noch jeder entscheiden. Da könnte und sollte man die Bürger mehr einbeziehen. Bei größeren Projekten sehe ich es aber skeptisch. Häufig interessiert es die Leute zu wenig und sie gehen nicht zur Wahl (siehe z.B. Hamburg oder Berlin Tempelhof bzw. Ethik/Religion). Dann entscheidet eine Minderheit und normalerweise ist diese Entscheidung nicht rückgängig zu machen. Wenn ich mit den "großen" Entscheidungen nicht zufrieden bin, mache ich halt bei der nächsten Wahl mein Kreuz woanders (Nichtwähler sollten mMn. niemals über Politik meckern, schließlich haben sie nichts dafür bzw. dagegen getan).

Geschrieben

Auf jedem Fall ist jetzt klar, das unser CDUFDP schön von den Lobbys gesteuert wird. Gegen den Willen vieller Bürger.

Und Kohl Schosshündchen Merkel macht sich gut. Sieht man daran, dass immer mehr CDU-Spitzen flüchten...

Das ist nur noch gruselig...

Geschrieben
Auf jedem Fall ist jetzt klar, das unser CDUFDP schön von den Lobbys gesteuert wird. Gegen den Willen vieller Bürger.

Und Kohl Schosshündchen Merkel macht sich gut. Sieht man daran, dass immer mehr CDU-Spitzen flüchten...

Das ist nur noch gruselig...

aber osis ,dass is doch eigentlich ein alter hut. ;)

Geschrieben

Hat sich eigentlich schonmal ein (vlt. ehemaliger) schwarz/gelb Befürworter hier im Forum zu Wort gemeldet?

***Zu B00tzt schiel***

Geschrieben (bearbeitet)

Also ich find schwarz/gelb jetzt auch nit schlecht :ugly:

Ich glaub ImperialCommand ist en CDUler, allerdings hab ich das gefühl, dass der immer nur so Standardphrasen runterdrischt.

Bearbeitet von sigah
Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde die neue Wunschkoalition schwarz-gelb total klasse! Die zeigt uns nämlich mal so richtig doll wofür sie steht. :roflmao:

Die Antwort des Volkes darauf wird im aktuellen Spiegel auf der Titelseite thematisiert.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2010-35.html

Liebe Biene Merkel und Westerwilli,

macht einfach weiter so! Wir haben euch trotz allem lieb! :wub:

Ich drücke die Daumen, dass ihr noch 3 Jahre durchhaltet, damit die Arbeitsplätze im Kabarett noch schön lange erhalten bleiben...

Das kleinere Übel:

bis neulich!

Bearbeitet von NordicViking
Geschrieben
Auf jedem Fall ist jetzt klar, das unser CDUFDP schön von den Lobbys gesteuert wird. Gegen den Willen vieller Bürger.

Und Kohl Schosshündchen Merkel macht sich gut. Sieht man daran, dass immer mehr CDU-Spitzen flüchten...

Das ist nur noch gruselig...

ich glaubs nicht heuchlerisch ihr manchmal seid. als ob die spd oder die grünen nicht von Lobbyisten gesteuert werden oder auch welche davon sind...

ihr seid manchmal echt zum lachen :super:

Geschrieben
Auf jedem Fall ist jetzt klar, das unser CDUFDP schön von den Lobbys gesteuert wird. Gegen den Willen vieller Bürger.

Und Kohl Schosshündchen Merkel macht sich gut. Sieht man daran, dass immer mehr CDU-Spitzen flüchten...

Das ist nur noch gruselig...

ich glaubs nicht heuchlerisch ihr manchmal seid. als ob die spd oder die grünen nicht von Lobbyisten gesteuert werden oder auch welche davon sind...

ihr seid manchmal echt zum lachen :super:

Ich bzeieh mich aktuell auf das, was ganz offensichtlich ist. Das es bei anderen Parteien ähnlich gelagert ist, ist vollkommen klar. Aber die Opposition ist da aktuell nicht im Schlaglicht.

Dieser massive Eingriff gefährdet mittlerweile die Demokratie in diesem Land. :whistling:

Geschrieben (bearbeitet)
Ein Volk lern aber aus seinen falschen Entscheidungen bestimmt

...

Etwas so wie die Engländer? Die zum wiederholten mal den Euro abgelehnt haben und das obwohl der britische Pfund über 25% an Wert verloren hat und sie aufgrund ihrer EU Mitgliedschaft zwar von allen Nachteilen betroffen sind, aber nicht die Vorteile nutzen können die der Euro mit sich bringen würde.

Ich würde mal vermuten das ein Großteil bei der Volksabstimmung nicht gegen den Euro gestimmt hat weil sie der Meinung sind das es aus ökonomischer Sicht den falsche Weg einschlägt, sondern vielmehr weil sie fürchten ein Stück weit ihre Identität zu verlieren (Engländer sind ja sehr eigen was das angeht). Ist das klug?

Es ist sicher korrekt das sich die Bevölkerung im Fall einer Volksabstimmung besser mit den einzelnen Themen auseinandersetzt und sich auch "eingebrachter" fühlt als das ohne der Fall wäre und unter bestimmten Voraussetzungen können Volksentscheide eine gute Wahl sein. Aber bei umfassenden wirtschaftlichen und sensiblen Themen würde man den Bock zum Gärtner machen.

Ich hab lieber den bock als Gärtner als den Satan in der Hecke.

Woher kannst du sowas entscheiden ob es falsch ist. Weißt du wo uns der Euro hinführt ? Das kannst du doch gar nicht behaupten. Du kannst auch nicht wissen ob sich das Pfund nicht bessert. Meinst du ein paar Jahre sagen alles über eine Währung aus ?

Es kann der Euro auch so abkacken und die Briten sind froh das sie den scheiß nicht mitgemacht haben. Allein die ganze EU kann ein Alptraum werden.

Und am Ende kann auch ein Bauchgefühl einen besseren Erfolg haben als alles tausend mal vor und zurückgerechnet zu haben. Ich finds ein schlechtes Beispiel. Und PS:

Woher wisst ihr denn das die zum Volksentscheid gehen die jetzt nur wählen ?? Völliger Humbug, keiner kann wissen wer sich alles in bewegung setzt wenn seine Stimme wirklich zählt. Dann würden doch viel viel mehr von den jetzigen Nichtwählern losgehen.

Das wäre doch ne ganz andere Situation als jetzt. Solche Vergleiche passen überhaupt nicht. Und unsere Regierung ist so aufgebaut das sie auch nur von einer "Minderheit" umgesetzt wird.

Bearbeitet von Trinità
Geschrieben

dem letzten Post von Trinita stimme ich vollkommen zu.

EURO-Beitritt?? siehe Griechenland Krise!

Hätte man uns besser mal gefragt.

Die Staaten DIE man gefragt hat, waren, wenn auch nur knapp, gegen den Euro.

Jedoch bin ich FÜR den Euro, aber man muss das ganze Volk schon fragen, bei solch gravierenden Wirtschaftseingriffen, dazu kommt die schlechte Transparenz bei der Umsetzung. Das hätte alles besser laufen können, aber dank der Regierungsflüsterer...

Und auch Deutschland ist nicht immer führend wenn es um die Umsetzung der Stabilitätskriterien geht.

Vielen Dank Herr Dr. Kohl! :black_eye:

Hätte man uns mal besser gefragt....

Geschrieben
Es kann der Euro auch so abkacken und die Briten sind froh das sie den scheiß nicht mitgemacht haben. Allein die ganze EU kann ein Alptraum werden.

...

Und morgen könnte auch ein Ufo über Berlin erscheinen und Bonbons aus dem Fenster werfen. Ich beurteile auf Basis von Fakten, anstatt irgendwelche Szenarien zu prophezeien. Denn mit dieser Art der Argumentation kann man wirklich alles abschmettern. Bleib also bitte sachlich.

Woher kannst du sowas entscheiden ob es falsch ist. Weißt du wo uns der Euro hinführt ? Das kannst du doch gar nicht behaupten

Was ich aber tun kann ist wie gesagt auf Basis von Fakten zu beurteilen ob die neue Währung seit ihrer Einführung mehr Positive oder eher negative Auswirkungen hatte und auch welche Vor oder Nachteile sich daraus ergeben haben. Ich könnte jetzt erklären warum der Euro meiner Meinung nach ein Schritt in die richtige Richtung war und ökonomisch von Vorteil ist, dass würde dann aber zu sehr ins OT abschweifen. Natürlich hat der Euro auch Nachteile mit sich gebracht, aber die wiegen bei weitem nicht so schwer wie die Vorteile.

Und am Ende kann auch ein Bauchgefühl einen besseren Erfolg haben als alles tausend mal vor und zurückgerechnet zu haben. Ich finds ein schlechtes Beispiel.

Keine sehr wissenschaftliche Einstellung zu der Sache. Fällt für mich eher in die Sparte „Augen zu und durch, mit viel Hoffnung wird’s schon gut gehen.“

Wie gesagt sollte man wirtschaftliche Entscheidungen auf so hoher Ebene Fachleuten überlassen und nicht einem Volk das mehr auf emotionaler als auf rationaler Basis entscheidet (Vom fehlenden Fachwissen ganz zu schweigen, aber ich wiederhole mich.) Und die Tatsache das der Pfund den die Engländer ja so sehr lieben jetzt ins Straucheln kommt, zeugt nicht gerade von einem positiven Auswirkung dieser „Bauchgefühle“ bzw. Volksentscheide auf hoher Ebene. Zugegeben, der schwache Pfund hat nicht nur mit dem Euro zu tun, aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Aber Fakt ist einfach das sich der Pfund auch deshalb so schwer tut, weil er sich in relativer Isolation befindet und nicht von der wirtschaftlichen Stabilität der Eurowährung profitieren kann.

Der Pfund wird also auch weiterhin einen schweren Stand haben. Die Engländer legen sich selber Steine in den Weg und ich kann dafür keinen anderen Grund erkennen als ein unzeitgemäßes Traditionsgefühl oder die unbegründete Furcht vor neuen globalen Ideen.

Geschrieben
Also ich find schwarz/gelb jetzt auch nit schlecht :ugly:

Ich glaub ImperialCommand ist en CDUler, allerdings hab ich das gefühl, dass der immer nur so Standardphrasen runterdrischt.

Danke für das Kompliment ^_^

Ich möchte jetzt auch mal was zu den bundesweiten Volksentscheiden sagen: Es wäre natürlich nicht schlecht, wenn das Volk über solch wichtige Themen wie Atomkraft, Steuersenkungen und so weiter, abstimmen könnte. Doch es ist doch wohl klar, dass bei einem Flächenstaat wie Deutschland 1.) die Organisation solcher Wahlen schweineteuer wäre und 2.) nach einer gewissen Zeit eine Wahlverdrossenheit entstehen würde.

Außerdem sind die meisten Bürger ja keine Experten auf dem jeweiligen Themengebiet, nicht so wie die Bundestagsabgeordneten, die in den Ausschüssen zu finden sind.

Geschrieben

Das mit den "Experten" seh ich genauso. Auf keinen Fall dürfte ein Volksentscheid Bereiche des Grundgesetz beeinflussen oder gar darüber stehen, wie z.B. kürzlich in der Schweiz bezüglich Minarettverbot contra Religionsfreiheit geschehen.

Aber Steuerfragen... Ähnlich, oder? Wieviele Bürger können schon einschätzen, was die Konsequenzen für z.B. Steuererleichterungen oder -erhöhungen wären? Man müsste da zumindest nur vorgefertigte Entwürfe zur Abstimmung bringen.

Aber die Argumente "Kosten" und "Wahlverdruss" versteh ich nicht. Die Kosten könnte man auf der einen Seite optimieren und zum anderen wären auch durch die Ergebnisse der Entscheide Einsparungen zumindest möglich.

Demokratie kostet ohnehin n Haufen Geld. Die vernünftige Verteilung ist ohnehin ein Gebot, das viel zu lax gehandhabt wird.

Und woher soll nach "gewisser Zeit" der Wahlverdruss kommen?

Geschrieben

bezüglich das bei Volksentscheiden eine Minderheit entscheidet-Jeder der nicht wählen geht wählt quasi den Punkt:"ich lasse andere für mich entscheiden"

Jeder der was mitentscheiden will muss es auch tun-wenn ich sonntags die halbe stunde nicht aufbringen kann/will gibts andere Möglichkeiten seiner Meinung geltung zu verschaffen.Briefwahl z.b.

Ansonsten-Pech gehabt.Wobei es sicher immer schwierig ist den Pöbel entscheiden zu lassen......

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