Ich habe grad gesehen und muss sagen....

[Bösewicht 398]

Suits Staffel 1, ich liebe es.

 

Endlich mal wieder eine anspruchsvolle Serie gefunden

[JaNeK 819]

Gestern American Sniper.

Meine F Taste ist ganz abgenutzt.

 

 

House of Cards S03E01

Endlich gehts weiter.

[hawKKK 1005]

Gestern American Sniper.

Meine F Taste ist ganz abgenutzt.

 

 

House of Cards S03E01

Endlich gehts weiter.

[hall0 1758]

The Interview.

Den Hype nicht wert, trotzdem war er lustig und ich hatte meinen Spaß

[-D-mag- 459]

Dead Space: Downfall

 

Ganz netter Prequel, macht Lust aufs Spiel. Optisch wirkt er mir etwas gerusht, könnte aber auch einfach der gewollte Stil sein.

Jetzt wo ich DS am zocken bin, ist mir aufgefallen dass Downfall einen großen Spoiler hat.

Also besser nicht gucken wenn man Dead Space noch nicht gespielt hat.

[Gast]

The Sniper

 

wieso wird der für Oscars nominiert? Die Figur ist ne Mischung aus Dirty Harry und Forrest Gump - die Geschichte trieft vor Patriotismus, der Showdown ist super lahm und irgendwie fehlt mir total die Auseinandersetzung mit der mentalen Belastung an sich.

 

Muss man nicht gesehen haben....schlechtester Eastwood Film seit Jahrzehnten.

[Angstman 1394]

Sorry, aber was hast du erwartet? Ein Film vom erzkonservativen Republikaner Clint Eastwood über einen amerikanischen "Nationalhelden" im bei Republikanern immer noch "gerechten" Irakkrieg...

[Underdog 4368]

Die Amis stehen halt auf so eine Sülze.^^

Das man jemanden dann auch noch wie irre feiert weil er 150+ Leute abgeknallt hat (-normaler Soldat hin oder her) finde ich grundsätzlich etwas befremdlich. Apropos...der Hauptdarsteller wurde doch vor kurzem selber umgenietet(?)

 

---

@ Prometheus -Dunke Zeichen-

 

Beim ersten mal fand ich ihn weniger gut, jetzt.....besser. Seltsam.

Bearbeitet 27. Februar 2015 von Underdog

[Recki 664]

Die Amis stehen halt auf so eine Sülze.^^

Das man jemanden dann auch noch wie irre feiert weil er 150+ Leute abgeknallt hat (-normaler Soldat hin oder her) finde ich grundsätzlich etwas befremdlich. Apropos...der Hauptdarsteller wurde doch vor kurzem selber umgenietet(?)

Chris Kyle ist tot, ja. Wurde aufm Schießplatz oder so von einem anderen ehemaligen Soldaten abgeknallt, der irgendwie an psychischen Problemen litt. Hat ihn selber mit auf den Schießplatz/die Schießanlage genommen   

 

 

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/usa-scharfschuetze-chris-kyle-erschossen-a-881256.html

[Gast]

Daher doch auch der Schluß - kann man alles auf Wiki nachlesen - da wurde die Andacht im Dallas Cowboys Stadion abgehalten..mehr geht für nen Texaner nicht...

 

Was habe ich erwartet, da ich weiß wozu ist C.E. fähig ist - siehe Gran Torino - ein wenig mehr ehrlich gesagt..

 

Fand auch B.C. befremdlich, als wenn er auf Valium wäre...wie gesagt..eine Menge Forrest Gump drin - und der Film irgendwie langatmig...war so ein abspulen der Ereignisse...wenn man die Olle raus schneidet könnte es auch ne Doku sein...es wird auf kaum einen Charakter eingegangen...und dann Oscars dafür verlangen...brrrr

 

 

Lone Survivor war schon grenzwertig...aber der toppt das noch deutlich...da war wenigstens Action..wenn auch sehr unrealistisch...dagegen ist BF4 Realismus pur.

 

Edit:

 

Eben wieder " Alles eine Frage der Zeit gesehen" total schöne englische Komödie - dagegen ist das viel gelobte Boyhood ein mieser Abklatsch aus dem RTL2 Nachtprogramm

Bearbeitet 1. März 2015 von Markus_Maximus

[Angstman 1394]

"The Double" mit Richard Gere. Ich finds schade das der in so wenig Filmen mitmacht, so ziemlich alles was ich von dem gesehen hab ist erstklassig.

[Gast]

Japp, der ist gut - ich nehme an er macht nur Sachen hinter denen er steht und die er selbst gut findet.

[Underdog 4368]

 

 

Zunächst hatte ich ja einen langweiligen Abgesang auf die Vereinigten großartigen Staaten von Amerika erwartet, aber der Film ist doch differenzierter....teilweise. 

 

Was mir nämlich gar nicht gefallen hat ist das viel zu rundgelutschte Bild von Lincoln selber, bzw. wie er im Film darstellt wird. Das ganze wird nämlich so vermittelt, als wenn Lincolns einziger Lebensinhalt darin bestand die Sklaverei abzuschaffen und das ist einfach falsch. Lincoln wollte in dieser schwierigen Zeit einzig und alleine die Union retten und den Krieg beenden, ob er dabei nun die Sklaven befreit hätte oder nicht war ihm im Grunde egal. Lediglich zum Schluss des Bürgerkriegs hin hat er sich die Sklavenbefreiung wirklich aktiv auf die Fahne geschrieben. Das war allerdings eher taktischer Natur und weniger eine Sache der Überzeugung. Somit ist die Filmperson "Lincoln" lediglich ein synthetisches Abziehbild vollster Sympathie ohne irgendwelche Ecken und Kanten und entspricht in der Form mit Sicherheit nicht 1:1 dem echten Menschen, der vermutlich eher ein Pragmatiker war und weniger ein Idealist.

 

Nicht falsch verstehen, Lincoln war natürlich ein überaus kluger und besonnener Mann und letztlich hat er (aus welchen Beweggründen auch immer) die Sklaverei in den USA beendet und das Land wieder vereint. Diese Heldenverehrung ihm gegenüber ist also schon verständlich und letztlich war es natürlich klar das kein neuzeitlicher Regisseur an diesem Bild rumkratzen würde.^^

 

Gefallen hat mir allerdings das AUCH gezeigt wurde wie viele Leute aus den Nordstaaten wirklich über die Schwarzen gedacht haben und welchen Widerstand es gegen Lincolns Zusatzartikel 13 gegeben hat. Viele Nordstaatler hatten zu den schwarzen nämlich im großen und ganzen keine großartig andere Meinung als der Süden, nur das der Norden halt wirtschaftlich nicht von den Sklaven abhängig war. Schwarze wurden aber hier wie dort oft eher als eine Art "Untermensch" angesehen, denen auch keine besonderen Rechte zustanden. Wobei es natürlich viele Vereinigungen im Norden gegeben hat die dieses Bild bekämpft haben.

 

Abgesehen davon ist der Film recht spannend, auch wenn naturgemäß natürlich keine Aktion oä. zu sehen ist. 75/100

 

PS: Die deutsche Stimme von Lincoln wirkt zu jung.

[Flo 839]

Ist das nicht dieser Vampirjäger Film? Dachte der wäre viel alberner

[Showstopper 18]

American Sniper

 

Entgegen vieler Meinungen fand ich ihn ganz gut. Es kommt halt ganz drauf an, was man erwartet. Dass der Film nicht ultra tiefgreifend ist, kann man sich denken. Der Patriotismus ist fast schon Kraft Natur der Sache gegeben, wenn es um einen amerikanischen Scharfschützen geht. Das war von vornherein klar. Wenn man sich darauf einlässt, bekommt man einen schönen Actionfilm.

Ich persönlich finde es jedenfalls angenehm, ab und zu mal das Hirn abzuschalten und einfach das Geballer zu genießen. Diese Aufgabe meistert der Film definitiv.