Sergio 4302 Melden Teilen Geschrieben 22. Dezember 2015 Fargo Staffel 2. Gefiel mir wesentlich besser als die erste. War irgendwie nich so zäh und guckte sich wesentlich besser. Das mit dem UFO in der vorletzten Folge fand ich jetzt zwar n bisl arg strange bzw erschließt sich mir der Sinn/Zusammenhang dahinter nicht, aber vielleicht gibt es ja auch garkeinen. Kann ich empfehlen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hawKKK 1005 Melden Teilen Geschrieben 22. Dezember 2015 Es gibt keinen, bei den Coen Brothers ist vieles einfach nur um das Publikum zu verwirren. Genau wie dieses "auf einer wahren Begebenheit" totaler Hoax ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sergio 4302 Melden Teilen Geschrieben 22. Dezember 2015 Das mit der Wahren Begebenheit wusst ich ja. Spoiler Aber dachte daran, dass es vlt mit der Sprache in Verbindung steht, die Sheriff Larsson entwickelt. Aber bin mal gespannt auf Staffel 3. Mit Glück kommt die ja "schon" nächsten Oktober. ^^ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hawabusashi 28 Melden Teilen Geschrieben 24. Dezember 2015 Krockeschinski, On 21. Dezember 2015 at 22:37: SICARIO absoluter überraschungshit. und der Soundtrack dazu hnnnghghgh Kann ich nur bestätigen. Sehr guter Film! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Master AP 637 Melden Teilen Geschrieben 25. Dezember 2015 Hawabusashi, vor 2 Stunden: Kann ich nur bestätigen. Sehr guter Film! grad gesehen , echt genial Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Devilkiller 19 Melden Teilen Geschrieben 25. Dezember 2015 QIE - Der Schlüssel zum Bewusstsein An manchen Stellen ein wenig abgehoben, aber die Doku erlaubt einem sich selbst aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Underdog 4369 Melden Teilen Geschrieben 25. Dezember 2015 (bearbeitet) Devilkiller, vor 2 Stunden: QIE - Der Schlüssel zum Bewusstsein An manchen Stellen ein wenig abgehoben, aber die Doku erlaubt einem sich selbst aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Etwas ist gut, zudem sehr manipulierend (-mit den üblichen Psychologischen Tricks). Ich mag es auch nicht wenn eine „Dokumentation“ fremde Filmausschnitte, Interviews oder generell fremdes Material benutzt (-aka "klaut") um damit ihre Sicht der Welt zu erklären, dass ist kein gutes Karma. Namaste… Bearbeitet 25. Dezember 2015 von Underdog Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Timothy 298 Melden Teilen Geschrieben 27. Dezember 2015 Master AP, On 25.12.2015 at 03:16: grad gesehen , echt genial zu 99% 'murica fuckyeah wenn ich raten müsste? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chuck der Norris 1135 Melden Teilen Geschrieben 27. Dezember 2015 Nö eigentlich nicht. Guck dir halt mal den Trailer an. Der Verrät eigentlich schon worum es geht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aqab0N 207 Melden Teilen Geschrieben 28. Dezember 2015 Hab ihn auch grad gesehen. Geiler Streifen. Del Toro ist ja mal sowas von Badass Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hawabusashi 28 Melden Teilen Geschrieben 28. Dezember 2015 Oh Ja! Der Marsianer: Guter Streifen, war spannend. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Master AP 637 Melden Teilen Geschrieben 28. Dezember 2015 (bearbeitet) Underdog, On 25.12.2015 at 10:53: Etwas ist gut, zudem sehr manipulierend (-mit den üblichen Psychologischen Tricks). Ich mag es auch nicht wenn eine „Dokumentation“ fremde Filmausschnitte, Interviews oder generell fremdes Material benutzt (-aka "klaut") um damit ihre Sicht der Welt zu erklären, dass ist kein gutes Karma. Namaste… philosophie schön und gut, aber das problem mit "valid happiness" ist doch auch in gewisser Weise dass ich mir schwer vorstellen kann dass man ein funktionierendes Krankenversorgungssystem etc mit einer gesellschaft die nur aus dieser spirituellen Denkweise besteht aufbauen könnte, denn es gibt nunmal einfach jobs die keiner machen will. Ich versteh das konzept vollkommen und ich versuch auch danach zu leben und würde es auch echt gern unterstützen aber zeitweise klingt das ganze für mich eher mehr so als ob jeder der irgendwie im leben unglücklich oder schlimme dinge erlebt selber schuld ist und sich einfach so akzeptieren soll wie er ist... sag das mal einem Chinesischen Foxconn mitarbeiter... jaja ich weiß wenn alle so denken würden dann würde man vermutlich keine appleprodukte mehr kaufen... das traurige dabei ist jedoch dass wir 7 milliarden menschen auf der welt sind, darunter auch viele mit einer ausgeprägten antisozialen persönlichkeitsstörunge (aka psychopathie,soziopathie) die idee von dem ganzen ist ja schön und gut und kommt ja irgendwie vom Republikanismus her(vermute ich mal, da heißt es ja auch jeder ist für sich selbst verantwortlich). Aber ich denke ohne einer massiven bevölkerungsreduktion wird dies ein Ding der unmöglichkeit sein, vor allem solange die mehrheit so ein egoistisches denken besitzt, vielmehr könnte man diejenigen die das system kritisch hinterfragen ruhigstellen da sie es ja akzeptieren(denen die kein erfolg haben altruistische, selbstaufopferungsähnliche Gedanken einpflanzen, damit die anderen ihr leben ruhig leben können). Ich könnte jetzt noch weiter reden und irgendwann in eine Illuminaten/Welteliteverschwörung reinrutschen darum lass ich es mal (man muss sich nur mal fragen wer von dieser einstellung profitieren könnte) wenn ich mit der behauptung falsch liege dann korrigiert mich bitte, vielleicht bin ich dazu einfach nur zu negativ und paranoid eingestellt . Wir brauchen leute mit einem, auch wenn es selbstzerstörerisch ist, Ego, diese leute arbeiten auch in jobs die keiner ausstehen kann, dafür bekommen sie auch Geld um sich "status" zu erkaufen, leider ist dass absolut ungleichmäßig verteilt. Bearbeitet 28. Dezember 2015 von Master AP Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Devilkiller 19 Melden Teilen Geschrieben 29. Dezember 2015 (bearbeitet) Den Bericht habe ich nur gepostet, damit der ein oder andere sich eventuell mal Gedanken über sich selbst und sein Handeln und Denken macht, da mir die letzten Jahre aufgefallen ist, dass die meisten Menschen einfach die Schiene fahren, die ihnen vorgelebt/vorgegauckelt wird, ohne zu hinterfragen, ob das eventuell gut für sie ist. Ganz kurz zusammengefasst: Die meisten Menschen, die ich in meinem Leben getroffen habe, haben die selben Vorstellungen vom "Glücklichsein". Die meisten meinen, dass mehr Besitz bzw. Status Sie glücklicher machen würde, was aber nicht der Fall ist. Sie rennen dem Häschien, das man ihnen vorsetzt bis zu einem Grad hinterher, ab dem es weder für Sie, noch für andere gesund ist. Ich spreche hier von komplett rücksichtslosem Verhalten sich, und vor allem anderen gegenüber. Das was ich beobachten konnte ist, dass Menschen, die so agieren, meist geringe Kenntnis von sich selbst besitzen. Die heutige Gesellschaft ist vom Leistungs- und Konkurenzdenken geprägt. Wenn jemand mehr Leistung bringt oder bessere Fähigkeiten besitzt wie Person A, wird versucht, diese Platt zu machen. Sobald Person A eine Möglichkeit findet, Person B aus dem Rennen zu kicken oder sich an ihr zu bereichern, wird diese Möglichkeit wahrgenommen. Man kann das Leben wie eine Art Rollenspiel betrachten. Man kann jede Fähigkeit "leveln". Dabei hat man jedoch das Problem, dass man bestimmte Fähigkeiten schneller "leveln" kann wie andere. Problem dabei ist, dass man diese Fähigkeiten erst entdecken muss. Sprich: "UM ZU WISSEN WER MAN IST, MUSS MAN ZUERST WISSEN, WER MAN NICHT IST.". Das heißt, man muss mit seinen Entscheidungen, Fähigkeiten und Eigenschaften rumexperimentieren. Das heißt: Wenn ich Merke, dass ich bestimmte Fähigkeiten besitze, wie zum Beispiel Geduld, logisches Denken, Entwickeln dynamischer Lösungsstrategien, Kampfgeist usw. liegt es nahe, dass ich eventuell Programmierer werden könnte. Das muss ich aber zuerst herausfinden. Wenn ich merke, dass es mir ein Glücksgefühl beschert, anderen zu helfen, Probleme zu lösen usw., dann entwickelt sich eine Art innere Stimme, die einem sagt, was man tun soll. Dementsprechend sollten auch die Entscheidungen ausfallen. Hört man aufgrund externen Drucks (Gesellschaft, Umfeld, falsche Vorstellungen, ...) nicht auf diese innere Stimme, kann es dazu führen, dass man Depressionen bekommt, was auch logisch ist, da man sich des schwachen Charakters zumindest unterbewusst bewusst ist. So könnte man aufgrund des lockenden Geldes ein Beruf angestrebt werden, in dem man aber tot unglücklich ist, da einen weder das Geld, noch der Status glücklich machen. Aufgrund der fehlenden Kenntnisse über sich selbst und der eingehämmerten, externen Meinung, die es einem unmöglich machen, eine Selbstreflektion zu tätigen, befindet man sich in einem Teufelskreis. Kenne ich mich selbst (Akzeptieren/Beseitigen von Fehlern, Kenntnisse über Fähigkeiten, Analysieren von Entscheidungen [Hatte ich dabei ein Gutes/Schlechtes Gefühl danach, War meine Entscheidung FÜR MICH "richtig"]), bin ich in der Lage, mich selbst zu verbessern. Lauf ich jedoch nur der Mehrheit hinterher, fresse ich wahrscheinlich nur die Scheiße, die hinterlassen wird. Letztendlich gibt es auch Menschen, die gar nicht in der Lage sind, sich Gedanken über sich, oder sich gar überhaupt komplexere Gedanken zu machen. Die haben halt aus Sicht der Evolution "verkackt". Damits nicht komplett OT wird: Horns mit Daniel Radcliffe Bearbeitet 29. Dezember 2015 von Devilkiller Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Master AP 637 Melden Teilen Geschrieben 29. Dezember 2015 Devilkiller, vor 6 Minuten: Den Bericht habe ich nur gepostet, damit der ein oder andere sich eventuell mal Gedanken über sich selbst und sein Handeln und Denken macht, da mir die letzten Jahre aufgefallen ist, dass die meisten Menschen einfach die Schiene fahren, die ihnen vorgelebt/vorgegauckelt wird, ohne zu hinterfragen, ob das eventuell gut für sie ist. Ganz kurz zusammengefasst: Die meisten Menschen, die ich in meinem Leben getroffen habe, haben die selben Vorstellungen vom "Glücklichsein". Die meisten meinen, dass mehr Besitz bzw. Status Sie glücklicher machen würde, was aber nicht der Fall ist. Sie rennen dem Häschien, das man ihnen vorsetzt bis zu einem Grad hinterher, ab dem es weder für Sie, noch für andere gesund ist. Ich spreche hier von komplett rücksichtslosem Verhalten sich, und vor allem anderen gegenüber. Das was ich beobachten konnte ist, dass Menschen, die so agieren, meist geringe Kenntnis von sich selbst besitzen. Die heutige Gesellschaft ist vom Leistungs- und Konkurenzdenken geprägt. Wenn jemand mehr Leistung bringt oder bessere Fähigkeiten besitzt wie Person A, wird versucht, diese Platt zu machen. Sobald Person A eine Möglichkeit findet, Person B aus dem Rennen zu kicken oder sich an ihr zu bereichern, wird diese Möglichkeit wahrgenommen. Man kann das Leben wie eine Art Rollenspiel betrachten. Man kann jede Fähigkeit "leveln". Dabei hat man jedoch das Problem, dass man bestimmte Fähigkeiten schneller "leveln" kann wie andere. Problem dabei ist, dass man diese Fähigkeiten erst entdecken muss. Sprich: "UM ZU WISSEN WER MAN IST, MUSS MAN ZUERST WISSEN, WER MAN NICHT IST.". Das heißt, man muss mit seinen Entscheidungen, Fähigkeiten und Eigenschaften rumexperimentieren. Das heißt: Wenn ich Merke, dass ich bestimmte Fähigkeiten besitze, wie zum Beispiel Geduld, logisches Denken, Entwickeln dynamischer Lösungsstrategien, Kampfgeist usw. liegt es nahe, dass ich eventuell Programmierer werden könnte. Das muss ich aber zuerst herausfinden. Wenn ich merke, dass es mir ein Glücksgefühl beschert, anderen zu helfen, Probleme zu lösen usw., dann entwickelt sich eine Art innere Stimme, die einem sagt, was man tun soll. Dementsprechend sollten auch die Entscheidungen ausfallen. Hört man aufgrund externen Drucks (Gesellschaft, Umfeld, falsche Vorstellungen, ...) nicht auf diese innere Stimme, kann es dazu führen, dass man Depressionen bekommt, was auch logisch ist, da man sich des schwachen Charakters zumindest unterbewusst bewusst ist. So könnte man aufgrund des lockenden Geldes ein Beruf angestrebt werden, in dem man aber tot unglücklich ist, da einen weder das Geld, noch der Status glücklich machen. Aufgrund der fehlenden Kenntnisse über sich selbst und der eingehämmerten, externen Meinung, die es einem unmöglich machen, eine Selbstreflektion zu tätigen, befindet man sich in einem Teufelskreis. Kenne ich mich selbst (Akzeptieren/Beseitigen von Fehlern, Kenntnisse über Fähigkeiten, Analysieren von Entscheidungen [Hatte ich dabei ein Gutes/Schlechtes Gefühl danach, War meine Entscheidung FÜR MICH "richtig"]), bin ich in der Lage, mich selbst zu verbessern. Lauf ich jedoch nur der Mehrheit hinterher, fresse ich wahrscheinlich nur die Scheiße, die hinterlassen wird. Letztendlich gibt es auch Menschen, die gar nicht in der Lage sind, sich Gedanken über sich, oder sich gar überhaupt komplexere Geddanken zu machen. Die haben halt aus Sicht der Evolution "verkackt". Da stimm ich dir vollkommen zu Ich denk mir es reicht schon wenn jeder irgendetwas gutes tut. Also entweder 1x wöchtenlich/monatlich ehrenamtliches, der Verzicht etwas zu kaufen von dem man weiß dass es unter mießen arbeitsbedingungen hergestellt wird, spenden etc... es wäre ein ziemlich geringer arbeitsaufwand aber wenn es jeder tun würde hätte das einen erstaunlich positiven effekt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tunnelratte 97 Melden Teilen Geschrieben 29. Dezember 2015 Marco Polo onehundret eyes,wer die Serie mag muss das sehen! Zwar bisschen kurz aber ist einfach so badass.Und hat bisschen was von den alten Kung Fu Filmen und Wu Tang,steh ich total drauf Hoffe die machen mehr so specials zu den Figuren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...