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dir ist ja wohl klar, das wir die folge dann auch sehen wollen, eh? :trollface:

Wenn ich den Titel kennen würde .... :ugly:

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viel mehr rausholen! sag ihr, wenn sie dich nich auch mal ranlässt, lässt du sie auffliegen. und n paar tage später lässt du sie doch auffliegen :somuchwin:

-wieder gescheites internet

-wieder einen versenkt

-eine frau weniger im haus

:D

Wenn man sich das so recht überlegt ist es eigentlich eine 100%ige win-win Situation.

Selbst wenn sie auf die Idee kommen sollte zu "beichten", dass sie auch was mit ihm hatte, bräuchte er doch nur zu seinem Mitbewohner sagen "Hey, die alte is fremdgegangen und nur weil ich sie verpetzt hab will sie mir jetzt was anhängen ..." (desshalb trotzdem nich den Gummi vergessen)

:kritisch:

"Bin ich schon drin?"

Bearbeitet von Sergio
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einfach ausführen! das ist DIE gelegenheit!

und ne top story im nachhinein schlechthin!

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dir ist ja wohl klar, das wir die folge dann auch sehen wollen, eh? :trollface:

Wenn ich den Titel kennen würde .... :ugly:

"Two and a half inches?"

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und dann is da noch radioaktivität im spiel, mysteriöse sache :kritisch:

im Ural haben die Russen angeblich sowas wie die Amerikaner in Area 51

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Irgendwie Creepy das ganze. Hat son bisl was von Blair Witch Project nur eben realer. Schade, dass die zwei angeblich der Zensur zum Opfer gefallenen Versionen des Buches nie erschienen/wieder aufgetaucht sind.

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Irgendwie Creepy das ganze. Hat son bisl was von Blair Witch Project nur eben realer. Schade, dass die zwei angeblich der Zensur zum Opfer gefallenen Versionen des Buches nie erschienen/wieder aufgetaucht sind.

wie hilfreich wären diese Bücher denn überhaupt? der Autor war ja wohl kaum dabei

Weshalb das ganze zensiert wurde, darüber lässt sich wohl nur spekulieren. Der Autor kann ja auch etwas anderes, regierungskritisches geschrieben haben, was garnichts mit dem Fall zu tun hat.

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Interessant wären sie aber trotzdem ;) Natürlich sind das alles nur Spekulationen oder Vermutungen, schließlich hats ja keiner überlebt, der darüber berichten könnte.

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Der Kholat Syakhl befindet sich in einem Teil des Urals,

wo es einige bewaldete, aber auch kahle Stellen hat.

In den fünfziger Jahre entwickelten die USA eine Haubitze ähnlich der M65 (Eisenbahngeschütz) http://de.wikipedia.org/wiki/M65_(Haubitze) aus dem zweiten Weltkrieg, um Nukleargranaten etwa 30 km weit abzufeuern. Das sowjetische Militär zog meistens technisch gleich und ein Eisenbahngeschütz war strategisch für die rote Armee ideal. Dies war ein geheimes militärisches Projekt. Gesucht wurde eine Eisenbahnlinie von der aus sich solche Granaten in vermeintlich menschenleeres Gebiet abfeuern ließ. Unbewaldete Gebiete um keine Spuren zu hinterlassen, deweiteren wurden die Granaten in zwei Kilometer Höhe zur Explosion gebracht, aus demselben Grund.

Der größte Teil des sowjetischen Militärs wußte selber nichts davon.

Der Kholat Syakhl liegt nicht einmal 10 km Luftlinie westlich des Dorfes Vishai und nördlich des Berges Otorten soll es eine alte Bahnlinie geben. Metallschrot soll sich in dem Gebiet des Kholat Syakhl befinden, vermutlich wurde daran die stärke der Detonation gemessen. Aus 50 km Entfernung sahen Beobachter orangefarbene “Spähren”, die aufsteigenden orangeleuchtenden Gasmassen einer

Nukleardetonation in der Nacht.

Die neun Skifahrer hatten keine Chance. Die befanden sich etwa fünf Kilometer von der Detonation entfernt. Zuerst während des Schlafes der extrem starke Blitz (starke Strahlenschäden=Gammastrahlung), fünfzehn Sekunden später die Druckwelle (in dieser Entfernung nur noch Schallgeschwindigkeit, aber alle waren danach taub und hatten Lungenschäden) und dann flohen alle mehr blind als sehend (..deshalb das aufgeschlitzte Zelt)..aber wovor ? Eben vor dem

sehr hellen Licht dieser Nuklearbombe. Bei der Obduktion wurde dann nur orangefarbene Haut festgestellt, keine Brandblasen. Natürlich, denn es war minus 30 Grad und der Stoffwechsel der Leichen war quasi eingefroren. Es dauerte Wochen bis die Skiläufer gefunden wurden. In dieser Zeit fraß ein Tier (Ratte, Fuchs was auch immer) die Zunge der Expeditionsteilnehmerin.

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Interessante Spekulation, weist aber auch Lücken auf. Laut eines Eintrags im Wiki oder in einem Blog lag eine Leiche mit der Hälfte des Kopfes in einem Fluss/Bach, daher war der Teil nach mehreren Tagen abgetragen und die Zunge fehlte ebenfalls.

Desweiteren erklären -30° nicht das Nichtvorhandensein von Brandblasen, auch wenn es Leichen mit Brandwunden gegeben haben soll. 2 waren am Feuer gestorben und danach angebrannt. Glaub das stand im Blog, den ich hier mal gepostet hab.

Außerdem kommste nicht 1,5KM weit, wenn du von ner Atombombe getötet wirst. Niemals ;)

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Auch die (schweren) Schädelfrakturen und Rippenbrüche (ohne das vorhandensein von äußerlich erkennbare Wunden) bei einigen und eben nicht allen Leichen erklärt sich mir dadurch nicht. Klar könnte man evtl mit der Druckwelle argumentieren, aber warum hatten dann nicht alle diese Verletzungen?

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